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Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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Hab. 1,13 Du bist zu rein von Augen, um Böses zu sehen, und Mühsal1 vermagst du nicht anzuschauen. Warum schaust du Räubern2 zu, schweigst, wenn der Gottlose den verschlingt, der gerechter ist als er?
Hab. 1,14 und machst die Menschen wie die Fische des Meeres, wie das Gewürm, das keinen Herrscher hat?
Hab. 1,15 Er hebt sie alle mit der Angel herauf, er zieht sie herbei mit seinem Netz und sammelt sie in sein Garn; darum freut er sich und jubelt.
Hab. 2,1 Auf meine Warte will ich treten und auf den Turm mich stellen und will spähen, um zu sehen, was er mit mir reden wird und was ich erwidern soll auf meine Klage {Eig. meine Einrede (Kap. 1,12–17)}. –
Hab. 2,2 Da antwortete mir der HERR und sprach: Schreibe das Gesicht auf, und grabe es in Tafeln ein, damit man es geläufig lesen könne;
Hab. 2,5 Und überdies: Der Wein ist treulos3; der übermütige Mann, der bleibt4 nicht, er, der seinen Schlund weit aufsperrt wie der Scheol, und er ist wie der Tod und wird nicht satt; und er rafft an sich alle Nationen und sammelt zu sich alle Völker.
Hab. 2,6 Werden nicht diese alle über ihn einen Spruch und eine Spottrede anheben, Rätsel auf ihn? Und man wird sagen: Wehe dem, der aufhäuft was nicht sein ist! – auf wie lange? – und der Pfandlast5 auf sich lädt!
Hab. 2,8 Denn du, du hast viele Nationen beraubt; und so werden alle übriggebliebenen Völker dich berauben wegen des Blutes der Menschen und der Gewalttat an Land und Stadt und an allen ihren Bewohnern.
Hab. 2,9 Wehe dem, der bösen Gewinn macht für sein Haus, um sein Nest hoch zu setzen, um sich zu retten aus der Hand des Unglücks!
Hab. 2,11 Denn der Stein wird schreien aus der Mauer, und der Sparren aus dem Holzwerk ihm antworten.
Hab. 2,12 Wehe dem, der Städte mit Blut baut und Städte mit Ungerechtigkeit gründet!
Hab. 2,14 Denn die Erde wird voll werden von der Erkenntnis der Herrlichkeit des HERRN, wie die Wasser den Meeresgrund bedecken6.
Hab. 2,15 Wehe dem, der seinem Nächsten zu trinken gibt, indem du deinen Zorn beimischst {And. üb.: mit veränderten Vokalen: indem du deinen Schlauch ausgießt} und sie auch betrunken machst, um ihre Blöße anzuschauen!
Hab. 2,16 Du hast mit Schande dich gesättigt anstatt mit Ehre: Trinke auch du und zeige dein Unbeschnittensein; der Becher der Rechten des HERRN wird sich zu dir wenden, und schimpfliche Schande über deine Herrlichkeit kommen.
Hab. 2,17 Denn die Gewalttat am Libanon wird dich bedecken, und die Zerstörung der Tiere, die sie7 in Schrecken setzte8: wegen des Blutes der Menschen und der Gewalttat an Land und Stadt und an allen ihren Bewohnern.
Hab. 2,18 Was nützt ein geschnitztes Bild, dass sein Bildner es geschnitzt hat? Ein gegossenes Bild, und das Lügen lehrt, dass der Bildner seines Bildes darauf vertraut, um stumme Götzen zu machen?
Hab. 2,19 Wehe dem, der zum Holz spricht: Wache auf!, zum schweigenden Stein: Erwache! Er sollte lehren? Siehe, er ist mit Gold und Silber überzogen, und gar kein Odem ist in seinem Innern.
Hab. 3,2 HERR, ich habe deine Verkündigung9 vernommen, ich fürchte mich; HERR, belebe10 dein Werk inmitten der Jahre, inmitten der Jahre mache es kund; im Zorn gedenke des Erbarmens! –
Hab. 3,3 Gott11 kommt von Teman her und der Heilige vom Gebirge Paran. (Sela.) Seine Pracht {O. Majestät} bedeckt die Himmel, und die Erde ist voll seines Ruhmes.
Hab. 3,4 Und es entsteht ein Glanz wie das Sonnenlicht; Strahlen sind zu seinen Seiten, und dort ist die Hülle seiner Macht.
Hab. 3,6 Er stand und machte die Erde schwanken {And. üb.: und maß die Erde}, er schaute und machte aufbeben die Nationen; und es zerbarsten12 die Berge der Vorzeit, es senkten sich die ewigen Hügel; seine Wege sind die Wege der Vorzeit13.
Hab. 3,7 Unter Trübsal sah ich die Zelte Kuschans14, es zitterten die Zeltbehänge des Landes Midian.
Hab. 3,8 Ist der HERR gegen die Ströme entbrannt? Ist etwa dein Zorn gegen die Ströme, dein Grimm gegen das Meer, dass du einherziehst auf deinen Pferden, deinen Wagen der Rettung?
Hab. 3,11 Sonne und Mond traten in ihre Wohnung beim Licht deiner Pfeile, die daherschossen, beim Glanz deines blitzenden Speeres.
Hab. 3,14 Du durchbohrtest mit seinen eigenen Spießen die Häupter seiner Scharen15, die heranstürmten, mich zu zerstäuben, deren Frohlocken war, den Elenden im Verborgenen zu verschlingen.

Fußnoten

  • 1 O. Unheil
  • 2 S. die Anm. zu Jes 21,2
  • 3 O. tückisch
  • 4 And. üb.: rastet
  • 5 Hier und in V. 7 liegt im Hebr. ein Wortspiel vor, indem „Pfandlast“ auch „Kotmasse“ bedeuten kann und das Wort für „beißen“ an „Wucherzins fordern“ anklingt
  • 6 Vergl. Jes 11,9
  • 7 nämlich die Tiere
  • 8 And. l.: wird dich in Schrecken setzen
  • 9 d.h. was du angekündigt hast
  • 10 O. rufe ins Leben
  • 12 Eig. zerstoben
  • 13 W. Gänge der Vorzeit (od. der Ewigkeit) sind seine Gänge
  • 14 d.i. Äthiopiens
  • 15 O. das Haupt seiner Führer

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