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Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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Est. 9,15 Und die Juden, die in Susan waren, versammelten sich auch am 14. Tag des Monats Adar und töteten in Susan 300 Mann; aber an die Beute legten sie ihre Hand nicht.
Est. 9,16 Und die übrigen Juden, die in den Landschaften des Königs waren, versammelten sich und standen für ihr Leben ein und erhielten Ruhe vor ihren Feinden; und sie töteten unter ihren Hassern 75000; aber an die Beute legten sie ihre Hand nicht.
Est. 9,18 Aber die Juden, die in Susan waren, hatten sich am 13. des Monats1 und am 14. des Monats2 versammelt; und sie ruhten am 15. des Monats3 und machten ihn zu einem Tag des Gastmahls und der Freude.
Est. 9,19 Darum feiern die Juden des platten Landes, die in den offenen Städten wohnen, den 14. Tag des Monats Adar als einen Tag der Freude und des Gastmahls und als einen Festtag, wo man einander Teile sendet4.
Est. 9,20 Und Mordokai schrieb diese Begebenheiten auf. Und er sandte Briefe an alle Juden in allen Landschaften des Königs Ahasveros, die nahen und die fernen,
Est. 9,22 als die Tage, an denen die Juden Ruhe erlangt hatten vor ihren Feinden, und als den Monat, wo sich ihnen Kummer in Freude, und Trauer in einen Festtag verwandelt hatte – dass sie dieselben feiern sollten als Tage des Gastmahls und der Freude, wo man einander Teile sendet5 und Geschenke an die Armen gibt.
Est. 9,23 Und die Juden nahmen als Brauch an, was sie zu tun angefangen und was Mordokai ihnen geschrieben hatte.
Est. 9,24 Denn Haman, der Sohn Hammedatas, der Agagiter, der Widersacher aller Juden, hatte gegen die Juden den Anschlag ersonnen, sie umzubringen, und hatte das Pur, das ist das Los, geworfen, um sie zu vertilgen und sie umzubringen.
Est. 9,25 Und als es vor den König kam, befahl er durch einen Brief, dass sein böser Anschlag, den er gegen die Juden ersonnen hatte, auf seinen Kopf zurückkehre; und man hängte ihn und seine Söhne an das Holz.
Est. 9,26 Darum nannte man diese Tage Purim, nach dem Namen des Pur. Deshalb, wegen all der Worte dieses Briefes, sowohl dessen, was sie selbst davon gesehen hatten, als auch, was zu ihnen gelangt war,
Est. 9,27 setzten die Juden fest und nahmen auf sich und auf ihre Nachkommen und auf alle, die sich ihnen anschlossen, als eine ewige Satzung6, diese beiden Tage zu feiern, nach dem was darüber geschrieben worden war, und nach ihrer bestimmten Zeit, Jahr für Jahr;
Est. 9,28 und dass diese Tage im Andenken bleiben und gefeiert werden sollten in jedem einzelnen Geschlecht, in jeder einzelnen Familie, in jeder einzelnen Landschaft und in jeder einzelnen Stadt; und dass diese Purimtage unter den Juden nicht untergehen, und ihr Andenken nicht aufhören sollte bei ihren Nachkommen.
Est. 9,29 Und die Königin Esther, die Tochter Abichails, und Mordokai, der Jude, schrieben mit allem Nachdruck, um diesen7 zweiten Brief über die Purim festzusetzen.
Est. 9,30 Und er sandte Briefe an alle Juden, in die 127 Landschaften, das Königreich Ahasveros', Worte des Friedens und der Wahrheit8,
Est. 9,31 um diese Purimtage in ihren bestimmten Zeiten festzusetzen, so wie Mordokai, der Jude, und die Königin Esther es ihnen festgesetzt hatten und wie sie es für sich selbst und für ihre Nachkommen festgesetzt hatten, nämlich die Angelegenheit der Fasten und ihrer Wehklage.
Est. 9,32 Und der Befehl Esthers setzte diese Purim-Angelegenheit fest, und er wurde in ein Buch geschrieben.
Est. 10,2 Und alle Taten seiner Gewalt und seiner Macht und die Beschreibung der Größe Mordokais, zu der9 der König ihn erhob, sind sie nicht geschrieben in dem Buch der Chroniken der Könige der Meder und Perser?
Hiob 1,1 Es war ein Mann im Land Uz10, sein Name war Hiob; und dieser Mann war vollkommen11 und rechtschaffen und gottesfürchtig und das Böse meidend.
Hiob 1,3 Und sein Besitztum bestand in 7000 Schafen12 und 3000 Kamelen und 500 Joch Rindern und 500 Eselinnen und in sehr vielem Gesinde. Und dieser Mann war größer als alle Söhne des Ostens.
Hiob 1,5 Und es geschah, wenn die Tage des Gastmahls herum waren, so sandte Hiob hin13 und heiligte sie; und er stand frühmorgens auf und opferte Brandopfer nach ihrer aller Zahl; denn Hiob sprach: Vielleicht haben meine Kinder gesündigt und sich in ihrem Herzen von Gott losgesagt14. So tat Hiob allezeit.
Hiob 1,6 Und es geschah eines Tages, da kamen die Söhne Gottes, um sich vor den HERRN zu stellen; und auch der Satan15 kam in ihrer Mitte.
Hiob 1,14 da kam ein Bote zu Hiob und sprach: Die Rinder pflügten, und die Eselinnen weideten neben ihnen,
Hiob 1,15 da fielen Sabäer ein und nahmen sie weg, und die Knechte16 erschlugen sie mit der Schärfe des Schwertes; und ich bin entronnen, nur ich allein, um es dir zu berichten.
Hiob 1,16 Dieser redete noch, da kam ein anderer und sprach: Feuer Gottes ist vom Himmel gefallen und hat das Kleinvieh und die Knechte17 verbrannt und sie verzehrt; und ich bin entronnen, nur ich allein, um es dir zu berichten.
Hiob 1,17 Dieser redete noch, da kam ein anderer und sprach: Die Chaldäer haben drei Haufen gebildet und sind über die Kamele hergefallen und haben sie weggenommen, und die Knechte18 haben sie mit der Schärfe des Schwertes erschlagen; und ich bin entronnen, nur ich allein, um es dir zu berichten.

Fußnoten

  • 1 Eig. desselben
  • 2 Eig. desselben
  • 3 Eig. desselben
  • 4 Eig. und als gegenseitige Versendung von Teilen; vergl. Kap. 2,9
  • 5 Eig. und als gegenseitige Versendung von Teilen; vergl. Kap. 2,9
  • 6 W. sodass es nicht vergehe
  • 7 d.h. den folgenden zweiten Brief über das Fasten
  • 8 O. der Treue
  • 9 O. wie
  • 10 Wahrscheinlich im heutigen Hauran, einem Teil des Gebietes, das jenseits des Jordan dem halben Stamm Manasse zufiel
  • 11 O. untadelig
  • 12 Eig. Stück Kleinvieh
  • 13 d.h. er ließ sie holen
  • 14 Das hebr. Zeitwort bedeutet eigentlich: jemand Lebewohl sagen, und daher, in Verbindung mit Gott, sich von ihm lossagen, ihn fahren lassen; so auch V. 11; 2,5.9
  • 15 d.i. der Widersacher, Ankläger; vergl. Ps 109,6
  • 16 Eig. Knaben, Knappen
  • 17 Eig. Knaben, Knappen
  • 18 Eig. Knaben, Knappen

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