Die dich segnen, sind gesegnet

Der dritte Spruch

Wie schön sind deine Zelte, Jakob (4. Mose 24,3-9)

Erleuchtete Augen des Herzens

Diesmal ließ Bileam sich nicht durch die bösen Geister leiten, wie er das zuvor getan hatte. Zweimal hatte der HERR eingegriffen, und Er hatte ein Wort in den Mund Bileams gelegt: keinen Fluch, sondern einen Segensspruch (4. Mo 23,5.16). Der Wunsch Balaks, Israel zu verfluchen, war genau dem Willen Gottes entgegengesetzt, der segnend in ihrer Mitte war. Der Seher begriff nun, dass es in den Augen des HERRN gut war, Israel zu segnen, und deshalb richtete er sein Angesicht zur Wüste, wo er das Volk nach seinen Stämmen gelagert sah. So wurde er ein williges Instrument in der Hand Gottes.

Es ruft vielleicht unser Erstaunen wach, zu lesen, dass der Geist Gottes über ihn kam. Das geschah jedoch öfter im Blick auf eine bestimmte Aufgabe, meistens für eine begrenzte Zeit (Simson, Saul, David). Erst im Neuen Testament lesen wir von der dauerhaften Innewohnung des Geistes im Gläubigen; das ist das Ergebnis des vollbrachten Werkes Christi und seiner Verherrlichung im Himmel (Joh 7,39; 14,15-17). Für Bileam selbst war das ebenfalls eine ganz neue Erfahrung, dass der Geist Gottes ihn (jedenfalls zeitweilig) beherrschte. Er beschrieb durch einige Kennzeichen seiner Stellung ausführlich, was über ihn kam:

1. er war „der Mann geöffneten Auges“ oder „der Mann, dessen Auge rein [oder vollkommen] ist“
2. er hörte die Worte (oder Aussprüche) Gottes
3. er sah das Gesicht (die Vision) des Allmächtigen (Schaddai)
4. er fiel nieder, d. h. er geriet in Verzückung
5. seine Augen wurden „enthüllt“, d. h. „erschlossen“ oder „erleuchtet“

Das waren seine Qualifikationen als Seher (4. Mo 24,3.4). Bileam sah dadurch die Dinge so, wie Gott sie sah. Er hatte keine andere Wahl, weil der Geist Gottes auf ihm ruhte. Auf diese Weise begriff er Gottes wunderbare Pläne mit seinem auserwählten Volk. Es war die Vision, die der Allmächtige selbst ihn sehen ließ; Gott war deren Quelle. Er hörte auch die Worte Gottes, es waren göttliche Aussprüche, die er vernahm.

Wir dürfen diese gewaltigen Vorrechte auch auf uns als Gläubige anwenden. Gott hat uns seinen Geist geschenkt und uns die Augen des Herzens erleuchtet (vgl. Eph 1,7-19). Im Brief an die Epheser lernen wir, wie Gott auf sein Volk blickt und was sein ewiger Vorsatz ist, seine Pläne der Gnade im Blick auf seine Kinder. Wir haben seine Worte gehört, inspirierte Worte, Worte ewigen Lebens. Das bedeutet jedoch Verantwortung für uns. Lasst uns deshalb mit dem Psalmdichter beten: „Öffne meine Augen, damit ich Wunder schaue in deinem Gesetz“ (Ps 119,18).

Gott der Allmächtige

Jeder Teil dieses Spruches ist bedeutungsvoll. So ist hier zum ersten Mal in diesen Kapiteln die Rede von Gott als dem Allmächtigen, ein Name, den wir aus den Geschichten der Erzväter kennen. „Und als Abram 99 Jahre alt war, da erschien der HERR Abram und sprach zu ihm: Ich bin Gott, der Allmächtige; wandle vor meinem Angesicht und sei vollkommen. Und ich will meinen Bund setzen zwischen mir und dir und will dich sehr, sehr mehren“ (1. Mo 17,1.2).

