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Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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Spr. 30,27 die Heuschrecken haben keinen König, und doch ziehen sie allesamt in geordneten Scharen aus;
Spr. 30,28 die Eidechse kannst du mit Händen fangen, und doch ist sie in den Palästen der Könige.
Spr. 30,32 Wenn du töricht gehandelt hast, indem du dich erhobst, oder wenn du Böses ersonnen hast1: Die Hand auf den Mund!
Spr. 31,5 damit er nicht trinke und das Vorgeschriebene vergesse, und die Rechtssache aller Kinder des Elends verdrehe.
Spr. 31,6 Gebt starkes Getränk dem Umkommenden, und Wein denen, die betrübter Seele sind:
Spr. 31,8 Öffne deinen Mund für den Stummen, für die Rechtssache aller Unglücklichen2.
Spr. 31,10 Eine {Im Hebr. folgen die Anfangsbuchstaben der einzelnen Verse von hier ab der alphabetischen Ordnung} tüchtige Frau, wer wird sie finden? Denn ihr Wert steht weit über Korallen.
Spr. 31,15 Und sie steht auf, wenn es noch Nacht ist, und bestimmt die Speise für ihr Haus und das Tagewerk3 für ihre Mägde.
Spr. 31,19 sie legt ihre Hände an den Spinnrocken, und ihre Finger erfassen die Spindel.
Spr. 31,27 Sie überwacht die Vorgänge in ihrem Haus und isst nicht das Brot der Faulheit.
Spr. 31,30 Die Anmut ist Trug, und die Schönheit Eitelkeit; eine Frau, die den HERRN fürchtet, sie wird4 gepriesen werden.
Pred. 1,4 Ein Geschlecht geht, und ein Geschlecht kommt; aber die Erde besteht ewiglich.
Pred. 1,5 Und die Sonne geht auf, und die Sonne geht unter; und sie eilt ihrem Ort zu, wo sie aufgeht.
Pred. 1,7 Alle Flüsse gehen in das Meer, und das Meer wird nicht voll; an den Ort, wohin die Flüsse gehen, dorthin gehen sie immer wieder.
Pred. 1,10 Gibt es ein Ding, von dem man sagt: Siehe, das ist neu!, längst ist es gewesen in den Zeitaltern5, die vor uns gewesen sind.
Pred. 1,11 Da ist kein Andenken an die Früheren; und für die Nachfolgenden, die sein werden, für sie wird es auch kein Andenken bei denen geben, die später sein werden.
Pred. 1,13 Und ich richtete mein Herz darauf, alles mit Weisheit zu erforschen und zu erkunden, was unter dem Himmel geschieht: ein übles Geschäft {Das hebr. Wort bedeutet eine Beschäftigung, die Mühe und Anstrengung kostet}, das Gott den Menschenkindern gegeben hat, sich damit abzuplagen.
Pred. 1,14 Ich habe alle die Taten gesehen, die unter der Sonne geschehen; und siehe, alles ist Eitelkeit und ein Haschen nach Wind.
Pred. 1,16 Ich sprach in6 meinem Herzen und sagte: Siehe, ich habe Weisheit vergrößert und vermehrt über alle hinaus, die vor mir über Jerusalem waren, und mein Herz hat Fülle von Weisheit und Erkenntnis gesehen;
Pred. 2,3 Ich beschloss7 in meinem Herzen, meinen Leib durch Wein zu pflegen, während mein Herz sich mit Weisheit benähme, und es mit der Torheit zu halten, bis ich sähe, was den Menschenkindern gut wäre, unter dem Himmel zu tun die Zahl ihrer Lebenstage.
Pred. 2,7 Ich kaufte Knechte und Mägde und hatte Hausgeborene; auch hatte ich ein großes Besitztum an Rind- und Kleinvieh, mehr als alle, die vor mir in Jerusalem waren.
Pred. 2,8 Ich sammelte mir auch Silber und Gold und Reichtum8 der Könige und Landschaften; ich schaffte mir Sänger und Sängerinnen, und die Wonnen der Menschenkinder: Frau und Frauen.
Pred. 2,9 Und ich wurde groß und größer, mehr als alle, die vor mir in Jerusalem waren. Auch meine Weisheit verblieb mir.
Pred. 2,11 Und ich wandte mich hin zu allen meinen Werken, die meine Hände gemacht, und zu der Mühe, womit ich wirkend mich abgemüht hatte: Und siehe, das alles war Eitelkeit und ein Haschen nach Wind; und es gibt keinen Gewinn unter der Sonne.
Pred. 2,13 Und ich sah, dass die Weisheit den Vorzug hat vor der Torheit, wie der Vorzug des Lichts vor der Finsternis:

Fußnoten

  • 1 O. Wenn du töricht handelst, indem du auftrittst, oder wenn bei Sinnen
  • 2 W. aller Kinder des Dahinschwindens
  • 3 O. und den Tagesbedarf; eig. das Zugemessene
  • 4 O. soll
  • 5 Eig. nach Ewigkeiten (unabsehbar langen Zeiträumen) gemessen
  • 6 O. mit
  • 7 Eig. Ich spähte aus, ich ersah
  • 8 Eig. eigenes Gut

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