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Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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Es wurden 1421 Vorkommen in 1239 Bibelstellen gefunden. Zeige Seite 37 von 50.
Neh. 9,2 Und der Same Israels sonderte sich ab von allen Kindern der Fremde; und sie traten hin und bekannten ihre Sünden und die Ungerechtigkeiten ihrer Väter.
Neh. 10,40 Denn in die Zellen sollen die Kinder Israel und die Kinder Levi das Hebopfer vom Getreide, vom Most und Öl bringen; denn dort sind die heiligen Geräte und die Priester, die den Dienst verrichten, und die Torhüter und die Sänger. Und so wollen wir das Haus unseres Gottes nicht verlassen.
Neh. 11,25 Und was die Dörfer auf ihren Feldern betrifft, so wohnten von den Kindern Juda in Kirjat-Arba und seinen Tochterstädten und in Dibon und seinen Tochterstädten und in Jekabzeel und seinen Dörfern;
Neh. 11,31 Und die Kinder Benjamin wohnten von Geba an in Mikmas und Aija und Bethel und seinen Tochterstädten,
Neh. 12,43 Und sie opferten an diesem Tag große Schlachtopfer und freuten sich, denn Gott hatte ihnen große Freude gegeben; und auch die Frauen und die Kinder freuten sich. Und die Freude Jerusalems wurde bis in die Ferne hin gehört.
Neh. 13,2 weil sie den Kindern Israel nicht mit Brot und mit Wasser entgegen gekommen waren und Bileam gegen sie bestochen hatten, um sie zu verfluchen1; aber unser Gott wandelte den Fluch in Segen.
Neh. 13,16 Auch Tyrer wohnten darin, die Fische und allerlei Ware hereinbrachten und sie am Sabbat den Kindern Juda und in Jerusalem verkauften.
Neh. 13,24 Und die Hälfte ihrer Kinder redete asdoditisch und wusste nicht jüdisch zu reden, sondern redete nach der Sprache des einen oder des anderen Volkes.
Est. 3,13 Und die Briefe wurden durch die Eilboten in alle Landschaften des Königs gesandt, um alle Juden zu vertilgen, zu ermorden und umzubringen, vom Knaben bis zum Greis, Kinder und Frauen, an einem Tag, am 13. des 12. Monats, das ist der Monat Adar, und um ihre Habe zu plündern.
Est. 8,11 dass der König den Juden, die in jeder einzelnen Stadt wären, gestattet habe, sich zu versammeln und für ihr Leben einzustehen, zu vertilgen, zu töten und umzubringen alle Heeresmacht von Volk und Landschaft, die sie, ihre Kinder und Frauen bedrängen würden, und ihre Habe zu plündern:
Hiob 1,5 Und es geschah, wenn die Tage des Gastmahls herum waren, so sandte Hiob hin2 und heiligte sie; und er stand frühmorgens auf und opferte Brandopfer nach ihrer aller Zahl; denn Hiob sprach: Vielleicht haben meine Kinder gesündigt und sich in ihrem Herzen von Gott losgesagt3. So tat Hiob allezeit.
Hiob 3,16 oder, wie eine verborgenen Fehlgeburt, wäre ich nicht da, gleich Kindern, die das Licht nicht erblickt haben.
Hiob 5,4 Fern blieben seine Kinder vom Glück4; und sie wurden im Tor zertreten, und kein Erretter war da.
Hiob 8,4 Wenn deine Kinder gegen ihn gesündigt haben, so gab er sie ihrer Übertretung preis.
Hiob 14,21 Seine Kinder kommen zu Ehren, und er weiß es nicht; und sie werden gering, und er achtet nicht auf sie.
Hiob 17,5 Wenn einer die Freunde zur Beute ausbietet, so werden die Augen seiner Kinder verschmachten.
Hiob 19,17 Mein Atem ist meiner Frau zuwider, und mein übler Geruch den Kindern meiner Mutter5.
Hiob 20,10 Seine Kinder müssen die Armen begütigen6, und seine Hände sein Vermögen zurückgeben.
Hiob 21,19 Gott spart, sagt ihr, sein Unheil7 auf für seine8 Kinder. – Er vergelte ihm, dass er es fühle!
Hiob 24,5 Siehe, wie Wildesel in der Wüste gehen sie aus an ihr Werk, eifrig9 nach Beute suchend; die Steppe liefert ihnen {Eig. ihm, d.h. jedem, der Kinder hat} Brot für die Kinder.
Hiob 27,14 Wenn seine Kinder sich vermehren, so ist es für das Schwert, und seine Sprösslinge – sie haben nicht satt Brot.
Hiob 30,8 Kinder von Verworfenen, ja, Kinder von Ehrlosen10, sind sie hinausgepeitscht aus dem Land!
Hiob 38,32 Kannst du die Bilder des Tierkreises hervortreten lassen zu ihrer Zeit und den Großen Bären leiten samt seinen Kindern?
Hiob 39,4 Ihre Kinder werden stark, wachsen auf im Freien; sie gehen aus und kehren nicht zu ihnen zurück.
Hiob 39,16 Sie behandelt ihre Kinder hart, als gehörten sie ihr nicht; ihre Mühe ist umsonst, es kümmert sie nicht.

Fußnoten

  • 1 Vergl. 5. Mose 23,3.4
  • 2 d.h. er ließ sie holen
  • 3 Das hebr. Zeitwort bedeutet eigentlich: jemand Lebewohl sagen, und daher, in Verbindung mit Gott, sich von ihm lossagen, ihn fahren lassen; so auch V. 11; 2,5.9
  • 4 O. von Hilfe
  • 5 W. meines Mutterschoßes
  • 6 d.h. wahrsch. sie zufriedenstellen durch Rückgabe des ihnen Geraubten
  • 7 das Unheil des Gottlosen, d.h. die Strafe dafür
  • 8 d.h. des Gottlosen
  • 9 O. frühe
  • 10 Eig. von Namenlosen

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