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Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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Jona 4,8 Und es geschah, als die Sonne aufging, da bestellte Gott einen schwülen Ostwind; und die Sonne stach Jona aufs Haupt, dass er ermattet niedersank. Und er begehrte, dass seine Seele stürbe, und sprach: Es ist besser, dass ich sterbe, als dass ich lebe.
Jona 4,11 und ich sollte mich Ninives, der großen Stadt, nicht erbarmen, in der mehr als 120000 Menschen sind, die nicht zu unterscheiden wissen zwischen ihrer Rechten und ihrer Linken, und eine Menge Vieh?
Mich. 1,4 Und die Berge zerschmelzen unter ihm, und die Täler spalten sich wie das Wachs vor dem Feuer, wie Wasser, ausgegossen am Abhang.
Mich. 1,5 Das alles wegen der Übertretung1 Jakobs und wegen der Sünden des Hauses Israel. Von wem geht die Übertretung Jakobs aus? Ist es nicht Samaria? Und von wem die Höhen {Eig. Wer ist die Übertretung Jakobs? ... Und wer die Höhen usw.} Judas? Ist es nicht Jerusalem?
Mich. 1,8 Darum will ich klagen und heulen, will entblößt2 und nackt3 umhergehen; ich will eine Wehklage halten wie die Schakale, und eine Trauer wie die Strauße.
Mich. 1,11 Zieh hin4, Bewohnerin von Schaphir, in schimpflicher Blöße; die Bewohnerin von Zaanan ist nicht ausgezogen; die Wehklage Beth-Ezels wird dessen Rastort von euch wegnehmen5.
Mich. 1,12 Denn die Bewohnerin von Marot zittert wegen ihrer Habe; denn vonseiten des HERRN ist Unglück zum Tor Jerusalems herabgekommen.
Mich. 1,13 Spanne die Renner an den Wagen, Bewohnerin von Lachis! Der Anfang der Sünde war es6 für die Tochter Zion; denn in dir sind die Übertretungen Israels gefunden worden.
Mich. 1,14 Darum wirst du Moreschet-Gat ein Entlassungsgeschenk geben7. Die Häuser von Aksib werden zu einem trügerischen Bach für die Könige von Israel.
Mich. 1,15 Noch werde ich den Besitznehmer dir bringen, Bewohnerin von Marescha {In den Versen 10–15 bilden die meisten Städtenamen ein Wortspiel: Beth-Leaphra = Staubheim, Schaphir = Schönstadt, Zaanan = Auszug, Marot = Bitterkeiten, Moreschet = Besitztum, Aksib = Trug, Marescha = Besitz.}. Bis Adullam werden kommen8 die Edlen von Israel.
Mich. 1,16 Mache dich kahl und schere dich um der Kinder deiner Wonne willen, mache deine Glatze breit wie die des Geiers; denn sie sind von dir weggeführt.
Mich. 2,1 Wehe denen, die Unheil sinnen und Böses vorbereiten auf ihren Lagern! Beim Morgenlicht führen sie es aus, weil es in der Macht ihrer Hand steht.
Mich. 2,3 Darum, so spricht der HERR: Siehe, ich sinne ein Unglück gegen9 dieses Geschlecht, aus dem ihr eure Hälse nicht ziehen und unter dem ihr nicht aufrecht10 umhergehen werdet; denn es ist eine böse Zeit.
Mich. 2,5 Darum wirst du niemand haben, der in der Versammlung des HERRN die Messschnur wirft, um ein Los zu bestimmen {Eig. der ... die Messschnur als Los wirft}.
Mich. 2,6 „Weissagt11 nicht“, weissagen sie { die falschen Propheten}. Weissagt man nicht jenen12, so wird die Schmach nicht weichen.
Mich. 2,7 Du, Haus Jakob genannt, ist dem HERRN ungeduldig13? Oder sind dies seine Taten? Sind meine Worte nicht gütig gegen den, der aufrichtig14 wandelt?
Mich. 2,8 Aber noch unlängst lehnte sich mein Volk als Feind auf: Vom Oberkleid zieht ihr den Mantel denen ab, die sorglos vorübergehen, vom Krieg abgewandt sind;
Mich. 2,9 die Frauen meines Volkes vertreibt ihr aus dem Haus ihrer Wonne, von ihren Kindern nehmt ihr meinen Schmuck auf immer.
Mich. 2,10 Macht euch auf und zieht hin! Denn dieses Land ist der Ruheort nicht, um der Verunreinigung willen, die Verderben bringt, und zwar gewaltiges Verderben.
Mich. 2,11 Wenn ein Mann da ist, der dem Wind nachgeht und betrügerisch lügt: „Ich will dir weissagen von Wein und von starkem Getränk“, der wird ein Prophet dieses Volkes sein.
Mich. 2,12 Sammeln werde ich dich, Jakob, ganz sammeln; versammeln, ja, versammeln werde ich den Überrest Israels. Ich werde ihn zusammenbringen wie die Schafe von Bozra, wie eine Herde inmitten ihrer Trift; sie werden lärmen vor Menge der Menschen.
Mich. 3,2 die ihr das Gute hasst und das Böse liebt; die ihr ihnen die Haut abzieht und das Fleisch von ihren Gebeinen;
Mich. 3,3 und die ihr das Fleisch meines Volkes fresst und ihre Haut von ihnen abstreift und ihre Gebeine zerbrecht und zerstückelt wie in einem Topf und wie Fleisch inmitten des Kessels.
Mich. 3,5 So spricht der HERR über die Propheten, die mein Volk irreführen, die mit ihren Zähnen beißen und Frieden rufen {d.h. die, wenn sie etwas mit ihren Zähnen zu beißen haben, Frieden (od. Wohlfahrt) verkündigen}; und wer ihnen nichts ins Maul gibt, gegen den heiligen sie einen Krieg {S. die Anm. zu Jer. 6,4}:
Mich. 3,6 Darum soll es euch Nacht werden, ohne Gesicht, und Finsternis werden, ohne Wahrsagung. Und die Sonne wird über den Propheten untergehen und der Tag über ihnen schwarz werden.

Fußnoten

  • 1 O. des Abfalls
  • 2 Eig. beraubt, geplündert
  • 3 d.h. ohne Oberkleid
  • 4 O. vorüber
  • 5 d.h. es euch unmöglich machen, dort zu rasten. O. das Unglück wird nicht bei Beth-Ezel stehen bleiben
  • 6 näml. Lachis
  • 7 d.h. auf Moreschet-Gat verzichten müssen
  • 8 d.h. wahrsch. sich dort verbergen müssen
  • 9 O. über
  • 10 W. hoch
  • 11 Eig. Träufelt Worte; so auch nachher
  • 12 d.h. den in V. 1 u. 2 angeführten Gottlosen
  • 13 O. zornmütig
  • 14 O. rechtschaffen

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