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Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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Pred. 12,11 Die Worte der Weisen sind wie Treibstacheln, und wie eingeschlagene Nägel die gesammelten Sprüche; sie sind gegeben von einem Hirten.
Hld. 1,3 Lieblich an Geruch1 sind deine Salben, ein ausgegossenes Salböl ist dein Name; darum lieben dich die Jungfrauen.
Hld. 1,5 Ich bin schwarz, aber anmutig, Töchter Jerusalems, wie die Zelte { die aus dunklen Ziegenhaardecken anfertigt wurden} Kedars {S. die Anm. zu Hes. 27,21}, wie die Zeltbehänge Salomos.
Hld. 1,6 Seht mich nicht an, weil ich schwärzlich bin, weil die Sonne mich verbrannt hat: meiner Mutter Söhne zürnten mir, bestellten mich zur Hüterin der Weinberge; meinen eigenen Weinberg habe ich nicht gehütet.
Hld. 1,10 Anmutig sind deine Wangen in den Kettchen {Eig. rundliche Schmuckstücke, die zu beiden Seiten vom Kopfbund herabhingen}, dein Hals in den Schnüren.
Hld. 1,17 Die Balken unserer Behausung sind Zedern, unser Getäfel Zypressen.
Hld. 2,4 Er hat mich in das Haus des Weines geführt, und sein Panier über mir ist die Liebe.
Hld. 2,7 Ich beschwöre euch, Töchter Jerusalems, bei den Gazellen oder bei den Hirschkühen des Feldes, dass ihr nicht weckt noch aufweckt die Liebe, bis es ihr gefällt!
Hld. 2,8 Horch, mein Geliebter!2 Siehe, da kommt er, springend über die Berge, hüpfend über die Hügel.
Hld. 2,9 Mein Geliebter gleicht einer Gazelle, oder einem Jungen der Hirsche. Siehe, da steht er hinter unserer Mauer, schaut durch die Fenster, blickt durch die Gitter.
Hld. 2,12 Die Blumen erscheinen im Land, die Zeit des Gesangs ist gekommen, und die Stimme der Turteltaube lässt sich hören in unserem Land.
Hld. 2,13 Der Feigenbaum rötet seine Feigen, und die Weinstöcke sind in der Blüte, geben Duft. Mach dich auf, meine Freundin, meine Schöne, und komm!
Hld. 2,15 Fangt uns die Füchse, die kleinen Füchse, die die Weinberge verderben; denn unsere Weinberge sind in der Blüte!
Hld. 2,17 Bis der Tag sich kühlt und die Schatten fliehen, wende dich, sei, mein Geliebter, wie eine Gazelle oder einem Jungen der Hirsche auf den zerklüfteten Bergen!
Hld. 3,3 Es fanden mich die Wächter, die in der Stadt umhergehen: Habt ihr den gesehen, den meine Seele liebt?
Hld. 3,5 Ich beschwöre euch, Töchter Jerusalems, bei den Gazellen oder bei den Hirschkühen des Feldes, dass ihr nicht weckt noch aufweckt die Liebe, bis es ihr gefällt!
Hld. 3,6 Wer ist die, die von der Wüste her wie Rauchsäulen heraufkommt, durchduftet von Myrrhe und Weihrauch, von allerlei Gewürzpulver des Händlers?
Hld. 4,1 Siehe, du bist schön, meine Freundin, siehe, du bist schön: Deine Augen sind Tauben hinter deinem Schleier. Dein Haar ist wie eine Herde Ziegen, die an den Abhängen des Gebirges Gilead lagern.
Hld. 4,2 Deine Zähne sind wie eine Herde geschorener Schafe, die aus der Schwemme heraufkommen, die allzumal Zwillinge gebären, und keines unter ihnen ist unfruchtbar.
Hld. 4,5 Deine beiden Brüste sind wie ein Zwillingspaar junger Gazellen, die unter den Lilien weiden.
Hld. 4,6 Bis der Tag sich kühlt und die Schatten fliehen, will ich zum Myrrhenberg hingehen und zum Weihrauchhügel.
Hld. 4,8 Mit mir vom Libanon herab, meine Braut, mit mir vom Libanon sollst du kommen; vom Gipfel des Amana { Diejenige Gruppe des Antilibanon, von der die Quellen des Amana-Flusses sich ergießen; vergl. 2. Kön. 5,12} herab sollst du schauen, vom Gipfel des Senir und Hermon, von den Lagerstätten der Löwen, von den Bergen der Panther.
Hld. 4,15 eine Gartenquelle, ein Brunnen lebendigen Wassers, und Bäche, die vom Libanon fließen.
Hld. 4,16 Wache auf, Nordwind, und komm, Südwind: Durchwehe meinen Garten, lass träufeln seine Wohlgerüche! Mein Geliebter komme in seinen Garten und esse die ihm köstliche Frucht. –
Hld. 5,4 Mein Geliebter streckte seine Hand durch die Öffnung3, und mein Inneres wurde seinetwegen erregt.

Fußnoten

  • 1 O. dem Geruch
  • 2 W. Stimme meines Geliebten! So auch an späteren Stellen
  • 3 das Guckloch der Tür

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