Gott hatte ihm schon viel früher eine zahlreiche Nachkommenschaft verheißen, doch bis zu der Zeit war seine Ehe mit Sarai unfruchtbar geblieben. Menschlich gesprochen gab es keine Hoffnung mehr. Dennoch lesen wir im Neuen Testament, dass Abraham nicht an der Verheißung Gottes durch Unglauben zweifelte, sondern in seinem Glauben gestärkt wurde und Gott die Ehre gab (Rö 4,20). Schließlich wurde Isaak geboren, der Sohn der Verheißung, als Abraham 100 Jahre alt war und Sara 90 Jahre. Sollte für den HERRN etwas zu wunderbar sein (1. Mo 18,14)?

Der Allmächtige ist der Gott, der über alle Mittel verfügt und die Seinen mit allem Nötigen versorgt. Dieser Gott stand auf der Seite des Volkes Israel, und deshalb war es unmöglich, sie zu verfluchen. Dieser Gott ist auch unser Gott. Der wahre Isaak ist gekommen, und in Ihm, dem auferstandenen Herrn, sind alle Verheißungen Gottes Ja; deshalb ist auch durch Ihn das Amen, Gott zur Herrlichkeit durch uns (2. Kor 1,20).

Ordnung und Aufbau

Alle Anstrengungen der Menschen, die Welt zu verbessern und ein gewisses Maß an Ordnung und Ruhe zu erreichen, erweisen sich als ergebnislos. Auf welche Weise man auch immer an die Probleme herangeht, die Unordnung kommt zu keinem Ende. Ordnung und Einheit gehören zusammen, doch sie sind sehr schwierig zu verwirklichen. Dasselbe Bild sehen wir in der Christenheit: Überall herrscht Unordnung. Sicher gibt es keine praktische Einheit.

Der erste Brief des Paulus an die Korinther kann uns jedoch dabei helfen. Dieser Brief handelt gerade von der Ordnung in der Gemeinde. Der Apostel schreibt u. a.: „Denn Gott ist nicht ein Gott der Unordnung, sondern des Friedens“ (1. Kor 14,33). Ordnung, Friede und Einigkeit untereinander hängen miteinander zusammen. Es ist schön, eine solche Situation der Ordnung und Einigkeit unter Gottes Volk anzutreffen.

Nun, solche anziehenden Kennzeichen finden wir im dritten Segensspruch Bileams: „Wie schön sind deine Zelte, Jakob, deine Wohnungen, Israel!“ (4. Mo 24,5). Wie schön sind deine Zelte! Der Ausdruck „wie schön“ oder „wie lieblich“ kommt öfter in Verbindung mit dem Heiligtum und dem Zusammenwohnen als Brüder in der Nähe Gottes vor (Ps 84,2; 133,1). Das gilt auch jetzt noch. Wie schön ist die Einigkeit von Kindern Gottes, wie lieblich ist ihre Gemeinschaft in seinen Augen!

Obwohl vielleicht zwei Millionen Menschen auf dem Lagerplatz waren, war die Aufstellung des Zeltlagers besonders ordentlich. Alles war von Gott selbst angeordnet. Die Stämme hatten alle ihren zugewiesenen Platz; wir können das in 4. Mose 2 und 3 nachlesen. Bileam muss wohl von der Ordnung und dem Aufbau des Lagerplatzes Israels beeindruckt gewesen sein. Wir bekommen den Eindruck, dass die Zelte sehr ordentlich angeordnet waren. Bei so vielen Menschen war auch durchaus Disziplin nötig.

