Bibelstellenindex zu 1. Mose 48
Vers 3
Und Jakob
- Betrachtung über das Evangelium nach Johannes > Kapitel 14 J.G. Bellett ... denn sie alle waren Fremdlinge und Pilgrime auf dieser Erde und hatten nur die Verheißungen eines allmächtigen Gottes als Stütze (1. Mo 28,3; 35,11; 48,3). Im Lauf der Zeit machte Gott sich Seinem Volk jedoch unter einem anderen Namen bekannt. Als Er Seinen Bund mit ihnen aufrichtete, um sie in ...
- Die Psalmen > Psalm 47 K. Mebus ... zu Seinem Knecht Jakob geschehen, dem der HERR die gleiche Zusage gemacht und auch die Erwählung Israels zugesichert hatte (Vers 5; 1. Mo 35,11f; 48,3f; Jes 44,1–5). Noch ehe die Mehrzahl der Völker in die Geschichte eingetreten war, hatte Gott, der Höchste, bereits für Israel ein besonderes ...
- Von Gott verstoßen? > Segen durch Auswahl Ch. Briem ... er gab ihm den Namen Israel.“ Und dann verband Gott mit Israel all die Verheißungen, die Er vormals Abraham und Isaak gegeben hatte (1. Mo 35,9–15; 48, 3–4). Nein, es war nicht etwas Gemeines, nichts Alltägliches, den Namen Israel zu tragen. Dann folgt in Römer 9 eine Kette von Segnungen, die für ...
Vers 5
Und nun, deine
- Die dich segnen, sind gesegnet > Der dritte Spruch H. Bouter ... und Manasse, eingenommen. Jakob hatte sie am Ende seines Lebens „adoptiert“, und deshalb wuchsen sie zu selbständigen Stämmen heran (vgl. 1. Mo 48,5). Der Stamm Levi war für den Dienst Jahwes beiseite gestellt, und die priesterliche Familie - die Söhne Aarons - trug dabei die Hauptverantwortung. ...
- Die Wüstenwanderung des Volkes Gottes > I. Das Volk Gottes G. André ... Kampf zur Ehre des Herrn seien. Zwölf Stämme werden gemustert. Von den Söhnen Jakobs empfängt Joseph zwei Teile: Ephraim und Manasse (vgl. 1. Mo 48,5). Ein Stamm ist also nicht gemustert. Es sind die Leviten, die für den Dienst der Wohnung abgesondert sind (V. 47–54), wie wir es später noch sehen ...
Vers 7
Denn ich – als ich aus Paddan
- Der Prophet Micha > Kapitel 4,9-5,14: Der momentane Verfall Israels und seine zukünftige Wiederherstellung (II) J. Muller ... (5. Mo 33,12), eine ergreifende Anspielung auf den geliebten Sohn des Vaters. Ephrata erinnert auch an den Tod Rahels und an ihr Grabmal (1. Mo 48,7). Aus diesem Ort des Todes kommt der Spross des Lebens, des ewigen Lebens, hervor – der, dessen Ursprünge „von der Urzeit, von den Tagen der Ewigkeit ...
- Die Erziehung in der Schule Gottes > Jakob J.B. Stoney ... nie wieder geschlossen werden konnte, ein schmerzlicher Verlust den er für den Rest seines Weges nicht mehr vergessen sollte. Vgl. 1. Mose 35,16 und 48,7. In dem Vers Kapitel 48,7 spricht Jakob von jenem Kummer, als ob er alle seine Hoffnungen auf Erden vernichtet habe. „Denn ich“, sagt er, „als ...
Vers 13
Und Joseph
- Das Matthäusevangelium - Eine Auslegung > X. Die prophetische Endzeitrede des Herrn M. Seibel ... hinlege als Schemel für deine Füße!“ (Ps 110,1). Die Linke ist dagegen der Platz des Gerichtes, des geringeren Segens (vgl. Pred 10,2; 1. Mo 48,13). Hier ist es der Platz echten Gerichtes und Fluches. Wir kennen diese Unterscheidung auch noch bis heute in unserer Sprache: Rechte, recht, Linke, ...
- Durch Leiden zur Herrlichkeit > Teil 2: Erhoben und erhöht – Die Verherrlichung Josephs (1. Mose 41) E.A. Bremicker ... Das, was einst trennend zwischen Juden und Heiden stand, ist in Christus vollständig weggenommen worden. In dem Segen Jakobs in 1. Mose 48,13–20 werden uns diese Gedanken eindrucksvoll vorgestellt. Der greise Jakob legte seine Hände auf seine beiden Enkelsöhne. Doch nicht ohne Grund segnete ...
Vers 15
Und er
- Biblische Betrachtungen über das Buch Ruth > Kapitel 1 E. Bonsels ... gewandelt haben, der Gott, der mich geweidet hat, seitdem ich bin bis auf diesen Tag, der Engel, der mich erlöst hat von allem Übel“ (1. Mose 48,15-16). Die älteren Leser werden sicher dankbaren Herzens in die Worte Jakobs einstimmen, und unseren lieben Jüngeren wünschen wir, dass sie ihre ...
- Der Segen Jakobs > Joseph H. Bouter ... Volkes ist ebenfalls besonders reichhaltig. Im vorhergehenden Kapitel sagt Jakob, dass Gott ihn sein Leben lang als Hirte geweidet hat (1. Mo 48,15). Wir dürfen es ganz persönlich wie David sagen: „Der HERR ist mein Hirte“ (Ps 23,1). Israel wird in Zukunft von dem einen Hirten geweidet werden ...
- Die dich segnen, sind gesegnet > Ausklang H. Bouter ... aber auch Gottes Fürsorge. Am Ende seines Lebens konnte er die Tatsache bezeugen, dass Gott ihn als Hirte sein Leben lang geführt hatte (1. Mo 48,15). Durch den Glauben hat er seine Nachkommen gesegnet und schließlich Gott angebetet, wobei er sich auf die Spitze seines Stabes stützte (Heb 11,21). ...
Vers 16
der Engel, der mich
Vers 17
Und als Joseph
- "Händeauflegen" - heute noch? B. Wandhoff ... war das Händeauflegen in verschiedenen Situationen üblich. Zum ersten Mal finden wir es bei Jakob, als er Ephraim seine Hand auflegte (1.Mo 48,17) um ihn zu segnen. Wenn die Israeliten eine Opfergabe darbrachten, dann sollten sie die Hand auf das Opfer legen (siehe 3.Mo 1-5). Hier ging entweder ...
- Christus vor Augen > Verse 12- 20: Danksagung im Blick auf eine Person Ch. Briem ... zehnte Sohn Davids, zum Erstgeborenen erhoben wird. Auch in Jeremia 31,9 sehen wir das: Gott macht Ephraim zu seinem Erstgeborenen (vgl. 1. Mo 48,17–19). In Hebräer 12,23 wird von der „Versammlung der Erstgeborenen“ gesprochen, obwohl es schon viel früher Heilige gab. Jemand mag als „Erstgeborener“ ...
Vers 19
Aber sein Vater