Bibelstellenindex zu 1. Mose 2
Vers 1
So wurden
- Das Berufsleben des Christen > Wie viel und wie lange arbeiten wir? B. Kleinebenne u. M. Seibel ... Gott segnete den siebten Tag und heiligte ihn; denn an ihm ruhte er von all seinem Werk, das Gott geschaffen hatte, indem er es machte“ (1. Mo 2,1–3). Wir können zwar nicht davon sprechen, dass Gott im Sinn einer menschlichen Arbeitsleistung tätig gewesen wäre, doch Er selbst spricht dennoch von ...
- Gekommen – um zu dienen > Kapitel 8 S. Ulrich ... Hier sind es 7 Brote und es bleiben sieben Körbe übrig. Die Zahl sieben spricht von Vollkommenheit, getrennt vom Tun des Menschen (vgl. 1. Mo 2,1–3). Die Zahl sieben wird zu Beginn und zum Ende der Speisung erwähnt. Dies betont die Vollständigkeit und göttliche Vollkommenheit dieses Geschehens ...
Vers 2
Und Gott hatte am
- Betrachtungen über das fünfte Buch Mose > Wiederholung der zehn Gebote C.H. Mackintosh ... Propheten geredet hat, doch das berührt in keiner Weise die Tatsache, dass er eine ausschließlich jüdische Einrichtung ist. Man hat aus 1. Mose 2,2.3 zu beweisen versucht, dass der Sabbat mehr umfassen müsse als nur die jüdische Nation. Doch diese Stelle sagt: „Und Gott hatte am siebten Tag sein ...
- Das Berufsleben des Christen > Warum arbeiten wir? B. Kleinebenne u. M. Seibel ... hat Er – neben vielem anderen – eine Botschaft: sein Werk, das geschaffene Universum samt aller Lebewesen, auch der Menschen (vgl. 1. Mo 2,2.3). Es ist eine Erinnerung daran, dass Er der Schöpfer ist und dass wir selbst von diesem Schöpfer gemacht worden sind. Somit sind wir in allem, was ...
- Das wahrhaftige Licht > Kapitel 5 H. Smith ... des Sabbats ist: Ruhe von der Arbeit - so wie Gott bei der Schöpfung am siebten Tag ruhte von all seinem Werk, das er gemacht hatte (1. Mo 2,2; 2. Mo 20,11). Doch die Ruhe der Schöpfung wurde durch die Sünde gestört. Nun gibt keine Ruhe für Gott und Menschen, solange der Mensch unter der ...
Vers 3
Und Gott
- Auserwählt in Christus > Teil 1: Der ewige Ratschluss Gottes M. Seibel ... heilig. Dass etwas der Stellung nach „heilig“ ist, bedeutet: Gott hat etwas für sich selbst reserviert, für sich selbst abgesondert (vgl. 1. Mo 2,3). Seit dem Sündenfall ist das mit einer konsequenten, bewussten Trennung von allem Bösen verbunden. Heiligkeit ist das grundsätzliche Wesen einer ...
- Das Manna in der Wüste > Verse 22–30: Das Manna und der Sabbat E.A. Bremicker ... Gott segnete den siebten Tag und heiligte ihn; denn an ihm ruhte er von all seinem Werk, das Gott geschaffen hatte, indem er es machte“ (1. Mo 2,3). Danach wird der Sabbat während der Zeit der Patriarchen nicht mehr erwähnt. Jetzt spricht Gott wieder darüber und bestätigt, dass der Sabbat heilig ...
- Der erste Petrusbrief > Kapitel 1,1-21 H.L. Heijkoop ... in den ersten Stellen, an denen ein Wort in der Bibel gebraucht wird, den Schlüssel zu seiner Bedeutung. Nun kommt „Heiligung“ zuerst in 1. Mo 2,3 und 2. Mo 13,2 vor. In der ersten Stelle steht, dass Gott den siebenten Tag segnete und heiligte, weil Er an diesem Tage von dem ganzen Werk der ...
Vers 4
Dies ist die Geschichte des
- Einführung in das 1. Buch Mose E.A. Bremicker ... aus der griechischen Übersetzung des Alten Testamentes (der Septuaginta). Genesis bedeutet Entstehung (Erzeugung) oder Geschichte (vgl. 1. Mose 2,4). Dieser Buchtitel entspricht allerdings in etwa der hebräischen Überschrift (bereschit).[3] Der deutsche Leser hingegen wird gleich im Buchtitel ...