Bekanntlich gab es zwölf Stämme, deren Stammväter die Söhne Jakobs waren. Es gab jedoch keinen Stamm, der nach Joseph benannt war. Sein Platz wurde von seinen beiden Söhnen, Ephraim und Manasse, eingenommen. Jakob hatte sie am Ende seines Lebens „adoptiert“, und deshalb wuchsen sie zu selbständigen Stämmen heran (vgl. 1. Mo 48,5). Der Stamm Levi war für den Dienst Jahwes beiseite gestellt, und die priesterliche Familie - die Söhne Aarons - trug dabei die Hauptverantwortung.

Auf dem Lagerplatz Israels hielt alles Verbindung mit dem Zentrum: Das war das Zelt, wo Gott wohnte. Die zwölf Stämme, die nach ihren Heeren gezählt wurden (4. Mo 1,3), waren um dieses Zentrum gruppiert. Es gab ein Banner von drei Stämmen an der Ostseite, wo die Sonne aufging. Der Fürst von Juda war deren Anführer, und diese Abteilung musste zuerst aufbrechen. Das folgende Banner befand sich an der Südseite: Das war der Lagerplatz von Ruben, Simeon und Gad. Das Banner des Lagerplatzes von Ephraim, Manasse und Benjamin war an der Westseite, und das von Dan, Aser und Naphtali war an der Nordseite. Sie mussten zuletzt aufbrechen. In einem bestimmten Abstand mussten sie sich jeweils um das Zelt der Zusammenkunft lagern. Sie mussten das ganze Lager bewachen.

Der Lagerplatz der Leviten war jedoch in der unmittelbaren Nähe des Zeltes. Levi hatte drei Söhne: Gerson, Kehat und Merari. Die Arbeit in Verbindung mit dem Heiligtum wurde unter ihren Nachkommen aufgeteilt. Die Gersoniter lagerten hinter dem Zelt an der Westseite. Sie waren für den Transport der Zeltdecken, der Umhänge und der beiden Vorhänge am Eingang des Vorhofs und des Zeltes der Zusammenkunft verantwortlich. Die Kehatiter lagerten entlang dem Zelt an der Südseite. Sie trugen Sorge für alle heiligen Gegenstände, die sie auf ihren Schultern tragen mussten: die Bundeslade, den Tisch, den Leuchter, die Altäre und alle Dienstgeräte sowie den Vorhang zum Allerheiligsten. Die Merariter lagerten entlang dem Zelt an der Nordseite: Sie beförderten alle Bretter, Riegel, Säulen und Fußstücke. Die Leviten waren auch für den Ab- und Aufbau der Zeltwohnung während der Wüstenreise verantwortlich; kein Unbefugter durfte zum Heiligtum herzunahen.

Diese Aufgabenverteilung enthält natürlich eine Lektion für uns. Die Leviten hatten alle ihre eigene Arbeit zu tun; sie brauchten nicht eifersüchtig aufeinander zu sein. Jemand, der Zeltpflöcke und Seile trug, brauchte nicht missgünstig auf einen Kehatiter sehen, der einen Gegenstand aus reinem Gold trug. Die Zeltpflöcke waren genauso nötig, sonst wäre das Gebäude instabil geworden. Gott hatte diesem Leviten diese Aufgabe gegeben, und das war das Einzige, was zählte. So finden wir das auch im 1. Brief an die Korinther. Gott hat allen Gliedern des Leibes Christi ihren Platz zugewiesen, wie Er es gewollt hat (1. Kor 12,12ff.). Wir dürfen keine Eifersucht hegen. Wir können auch nicht zu dem anderen sagen: Ich brauche dich nicht. Alle Glieder sind für die Auferbauung des Leibes nötig! Jeder Gläubige hat seine eigene besondere Aufgabe!

