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Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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Es wurden 910 Vorkommen in 777 Bibelstellen gefunden. Zeige Seite 8 von 32.
5. Mo. 4,34 Oder hat Gott je versucht zu kommen, um sich eine Nation aus der Mitte einer Nation zu nehmen durch Versuchungen, durch Zeichen und durch Wunder und durch Krieg und mit starker Hand und mit ausgestrecktem Arm und durch große Schrecknisse, nach allem, was der HERR, euer Gott, in Ägypten, vor deinen Augen, für euch getan hat?
5. Mo. 4,48 von Aroer, das am Ufer des Flusses Arnon ist, bis an den Berg Sion1, das ist der Hermon;
5. Mo. 5,13 Sechs Tage sollst du arbeiten und all dein Werk tun;
5. Mo. 5,15 Und gedenke, dass du ein Knecht gewesen bist im Land Ägypten, und dass der HERR, dein Gott, dich mit starker Hand und mit ausgestrecktem Arm von dort herausgeführt hat; darum hat der HERR, dein Gott, dir geboten, den Sabbattag zu feiern.
5. Mo. 7,19 der großen Versuchungen, die deine Augen gesehen, und der Zeichen und der Wunder, und der starken Hand und des ausgestreckten Armes, womit der HERR, dein Gott, dich herausgeführt hat. So wird der HERR, dein Gott, all den Völkern tun, vor denen du dich fürchtest;
5. Mo. 9,29 Sie sind ja dein Volk und dein Erbteil, das du herausgeführt hast mit deiner großen Kraft und mit deinem ausgestreckten Arm.
5. Mo. 11,2 Und erkennt2 heute – denn nicht mit euren Kindern rede ich, die es nicht wissen und die es nicht gesehen haben – die Zucht des HERRN, eures Gottes, seine Größe, seine starke Hand und seinen ausgestreckten Arm,
5. Mo. 14,13 und der Falke und die Weihe und der Geier nach seiner Art
5. Mo. 14,14 und alle Raben nach ihrer Art
5. Mo. 14,15 und die Straußhenne und der Straußhahn und die Seemöve, und der Habicht nach seiner Art
5. Mo. 14,18 und der Storch und der Fischreiher nach seiner Art und der Wiedehopf und die Fledermaus.
5. Mo. 15,4 es sei denn, dass kein Armer unter dir ist. Denn {O. erlassen. Jedoch wird kein Armer unter dir sein; denn usw.} der HERR wird dich reichlich segnen in dem Land, das der HERR, dein Gott, dir als Erbteil gibt, es zu besitzen,
5. Mo. 15,7 Wenn ein Armer unter dir sein wird, irgendeiner deiner Brüder, in einem deiner Tore in deinem Land, das der HERR, dein Gott, dir gibt, so sollst du dein Herz nicht verhärten und deine Hand vor deinem Bruder, dem Armen, nicht verschließen;
5. Mo. 15,9 Hüte dich, dass nicht in deinem Herzen ein Belialswort sei, dass du sprichst: Es naht das siebte Jahr, das Erlassjahr! Und dass dein Auge böse sei gegen deinen Bruder, den Armen, und du ihm nichts gebest, und er über dich3 zu dem HERRN schreie, und Sünde an dir sei!
5. Mo. 15,11 Denn der Arme wird nicht aufhören inmitten des Landes; darum gebiete ich dir und spreche: Du sollst deinem Bruder, deinem Dürftigen und deinem Armen in deinem Land, deine Hand weit öffnen.
5. Mo. 15,19 Alles männliche Erstgeborene, das unter deinen Rindern und unter deinem Kleinvieh geboren wird, sollst du dem HERRN, deinem Gott, heiligen. Du sollst mit dem Erstgeborenen deines Rindes nicht arbeiten, und du sollst das Erstgeborene deines Kleinviehs nicht scheren:
5. Mo. 24,14 Du sollst nicht bedrücken den dürftigen und armen Mietling4 von deinen Brüdern oder von deinen Fremden, die in deinem Land, in deinen Toren sind.
5. Mo. 26,5 Und du sollst vor dem HERRN, deinem Gott, anheben und sprechen: Ein umherirrender5 Aramäer war mein Vater; und er zog nach Ägypten hinab und hielt sich dort auf als ein geringes Häuflein; und er wurde dort zu einer großen, starken und zahlreichen Nation.
5. Mo. 26,8 Und der HERR führte uns aus Ägypten heraus mit starker Hand und mit ausgestrecktem Arm und mit großem Schrecken und mit Zeichen und mit Wundern;
5. Mo. 28,33 Die Frucht deines Landes und alle deine Arbeit wird ein Volk verzehren, das du nicht kennst; und du wirst nur bedrückt und geplagt sein alle Tage.
5. Mo. 33,20 Und von Gad sprach er: Gesegnet sei, der Gad Raum schafft! Wie eine Löwin lagert er und zerreißt Arm und Scheitel.
5. Mo. 33,27 Deine Wohnung ist der Gott der Urzeit, und unter dir sind ewige Arme; und er vertreibt vor dir den Feind und spricht: Vertilge!
Jos. 3,16 da blieben die von oben herabfließenden Wasser stehen; sie richteten sich auf wie ein Damm, sehr fern, bei Adam, der Stadt, die seitwärts von Zaretan liegt; und die nach dem Meer der Ebene {H. Araba; vergl. die Anm. zu 5. Mose 1,1}, dem Salzmeer, hinabfließenden wurden völlig abgeschnitten. Und das Volk zog hindurch, Jericho gegenüber.
Jos. 5,3 Und Josua machte sich Steinmesser und beschnitt die Kinder Israel am Hügel Araloth6.
Jos. 8,14 Und es geschah, als der König von Ai es sah, da eilten die Männer der Stadt und machten sich früh auf und zogen hinaus, Israel entgegen zum Kampf, er und all sein Volk, an den bestimmten Ort, vor7 der Ebene {H. Araba, wie Kap. 3,16; so auch Kap. 11,2.16; 12,1.3.8; 18,18}. Er wusste aber nicht, dass ihm im Rücken der Stadt ein Hinterhalt gelegt war.

Fußnoten

  • 1 Wahrsch. ist Sirjon zu lesen, wie Kap. 3,9
  • 2 O. ihr erkennt
  • 3 O. gegen dich
  • 4 O. Tagelöhner
  • 5 Zugleich: umkommender
  • 6 d.h. der Vorhäute
  • 7 d.h. östlich von

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