- Herr, Jehova, Jahwe (Der Name Jehova) A. Remmers ... wissen wir, dass bereits Abraham durchaus den Namen JHWH kannte. In 1. Mose 15,2 redete er Ihn sogar mit diesem Namen an. Ja, schon in 1. Mose 2,4 kommt JHWH zum ersten Mal vor, so dass wir annehmen dürfen, dass die Menschen Ihn von Anfang an so kannten. Im Schöpfungsbericht in 1. Mose 1 heißt ...
Vers 6
Ein Dunst aber
Vers 7
Und Gott der HERR
- 1 Timotheus 2 - eine Vers-für-Vers-Auslegung > Vers 13 E.A. Bremicker ... Teil der Hausordnung im Haus Gottes heute. Zuerst gebildet Adam wurde zuerst gebildet. „Bilden“ bedeutet „formen“ oder „modellieren“. In 1. Mose 2,7 lesen wir davon: „Und Gott, der Herr, bildete den Menschen“. In 1. Mose 1,27 heißt es, dass Gott den Menschen schuf. Der Gebrauch dieser beiden ...
- Ährenlese im Neuen Testament (Johannes) > Kapitel 19-21 J. Koechlin ... die «sicheren Kennzeichen», dass ihr Friede mit Gott gemacht ist (Apostelgeschichte 1,3). Er haucht das neue Leben in sie (vergleiche 1. Mose 2,7 und 1. Korinther 15,45) und sendet sie aus, um denen, die glauben, die Vergebung ihrer Sünden zu verkündigen (Vers 23). An diesem Sonntag war Thomas ...
- Auf dass Er uns zu Gott führe > Wer ist Gott und wer der Mensch? H.L. Heijkoop ... unterscheidet sich der Mensch grundlegend vom Tier. Der Mensch wurde auf eine völlig andere Weise erschaffen als das Tier. Wir lesen in 1. Mose 2,7: „Und der HERR Gott bildete den Menschen, Staub von dem Erdboden, und hauchte in seine Nase den Odem des Lebens; und der Mensch wurde eine lebendige ...
Vers 8
Und Gott der HERR
- Der erste Petrusbrief > Kapitel 1,1-21 H.L. Heijkoop ... (Rö 6,2), sondern nur über „den Sünden abgestorben sein“ (1. Pet 2,24). Das Erbteil ist nicht der Garten Eden, der Adam anvertraut wurde (1. Mo 2,8), oder die neue Erde, die Noah zum Bewohnen gegeben wurde (1. Mo 9,1-17). Ebenso wenig ist es Kanaan, das Erbteil Israels (Jos 1). Es ist eine Welt ...
- Im Paradies > Die Bedeutung des Baumes des Lebens und des Wassers des Lebens H. Bouter ... und Bösen. Und ein Strom ging aus von Eden, um den Garten zu bewässern; und von dort aus teilte er sich und wurde zu vier Flüssen“. 1. Mose 2,8-10 Der Garten Eden Irgendwo im Zweistromland, zwischen den beiden Strömen Euphrat und Tigris, lag nach 1. Mose 2 der Garten, in den Gott den ersten ...
Vers 9
Und Gott der HERR
Vers 10
Und ein Strom
- Einführung in das 1. Buch Mose E.A. Bremicker ... wird es einen solchen Baum nicht mehr geben, weil Christus am Kreuz die Frage von Gut und Böse durch seinen Tod beantwortet hat. In 1. Mose 2,10 geht ein Fluss aus von Eden, der sich in vier Ströme teilt. In der Offenbarung ist die Rede von einem einzigen Strom von „Wasser des Lebens glänzend ...
- Einführung in das Buch der Offenbarung E.A. Bremicker ... wird es einen solchen Baum nicht mehr geben, weil Christus am Kreuz die Frage von Gut und Böse durch seinen Tod beantwortet hat. In 1. Mose 2,10 geht ein Fluss aus von Eden, der sich in vier Ströme teilt. In der Offenbarung ist die Rede von einem einzigen Strom von „Wasser des Lebens, ...
