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Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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Jer. 52,1 Zedekia1 war 21 Jahre alt, als er König wurde, und er regierte 11 Jahre in Jerusalem; und der Name seiner Mutter war Hamutal, die Tochter Jeremias, von Libna.
Jer. 52,5 Und die Stadt kam in Belagerung bis in das 11. Jahr des Königs Zedekia.
Jer. 52,7 Und die Stadt wurde erobert2, und alle Kriegsmänner flohen und zogen des Nachts aus der Stadt hinaus auf dem Weg durch das Tor, das zwischen den beiden Mauern bei dem Garten des Königs war (die Chaldäer aber waren rings um die Stadt her); und sie zogen den Weg zur Ebene {H. Araba; s. die Anm. zu 5. Mose 1,1}.
Jer. 52,10 Und der König von Babel schlachtete die Söhne Zedekias vor seinen Augen, und er schlachtete auch alle Fürsten von Juda in Ribla.
Jer. 52,11 Und er blendete die Augen Zedekias und band ihn mit kupfernen Fesseln; und der König von Babel brachte ihn nach Babel und setzte ihn in Gewahrsam3 bis zum Tag seines Todes.
Jer. 52,15 Und von den Geringen des Volkes und den Rest des Volkes, die in der Stadt Übriggebliebenen, und die Überläufer, die zum König von Babel übergelaufen waren, und den Rest der Menge führte Nebusaradan, der Oberste der Leibwache, weg.
Jer. 52,17 Und die Chaldäer zerschlugen die kupfernen Säulen, die am Haus des HERRN waren, und die Gestelle und das kupferne Meer, die im Haus des HERRN waren; und sie führten alles Kupfer davon nach Babel.
Jer. 52,18 Und sie nahmen die Töpfe weg und die Schaufeln und die Lichtmesser und die Sprengschalen und die Schalen und alle kupfernen Geräte, womit man den Dienst verrichtete.
Jer. 52,19 Auch die Becken und die Räucherpfannen und die Sprengschalen und die Töpfe und die Leuchter und die Schalen und die Spendschalen, was aus Gold war, das Gold, und was aus Silber war, das Silber, nahm der Oberste der Leibwache weg.
Jer. 52,20 Die zwei Säulen, das eine Meer und die zwölf kupfernen Rinder, die unter demselben waren, und die Gestelle, die der König Salomo für das Haus des HERRN gemacht hatte: das Kupfer aller dieser Geräte war nicht zu wiegen.
Jer. 52,21 Und die Säulen: 18 Ellen war die Höhe der einen Säule, und ein Faden von 12 Ellen umfasste sie; und ihre Dicke war vier Finger, sie war hohl.
Jer. 52,22 Und ein Kapitäl aus Kupfer war darauf, und die Höhe des einen Kapitäls war 5 Ellen; und ein Netzwerk und Granatäpfel waren an dem Kapitäl ringsum: alles aus Kupfer; und desgleichen war die andere Säule, und Granatäpfel daran.
Jer. 52,24 Und der Oberste der Leibwache nahm Scheraja, den Oberpriester, und Zephanja, den zweiten Priester, und die drei Hüter der Schwelle:
Jer. 52,25 und aus der Stadt nahm er einen Kämmerer, der über die Kriegsleute bestellt war, und sieben Männer von denen, die das Angesicht des Königs sahen, die in der Stadt vorgefunden wurden, und den Schreiber des Heerobersten, der das Volk des Landes zum Heer aushob, und 60 Mann von dem Volk des Landes, die in der Stadt vorgefunden wurden.
Jer. 52,28 Dies ist das Volk, das Nebukadrezar weggeführt hat: Im 7. Jahr 3023 Juden;
Jer. 52,32 Und er redete gütig mit ihm und setzte seinen Stuhl über den Stuhl der Könige, die bei ihm in Babel waren;
Jer. 52,33 und er veränderte die Kleider seines Gefängnisses. Und Jojakin4 beständig vor ihm alle Tage seines Lebens;
Klgl. 1,1 Wie {Im Hebr. bestehen die beiden ersten Lieder aus dreizeiligen Strophen (mit Ausnahme von Kap. 1,7 und Kap. 2,11), deren Anfangsbuchstaben der alphabetischen Reihenfolge entsprechen} sitzt einsam die volkreiche Stadt, ist einer Witwe gleich geworden die Große unter den Nationen; die Fürstin unter den Landschaften ist zinsbar geworden!
Klgl. 1,2 Bitterlich weint sie des Nachts, und ihre Tränen sind auf ihren Wangen; sie hat keinen Tröster unter allen, die sie liebten; alle ihre Freunde haben treulos an ihr gehandelt, sind ihr zu Feinden geworden.
Klgl. 1,3 Juda ist ausgewandert vor Elend und vor schwerer Dienstbarkeit {Eig. vor vieler Dienstarbeit}; es wohnt unter den Nationen, hat keine Ruhe5 gefunden; seine Verfolger haben es in der Bedrängnis ergriffen6.
Klgl. 1,4 Die Wege Zions trauern, weil niemand zum Fest kommt; alle ihre Tore sind öde; ihre Priester seufzen; ihre Jungfrauen sind betrübt, und ihr selbst ist es bitter.
Klgl. 1,6 Und von der Tochter Zion ist all ihre Pracht gewichen; ihre Fürsten sind wie Hirsche geworden, die keine Weide finden, und kraftlos gingen sie vor dem Verfolger her.
Klgl. 1,7 In den Tagen ihres Elends und ihres Umherirrens gedenkt Jerusalem all ihrer Kostbarkeiten, die seit den Tagen der Vorzeit waren, da nun ihr Volk durch die Hand des Bedrängers gefallen ist und sie keinen Helfer hat: die Bedränger sehen sie an, spotten ihres Feierns7.
Klgl. 1,8 Jerusalem hat schwer gesündigt, darum ist sie wie eine Unreine8 geworden; alle, die sie ehrten, verachten sie, weil sie ihre Blöße gesehen haben; auch sie selbst seufzt und wendet sich ab.
Klgl. 1,11 All ihr Volk seufzt, sucht nach Brot; sie geben ihre Kostbarkeiten für Speise hin, um sich {W. um die Seele} zu erquicken. Sieh, HERR, und schau, dass ich verachtet bin!

Fußnoten

  • 1 2. Kön 24,18
  • 2 Eig. aufgebrochen
  • 3 Eig. in das Haus der Wachen
  • 4 W. er
  • 5 O. Ruhestätte
  • 6 Eig. zwischen den Bedrängnissen erreicht
  • 7 And.: ihres Untergangs
  • 8 Eig. zu einer Unreinheit; so auch V. 17

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