Eins der Probleme heutzutage ist, dass an vielen Orten nur eine Person für den Gottesdienst verantwortlich ist. Da gibt es einen Einmanndienst, wohingegen es doch viele Gaben in der Gemeinde gibt. Das ist nicht nach den Gedanken Gottes. Wir wollen uns selbst fragen, ob wir unsere Funktion so ausüben, wie Gott es beabsichtigt hat. Dabei dürfen wir 1. Korinther 13 auch nicht vergessen: das Kapitel der Liebe. Die Liebe ist das höchste Motiv für jeden Dienst, das Öl, das alles geschmeidig funktionieren lässt. Sonst fährt sich alles fest. Die Liebe ist langmütig, gütig, sie neidet nicht. Sie sucht nicht das Ihre, sie lässt sich nicht erbittern, sie rechnet das Böse nicht zu. Sie deckt alles zu, sie hofft alles, sie erduldet alles (1. Kor 13,4.5.7). Glaube, Hoffnung und Liebe sind es, die wir nötig haben, die größte aber von diesen ist die Liebe. Ich nehme an, dass du dem zustimmst.

Gepflanzt an Wasserbächen

Lasst uns jetzt zum dritten Segensspruch Bileams zurückkehren, der eine ausführliche Beschreibung der Schönheit und Lieblichkeit des Lagerplatzes Israels bietet (4. Mo 24,6). Es gibt vier Abschnitte, vier Kennzeichen.

Das erste Kennzeichen war: „Wie Täler breiten sie sich aus“. Ein Tal ist immer schön anzusehen. Es gibt auf beiden Seiten Hügel, und im Licht der Sonne sind allerlei Farbabstufungen von Grün zu sehen. Hier wird noch nichts über die Notwendigkeit von Wasser gesagt, es geht zuallererst um den Gedanken der Tiefe, des Tales an sich. Das ist in der Bibel öfter ein Ort der Erprobung und Demütigung. Es ist auch für uns bedeutsam, einen demütigen Platz einnehmen zu wollen. Gottes Wort spornt uns dazu an; denn wer sich selbst erhöht, wird erniedrigt werden. Jeder Berg und jeder Hügel wird am Tag des Gerichts eingeebnet werden, wie Johannes der Täufer das bereits ankündigte (Lk 3,5; vgl. Jes 40,4). Wir dürfen dem Vorbild Christi folgen, der sich erniedrigt hat und gehorsam wurde bis zum Tod, ja, zum Tod am Kreuz (Phil 2,8). Paulus sagt: Lasst diese Gesinnung in euch sein! Die Belehrung des Tales ist Demut.

Das zweite Kennzeichen des Zeltlagers Israels war, dass es wie „Gärten am Strom“ aussah. Ein Garten ist kultivierter Boden. Um einen Garten in Ordnung zu halten, ist Pflege nötig und manchmal sogar sehr viel Arbeit. Doch ein gut gepflegter Garten ist prächtig anzusehen, sicherlich ein Garten voller Blumen und Pflanzen. Es ist natürlich ein Vorteil, wenn genug Wasser vorhanden ist. Die Gärten sind hier „am Strom“ gelegen. Das ist der Strom Gottes, die Ströme lebendigen Wassers. Der Bach Gottes ist voll Wasser (Ps 65,10). Gottes Volk ist an die Wasserbäche seines Wortes und Geistes gepflanzt. Dadurch ist es „ein bewässerter Garten“ (vgl. Jes 58,11), und da ist auch Frucht für Gott zu finden. Gibt es diese geistliche Fruchtbarkeit in unserem Leben? Tragen wir Frucht auf dem Acker des Geistes? Aus uns selbst können wir keine Frucht bringen, das ist nur dadurch möglich, dass wir in Christus bleiben. Dann bringen wir viel Frucht und spiegeln sein Bild wider (Joh 15,5).