- Im Paradies > Die Bedeutung des Baumes des Lebens und des Wassers des Lebens H. Bouter ... umfloss das Land Kusch (Äthiopien). Und der Hiddekel (Tigris) und der Phrat (Euphrat) versorgten das ganze Zweistromland mit Wasser (1. Mo 2,10-13). Der Strom lebendigen Wassers bildete Erquickung für die ganze Erde. So ist es auch in geistlicher Hinsicht. Das Wasser des Lebens entspricht nicht ...
Vers 11
Der Name des
Vers 12
und das Gold dieses
- Die Edelsteine der Heiligen Schrift > Der OnyxDer Onyx ist der erste Edelstein, den wir in der Heiligen Schrift finden (1. Mose 2,12). Dann finden wir zwei dieser Steine als Schulterstücke auf dem Ephod (Oberkleid), das der Hohepriester Aaron trug. Sie waren mit Gold eingefasst. Auf dem einen Steine waren die Namen von sechs Söhnen Israels ...
- Im Paradies > Die Versammlung des lebendigen Gottes: Gottes Lustgarten, jetzt und in der Zukunft H. Bouter ... gab es Gold von guter Qualität und Edelsteine, nämlich den Stein Onyx. Außerdem gab es dort ein wohlriechendes Balsamharz, das Bedolach (1. Mo 2,12). Gold und Edelsteine sprechen von göttlicher Herrlichkeit, Majestät und Pracht. Wir finden sie auch im Neuen Jerusalem wieder (Off 21,18–21). Die ...
- Vorträge über die Stiftshütte > Vortrag 8: Der goldene Überzug der Bretter S. Ridout ... Eine schreckliche Erniedrigung ist die Folge, wie uns im ersten Kapitel des Römerbriefes vorgestellt wird (Röm 1,25). Dennoch heißt es in 1. Mose 2,12 „das Gold dieses Landes ist gut“. Nur dann, wenn es zum Bösen missbraucht wird, entwickelt sich jegliches von Gott Geschaffene wiederum zu einer ...
Vers 14
Und der Name des
- Der Prophet Daniel und seine Botschaft > Kapitel 10 - Vorbereitungen für die letzte große Weissagung E.A. Bremicker ... einmal genannt – und zwar in der Schöpfungsgeschichte. Er ist dort einer der vier Flüsse, in die sich der Strom im Garten Eden teilte (1. Mo 2,14).[9] Eine übernatürliche Erscheinung Daniels Aufmerksamkeit wird nun besonders auf einen Mann gerichtet, der jedenfalls kein normaler Mensch, sondern ...
- Prophetische Zeitzeichen: Israel und seine arabischen Nachbarstaaten – Schatten prophetischer Ereignisse > 3. Die arabischen Staaten E.A. Bremicker ... häufiger erwähnt als jeder andere Feind Israels. In den ersten Büchern der Bibel begegnen wir den Assyrern nur relativ selten (nur 1. Mo 2,14; 25,18). Die alte Hauptstadt Babel wird ebenfalls erwähnt (1. Mo 10,10; 11,9). Sehr häufig werden die Assyrer dann in der Geschichte der Könige erwähnt. ...
Vers 15
Und Gott der HERR
- Als Christ in irdischen Beziehungen leben E.A. Bremicker ... Nachkommen gab. Von der Existenz von Knechten (und Herren) lesen wir jedoch zunächst nichts. Die Arbeit selbst stammt aus dem Paradies (1. Mo 2,15.19). Adam sollte den Garten bebauen und bewahren (manuelle Arbeit) und den Tieren Namen geben (intellektuelle Arbeit). Nach dem Sündenfall verband sich ...
- Das Berufsleben des Christen > Einführende Gedanken B. Kleinebenne u. M. Seibel ... keine Probleme. Wir finden von Anfang an zwei verschiedene Arten von beruflichen Tätigkeiten: Körperliche Arbeit und geistige Arbeit In 1. Mose 2,15 lesen wir: „Und Gott der HERR nahm den Menschen und setzte ihn in den Garten Eden, ihn zu bebauen und ihn zu bewahren.“ Diese Tätigkeit war ...
- Das Berufsleben des Christen > Warum arbeiten wir? B. Kleinebenne u. M. Seibel ... der Erde regen!“ Darüber hinaus „nahm Gott der HERR den Menschen und setzte ihn in den Garten Eden, ihn zu bebauen und ihn zu bewahren“ (1. Mo 2,15). Gott gab dem Menschen also schon vor dem Sündenfall den Auftrag, zu arbeiten. Dieser Auftrag ist zugleich ein Geschenk an den Menschen, denn ...
