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Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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NT1Mt.2Mk.3Lk.Joh.Apg.1Röm.41Kor.12Kor.1Gal.2Eph.Phil.Kol.1Thes.12Thes.1Tim.2Tim.Tit.Phlm.1Heb.Jak.1Pet.2Pet.1Joh.2Joh.3Joh.Jud.Off.
Hes. 5,17 Und ich werde Hunger über euch senden und böse Tiere, dass sie dich der Kinder berauben; und Pest und Blut sollen über dich ergehen1, und das Schwert werde ich über dich bringen. Ich, der HERR, habe geredet.
Hes. 16,13 Und so wurdest du mit Gold und Silber geschmückt, und deine Kleidung war Byssus und Seide und Buntgewirktes; du aßest Feinmehl und Honig und Öl. Und du warst überaus schön und gelangtest zum Königtum.
Hes. 32,15 Wenn ich das Land Ägypten zu einer Wüste mache und wenn das Land seiner Fülle beraubt wird2, indem ich alle seine Bewohner schlage, so werden sie wissen, dass ich der HERR bin.
Hes. 36,12 Und ich werde Menschen, mein Volk Israel, auf euch wandeln lassen, und sie werden dich3 besitzen, und du wirst ihnen zum Erbteil sein; und du wirst sie von da an nicht mehr der Kinder berauben.
Hes. 36,13 So spricht der Herr, HERR: Weil sie zu euch sprechen: Du4 verzehrst Menschen und hast deine Nation der Kinder beraubt,
Hes. 36,14 darum wirst du nicht mehr Menschen verzehren und wirst deine Nation nicht mehr stürzen lassen {Nach and. Les.: der Kinder berauben}, spricht der Herr, HERR.
Hes. 37,10 Und ich weissagte, wie er mir geboten hatte; und der Odem kam in sie, und sie wurden lebendig und standen auf ihren Füßen, ein überaus großes Heer.
Hes. 39,10 Und sie werden kein Holz vom Feld holen noch aus den Wäldern hauen, sondern werden Feuer machen mit den Waffen. Und sie werden ihre Räuber berauben und ihre Plünderer plündern, spricht der Herr, HERR.
Hes. 47,9 Und es wird geschehen, dass alle lebendigen Seelen, die wimmeln, überall wohin der Doppelfluss kommt, leben werden. Und der Fische werden sehr viele sein; denn wenn diese Wasser dorthin kommen, so werden die Wasser des Meeres5 gesund werden, und alles wird leben, wohin der Fluss kommt.
Dan. 2,38 und überall, wo Menschenkinder, Tiere des Feldes und Vögel des Himmels wohnen, hat er sie in deine Hand gegeben und dich zum Herrscher über sie alle gesetzt – du bist das Haupt aus Gold.
Dan. 11,25 Und er wird seine Kraft und seinen Mut gegen den König des Südens erwecken mit einem großen Heer. Und der König des Südens wird sich zum Krieg rüsten mit einem großen und überaus starken Heer; aber er wird nicht bestehen, denn man wird Anschläge gegen ihn ersinnen;
Hos. 9,12 Ja, wenn sie auch ihre Söhne großziehen, so werde ich sie doch derselben berauben, so dass kein Mann mehr bleibt; denn wehe ihnen6, wenn ich von ihnen weichen werde!
Hos. 13,8 Ich werde sie anfallen wie eine Bärin, die der Jungen beraubt ist, und werde den Verschluss ihres Herzens7 zerreißen; und ich werde sie dort verzehren wie ein Löwe; die Tiere des Feldes werden sie zerfleischen.
Mich. 1,8 Darum will ich klagen und heulen, will entblößt {Eig. beraubt, geplündert} und nackt8 umhergehen; ich will eine Wehklage halten wie die Schakale, und eine Trauer wie die Strauße.
Mich. 6,5 Mein Volk, gedenke doch, was Balak, der König von Moab, beratschlagt, und was Bileam, der Sohn Beors, ihm geantwortet hat, dessen was von Sittim bis Gilgal geschehen ist; damit du die gerechten Taten des HERRN erkennst.“
Nah. 1,10 Denn wären sie gar wie Dornen verflochten und von ihrem edlen Wein berauscht, sie sollen völlig verzehrt werden wie dürre Stoppeln.
Hab. 2,8 Denn du, du hast viele Nationen beraubt; und so werden alle übriggebliebenen Völker dich berauben wegen des Blutes der Menschen und der Gewalttat an Land und Stadt und an allen ihren Bewohnern.
Hab. 2,10 Du hast Schande beratschlagt für dein Haus, die Vertilgung vieler Völker, und hast dein Leben verschuldet9.
Zeph. 2,9 Darum, so wahr ich lebe, spricht der HERR der Heerscharen, der Gott Israels, soll Moab gewisslich wie Sodom und die Kinder Ammon wie Gomorra werden, ein Besitztum der Brennnesseln und eine Salzgrube und eine Wüste ewiglich. Der Überrest meines Volkes wird sie berauben, und das Überbleibsel meiner Nation sie beerben10.
Mal. 3,8 Darf ein Mensch Gott berauben, dass ihr mich beraubt? Und ihr sprecht: Worin haben wir dich beraubt? In dem Zehnten und in dem Hebopfer.
Mal. 3,9 Mit dem Fluch seid ihr verflucht, und doch beraubt ihr mich, ihr, die ganze Nation!
Mt. 12,29 Oder wie kann jemand in das Haus des Starken eindringen und seinen Hausrat rauben, wenn er nicht zuvor den Starken bindet? Und dann wird er sein Haus berauben.
Mk. 3,27 Niemand aber kann in das Haus des Starken eindringen und seinen Hausrat rauben, wenn er nicht zuvor den Starken bindet, und dann wird er sein Haus berauben.
Mk. 7,37 und sie erstaunten überaus und sprachen: Er hat alles wohlgemacht; er macht sowohl die Tauben hören, als auch die Stummen reden.
Lk. 2,17 Als sie es aber gesehen hatten, machten sie überall das Wort kund, das über dieses Kind zu ihnen geredet worden war.

Fußnoten

  • 1 Eig. duch dich ziehen
  • 2 W. von seiner Fülle wüst wird
  • 3 bezieht sich nach dem Hebr. auf das Gebirge Israels
  • 4 bezieht sich nach dem Hebr. auf das Land
  • 5 W. so werden sie
  • 6 Eig. ja ihnen, od. eben ihnen
  • 7 d.i. ihre Brust
  • 8 d.h. ohne Oberkleid
  • 9 O. und so verschuldest du usw.
  • 10 O. als Erbteil besitzen; vergl. Jes 14,2

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