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Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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Esra 10,2 Und Schekanja, der Sohn Jechiels, von den Söhnen Elams, hob an und sprach zu Esra: Wir haben treulos gehandelt gegen unseren Gott und haben fremde Frauen aus den Völkern des Landes heimgeführt; nun aber ist noch Hoffnung für Israel bezüglich dieser Sache.
Esra 10,3 So lasst uns jetzt einen Bund machen mit unserem Gott, dass wir alle Frauen und die von ihnen geboren sind hinaustun, nach dem Rat meines Herrn1 und derer, die vor dem Gebot unseres Gottes zittern; und es soll nach dem Gesetz gehandelt werden.
Esra 10,4 Steh auf, dir liegt die Sache auf; und wir werden mit dir sein. Sei stark und handle!
Esra 10,5 Da stand Esra auf, und er ließ die Obersten der Priester, der Leviten und von ganz Israel schwören, nach diesem Wort zu tun. Und sie schwuren.
Esra 10,6 Und Esra stand auf vor2 dem Haus Gottes und ging in die Zelle Jochanans, des Sohnes Eljaschibs; und er ging dahin, er aß kein Brot und trank kein Wasser, denn er trauerte über die Treulosigkeit der Weggeführten.
Esra 10,10 Da stand Esra, der Priester, auf und sprach zu ihnen: Ihr habt treulos gehandelt und habt fremde Frauen heimgeführt, um die Schuld Israels zu vermehren.
Esra 10,12 Und die ganze Versammlung antwortete und sprach mit lauter Stimme: Nach deinen Worten, so liegt es uns auf zu tun!
Esra 10,13 Aber das Volk ist zahlreich; und es ist die Regenzeit, so dass man nicht draußen zu stehen vermag; auch ist es nicht ein Geschäft von einem Tag oder von zweien, denn viele unter uns haben in dieser Sache übertreten3.
Esra 10,14 Lass doch unsere Obersten für die ganze Versammlung dastehen. Und alle, die in unseren Städten sind, die fremde Frauen heimgeführt haben, mögen zu bestimmten Zeiten kommen, und mit ihnen die Ältesten jeder Stadt und ihre Richter, so lange diese Sache währt, bis die Glut des Zorns unseres Gottes von uns abgewendet werde.
Esra 10,16 Und die Kinder der Wegführung taten so. Und es wurden ausgesondert Esra, der Priester, und Männer, Häupter der Väter nach ihren Vaterhäusern, und zwar alle mit Namen4; und sie setzten sich nieder am 1. Tag des 10. Monats, um die Sache zu untersuchen.
Esra 10,17 Und sie kamen bis zum 1. Tag des 1. Monats mit allem zu Ende, hinsichtlich der Männer, die fremde Frauen heimgeführt hatten.
Esra 10,18 Und es fanden sich unter den Söhnen der Priester, die fremde Frauen heimgeführt hatten, folgende: von den Söhnen Jeschuas, des Sohnes Jozadaks, und seinen Brüdern: Maaseja und Elieser und Jarib und Gedalja.
Esra 10,44 Alle diese hatten fremde Frauen genommen, und es gab unter ihnen Frauen, die Kinder geboren hatten.
Neh. 1,2 da kam Hanani, einer von meinen Brüdern, er und einige Männer aus Juda. Und ich fragte sie nach den Juden, den Entkommenen, die von der Gefangenschaft übriggeblieben waren, und nach Jerusalem.
Neh. 1,3 Und sie sprachen zu mir: Die Übriggebliebenen, die von der Gefangenschaft dort in der Landschaft übriggeblieben sind, sind in großem Unglück und in Schmach; und die Mauer von Jerusalem ist niedergerissen, und seine Tore sind mit Feuer verbrannt.
Neh. 1,4 Und es geschah, als ich diese Worte hörte, setzte ich mich hin und weinte und trug Leid tagelang; und ich fastete und betete vor dem Gott des Himmels und sprach:
Neh. 1,5 Ach, HERR, Gott des Himmels, du, der große und furchtbare Gott5, der den Bund und die Güte denen bewahrt, die ihn lieben und seine Gebote halten:
Neh. 1,6 Lass doch dein Ohr aufmerksam und deine Augen offen sein, dass du hörest auf das Gebet deines Knechtes, das ich heute, Tag und Nacht, für die Kinder Israel, deine Knechte, vor dir bete, und wie ich die Sünden der Kinder Israel bekenne, die wir gegen dich begangen haben! Auch wir, ich und meines Vaters Haus, haben gesündigt.
Neh. 1,7 Wir haben sehr böse gegen dich gehandelt und haben nicht beobachtet die Gebote und die Satzungen und die Rechte, die du deinem Knecht Mose geboten hast.
Neh. 1,8 Gedenke doch des Wortes, das du deinem Knecht Mose geboten hast, indem du sprachst: Werdet ihr treulos handeln, so werde ich euch unter die Völker zerstreuen;
Neh. 1,11 Ach, Herr, lass doch dein Ohr aufmerksam sein auf das Gebet deines Knechtes und auf das Gebet deiner Knechte, die Gefallen daran finden, deinen Namen zu fürchten; und lass es doch deinem Knecht heute gelingen und gewähre ihm Barmherzigkeit vor diesem Mann! – Ich war nämlich Mundschenk des Königs.
Neh. 2,3 Und ich sprach zu dem König: Der König lebe ewiglich! Warum sollte mein Angesicht nicht traurig sein, da die Stadt, die Begräbnisstätte meiner Väter, wüst liegt, und ihre Tore vom Feuer verzehrt sind?
Neh. 2,6 Da sprach der König zu mir – und die Königin saß neben ihm: Wie lange wird deine Reise währen, und wann wirst du zurückkehren? Und es gefiel dem König, mich zu senden; und ich bestimmte ihm eine Zeit.
Neh. 2,7 Und ich sprach zu dem König: Wenn der König es für gut hält, so gebe man mir Briefe an die Statthalter jenseits des Stromes, dass sie mich durchziehen lassen, bis ich nach Juda komme;
Neh. 2,8 und einen Brief an Asaph, den Hüter des königlichen Forstes, dass er mir Holz gebe, um die Tore der Burg zu bälken, die zum Haus gehört, und für die Mauer der Stadt, und für das Haus, in das ich ziehen werde. Und der König gab es mir, weil die gute Hand meines Gottes über mir war6.

Fußnoten

  • 1 Im hebr. Texte steht: des Herrn
  • 2 Eig. von vor
  • 3 Eig. denn wir haben viel übertreten in usw.
  • 4 Hier und an einigen anderen Stellen wohl in dem Sinn von „namhafte Männer“
  • 6 W. nach der guten Hand ... über mir

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