Vers 16
Und Gott der HERR
- Da bin ich in ihrer Mitte > Haushaltungen Ch. Briem ... noch im Zustand der Unschuld war, wurde unter die Verantwortung gestellt, nicht vom Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen zu essen (1. Mose 2,16.17). Aber er gehorchte nicht, misstraute Gott, glaubte der Schlange und fiel in Sünde (1. Mose 3,6). In der Zeit, als nur das Gewissen herrschte und ...
- Das kostbare Blut Christi > Sühnung von Sünden durch Blut A. Remmers ... aber vom Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen, davon sollst du nicht essen; denn an dem Tag, da du davon isst, musst du sterben“ (1. Mo 2,16.17). Gott gab dem Menschen eine fast unbegrenzte Entscheidungsfreiheit, kündigte ihm aber zugleich an, dass er durch Ungehorsam sein Leben verwirken ...
- Das Wort der Wahrheit recht teilen > Die sieben Haushaltungen C.I. Scofield ... und seinen weitreichenden und katastrophalsten Folgen. Sie endet mit Gericht: „Und er trieb den Menschen aus.“ (Lies 1. Mose 1,26; 1. Mose 2,16.17; 1. Mose 3,6; 1. Mose 3,22–24.) 2. Der Mensch unter dem Gewissen: Mit dem Sündenfall hatten Adam und Eva die Erkenntnis des Guten und Bösen und ...
Vers 17
aber von dem Baum der Erkenntnis des Guten und
- Betrachtungen über den Epheserbrief > Kapitel 1 M. Behnam ... sind wir von der grausamen und harten Knechtschaft Satans und der Sünde erlöst und befreit. Das Urteil über die Sünde ist der Tod (1. Mose 2,17; Röm 6,23). Befreiung von dem Tod ist für den Sünder nur möglich durch die Stellvertretung eines Anderen, eines sündlosen Lebens. Da die Seele (oder ...
- Betrachtungen über den Epheserbrief > Kapitel 2 M. Behnam ... nicht den Herrn Jesus Christus annimmt, Der das ewige Leben ist, solange bleibt er auch in diesem Zustand des geistlichen Todes, (vgl. 1. Mose 2,17; Röm 5,12). Wenn er dann in diesem Zustand den körperlichen Tod erleidet, so wird er auch zum Schluss den ewigen Tod (den „zweiten Tod“) erdulden ...
- Das kostbare Blut Christi > Sühnung von Sünden durch Blut A. Remmers ... eines Tieres vergossene Blut legt Zeugnis davon ab, dass Sünde in der Welt ist. Es spricht vom Tod, der ja der Lohn der Sünde ist (1. Mo 2,17; Röm 6,23), erinnert uns jedoch zugleich an den Schöpfer und Erhalter alles Lebens. Damit kommen wir zur zweiten Konsequenz der Tatsache, dass das ...
Vers 18
Und Gott der HERR
- Betrachtungen über das erste Buch Mose > Rebekka, eine Frau für Isaak C.H. Mackintosh ... Mitte ich wohne“ (V. 3). „Eine Frau für meinen Sohn“, das ist hier der wichtige Punkt. „Es ist nicht gut, dass der Mensch allein sei“ (1. Mo 2,18). Dies lässt uns einen tiefen Blick tun in das, was die Versammlung ist. Sie ist in den Ratschlüssen Gottes für Christus nötig, und in dem ...
- Biblische Gemeinde - heute verwirklichen > Was sagt die Bibel über die Gemeinde? M. Seibel ... Seite wird durch das erste Menschenpaar illustriert: Adam fand erst durch das Erschaffen von Eva seine vollständige Ergänzung (vgl. 1. Mose 2,18–25). So ist der Herr Jesus Christus als Mensch auch erst durch seine „Ehefrau“, die Gemeinde, „vollständig“. Sie ergänzt Ihn, der im Himmel ist. Ihr ...
- Botschafter des Heils in Christo 1855 > Gedanken über Kolosser 3,18–4,1... hat die Ehe gestiftet. Er sprach: „Es ist nicht gut, dass der Mensch allein sei; ich will ihm eine Gehilfin schaffen, die um ihn sei“ (1. Mo 2,18). Und als das Weib aus der Rippe des Mannes gebaut war, und Gott sie zu dem Menschen brachte, sprach der Mensch: „Diese einmal ist Bein von meinem ...