Das dritte Kennzeichen war wie folgt: „wie Aloebäume, die der HERR gepflanzt hat“. Es geht um eine wohlriechende Holzart. Das ist aus allen Schriftstellen ersichtlich, die Aloe erwähnen, u. a. Psalm 45,9 und Hohelied 4,14. Aloe wird stets in Verbindung mit Myrrhe genannt. Myrrhe und Aloe waren wohlriechende Gewürzöle, sie hatten jedoch einen bitteren Geschmack. Dies spricht von dem Leiden Christi (Mt 2,11; Joh 12,3; 19,39). Wir hören manchmal von Christen, die tiefe Erprobungen durchmachen, dass gerade sie den Wohlgeruch Christi verbreiten (vgl. 2. Kor 2,14-16). Die Aloebäume waren vom HERRN selbst gepflanzt; das ist auch ein bedeutungsvoller Gesichtspunkt. Das Volk war eine „Pflanzung des HERRN, zu seiner Verherrlichung“ (Jes 61,3). Wir sind als Christen ebenfalls das Werk Gottes, in Christus Jesus geschaffen, um gute Werke zu tun, die Gott zuvor bereitet hat, damit wir in ihnen wandeln sollen (Eph 2,10).

Das vierte und letzte Kennzeichen der Beschreibung, die Bileam gab, war wie folgt: „wie Zedern am Gewässer“. Der Zedernbaum ist stattlich und hoch. Der Gerechte wird wie eine Zeder auf dem Libanon emporwachsen. Gepflanzt im Haus des HERRN, wächst er in den Vorhöfen seines Gottes (Ps 92,13-15). Beim Tempelbau verwendete Salomo viele Zedern des Libanon. Es waren geeignete Bäume für das prächtige Haus Gottes, das er baute. Das spricht von der Würde, die Gott uns als seinen Kindern gegeben hat. Wir dürfen in seiner Gegenwart wachsen und blühen. Wir werden durch das Lebenswasser erquickt und erfrischt. Der Heilige Geist macht uns unsere erhabenen Vorrechte bewusst, die wir als Söhne Gottes besitzen. Gott hat den Geist seines Sohnes in unsere Herzen gesandt, der da ruft: „Abba, Vater“ (Gal 4,6.7). Für diese Gnade dürfen wir ewig dankbar sein.

Nach diesen vier Vergleichen wird der Überfluss an Wasser noch in Verbindung mit der Zukunft Israels gebracht. Das Wasser war in der Tat das Geheimnis des Segens für das Volk, der Fruchtbarkeit und der Vermehrung: „Wasser wird fließen aus seinen Eimern, und seine Saat wird in großen Wassern sein“ (4. Mo 24,7a). Die Macht des Volkes würde daher auch zunehmen, und Israel würde sich über Amalek, seinen Erzfeind in der Wüste, und über Agag, den König dieses Wüstenvolkes, erheben (4. Mo 24,7b; vgl. 24,20; 5. Mo 25,17-19; 1. Sam 15).

Gottes Kraft machte Israel unbesiegbar. Dadurch triumphierte es über seine Feinde und zerschmetterte sie. Wie ein Löwe verschlang es seine Beute und legte sich wieder nieder (4. Mo 24,8.9a). Wer würde es noch aufreizen? Ähnliche Ausdrücke finden wir auch im zweiten Segensspruch Bileams und ebenfalls in dem Segen Jakobs für Juda (1. Mo 49,9).

Die letzten Worte Bileams lauteten wie folgt: „Die dich segnen, sind gesegnet, und die dich verfluchen, sind verflucht!“ (4. Mo 24,9b). Diese Worte erinnern an frühere Verheißungen, die Gott den Erzvätern Abraham, Isaak und Jakob gegeben hatte (1. Mo 12,3; 27,29). Auch diese Verheißungen werden schließlich in Christus, dem Messias Israels, erfüllt werden.

Balaks Reaktion auf diesen dritten Spruch war wohl zu erwarten. Er entbrannte in Wut und wollte Bileam ohne Belohnung zu seinem Wohnort wegsenden. Doch der „Prophet“ hatte noch nicht alles gesagt, wie wir im folgenden Kapitel sehen werden. Wir wollen inzwischen die Belehrungen dieses Abschnitts zu Herzen nehmen und die Vision des Allmächtigen immer vor Augen halten.

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