Vers 19
Und Gott der HERR
- Als Christ in irdischen Beziehungen leben E.A. Bremicker ... Nachkommen gab. Von der Existenz von Knechten (und Herren) lesen wir jedoch zunächst nichts. Die Arbeit selbst stammt aus dem Paradies (1. Mo 2,15.19). Adam sollte den Garten bebauen und bewahren (manuelle Arbeit) und den Tieren Namen geben (intellektuelle Arbeit). Nach dem Sündenfall verband sich ...
- Betrachtung über Matthäus (Synopsis) > Kapitel 16 J.N. Darby ... wo es wirklich vorhanden ist, Unterscheidungsvermögen und Einsicht in das voraus, um was es sich handelt. Adam gibt den Tieren Namen (1. Mo 2,19–20); Nebukadnezar gibt den gefangenen Juden neue Namen (Dan 1,7); der König von Ägypten dem Eljakim, den er auf den Thron gesetzt hatte (2. Kön 23,34). ...
- Das Berufsleben des Christen > Einführende Gedanken B. Kleinebenne u. M. Seibel ... praktische, handwerkliche, körperliche Arbeit. Mit anderen Worten: Adam und Eva sollten im Garten Eden mit ihren Händen arbeiten. In 1. Mose 2,19.20 lesen wir dann: „Und Gott der HERR bildete aus dem Erdboden alle Tiere des Feldes und alle Vögel des Himmels, und er brachte sie zu dem Menschen, ...
Vers 20
Und der Mensch
- Das Berufsleben des Christen > Einführende Gedanken B. Kleinebenne u. M. Seibel ... von Adam und Eva von der Arbeit, die wir heute kennen. Wir können davon ausgehen, dass Adam und Eva Freude an diesem „Beruf“ hatten (vgl. 1. Mo 2,20), der nicht mit Mühe und Schweiß verbunden war. Es gab kein Mobbing, keine Leiden, keine Probleme. Wir finden von Anfang an zwei verschiedene Arten ...
- Das Berufsleben des Christen > Für wen bzw. für was arbeiten wir? B. Kleinebenne u. M. Seibel ... für den Ehemann und die Kinder Ehefrauen und Mütter haben die Aufgabe, für ihre Ehemänner und für ihre Kinder tätig zu sein (Tit 2,4; 1. Mo 2,20). Oft ist es eine schwere und anspruchsvolle Aufgabe – je nach dem, wie groß der Haushalt ist, wie der Ehemann und die Kinder veranlagt sind und was ...
- Die Opfer > Das Gesetz des Sündopfers H.L. Heijkoop ... oder „aus (roter) Erde“. Mehrmals wird mit dem hebräischen Wort „adam“ der Mensch bezeichnet und auch so übersetzt, z. B. 1. Mo 1,26.27; 2,7.8.15.16.18.20; Ps 8,5 („Sohn des Menschen“), usw. Das Wort Mensch wird hier als Gattungsbegriff verwendet. Der Ausdruck „irdenes Gefäß“ zeigt den ...
Vers 21
Und Gott der HERR
- Betrachtungen über den Epheserbrief > Kapitel 5 M. Behnam ... ist einmal Gebein von meinen Gebeinen und Fleisch von meinem Fleische; diese soll Männin heißen, denn vom Manne ist diese genommen“ (1. Mo 2,21+23). Welch eine anbetungswürdige Tatsache, dass wir so nahe mit Christum verbunden sind „Glieder seines Leibes, von seinem Fleisch und von seinen ...
- Eine Fülle von Herrlichkeiten Christi > ... dargestellt auf der Erde M Wölfinger ... denn er wusste: „Diese ist nun Gebein von meinen Gebeinen und Fleisch von meinem Fleisch ..., denn vom Mann ist diese genommen (1. Mo 2,21–23). Bei Christus, dem letzten Adam, und der Versammlung, die durch Eva vorgebildet wird, finden wir dieselbe doppelte Beziehung wieder: Nach Epheser ...
- Woher kam die Frau von Kain?... bedeutet: Alle Menschen sind Nachkommen von Adam und Eva. Sie war die erste Frau. Eva wurde aus Adams Rippe (oder Seite) geschaffen (1. Mose 2,21-24) – ein einzigartiges Ereignis. Im Neuen Testament begründen sowohl Jesus (Matthäus 19,4-6) als auch Paulus (Epheser 5,31) die monogame Ehe zwischen ...
Vers 22
und Gott der HERR
- Eine Fülle von Herrlichkeiten Christi > ... dargestellt in den Seinen M Wölfinger ... die Braut zuzuführen. Adam hingegen empfing Eva von Gott – und zwar nicht als Sohn, sondern als Mensch: Gott brachte Eva zu dem Menschen (1. Mo 2,22). Beide Vorbilder finden in Christus ihre Erfüllung: Er empfing die Versammlung sowohl als vollkommener Mensch (der „letzte Adam“) von Gott und ...
- In Christus gesegnet > Kapitel 4-6: Die Praxis A. Remmers ... ohne Flecken und Runzel, heilig und untadelig darstellen. Hier haben wir einen ersten deutlichen Hinweis auf das erste Menschenpaar. In 1. Mose 2,22 war es Gott, der Adam seine Frau in all ihrer Vollkommenheit vorstellte. Der Herr Jesus jedoch, der zugleich Gott und der „letzte Adam“ ist, wird ...
Vers 23
Und der Mensch
- Betrachtung über Epheser (Synopsis) > Kapitel 5 J.N. Darby ... sei schuldig, sein Weib zu lieben wie seinen eigenen Leib, und das sei dasselbe, wie sich selbst lieben. Er war durch die Anspielung auf 1. Mo 2,23+24 ganz naturgemäß dazu geleitet worden; dann aber kehrt er sogleich wieder zu seinem Gegenstand zurück. Niemand, sagt er, hat jemals sein eigenes ...
- Betrachtungen über das Lied der Lieder > Kapitel 4 A. Miller ... Gott, in Seiner Güte für ihn bereitet hatte, da rief er aus: „Diese ist einmal Gebein von meinen Gebeinen und Fleisch von meinem Fleisch“ (1. Mo 2,23). Die Leere war jetzt ausgefüllt; bis dahin hatte er nichts entdeckt, was sein Herz befriedigen konnte. Die herrliche Schöpfung, die Schönheiten ...
- Betrachtungen über den Epheserbrief > Kapitel 5 M. Behnam ... ist einmal Gebein von meinen Gebeinen und Fleisch von meinem Fleische; diese soll Männin heißen, denn vom Manne ist diese genommen“ (1. Mo 2,21+23). Welch eine anbetungswürdige Tatsache, dass wir so nahe mit Christum verbunden sind „Glieder seines Leibes, von seinem Fleisch und von seinen ...
Vers 24
Darum wird ein Mann seinen Vater und seine Mutter verlassen und seiner Frau anhangen, und sie werden ein Fleisch sein.
- Das Berufsleben des Christen > Exkurs: Der Christ in der Schule B. Kleinebenne u. M. Seibel ... dann gegeben, wenn ein Mann eine Frau heiratet und Gott ihnen aus dieser ehelichen Beziehung Kinder schenkt. Das lesen wir schon in 1. Mose 2,24. Der Apostel wiederholt es in Epheser 5. Das sollten unsere Kinder früh verinnerlichen, bevor sie die unbiblischen Ideen über Familie und Liebe in ...
- Der Christ im Spannungsfeld dieser Welt > Lektion 4: Juda heiratet eine fremde Frau – Warnung vor einem ungleichen Joch in der Ehe E.A. Bremicker ... Menschen gelegt. „Darum wird ein Mann seinen Vater und seine Mutter verlassen und seiner Frau anhangen, und sie werden ein Fleisch sein“ (1. Mo 2,24). Die Ehe ist eine Lebens- und Liebeseinheit, und zwar nach Geist, nach Seele und nach Leib. Eine Ehe zu führen bedeutet unendlich viel mehr, als ...
- Der Christ im Spannungsfeld dieser Welt > Lektion 6: Die Sünde Onans – Das Ich im Mittelpunkt E.A. Bremicker ... wir davon, dass ein Mann seinen Vater und seine Mutter verlassen wird, um seiner Frau anzuhangen; und die beiden werden ein Fleisch sein (1. Mo 2,24). Für uns heute ist das nichts anderes als die öffentlich rechtlich geschlossene Ehe (d.h. das vor einem Standesbeamten gegebene Ja-Wort). Das Neue ...