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Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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3. Mo. 16,29 Und dies soll euch zur ewigen Satzung sein: Im 7. Monat, am 10. des Monats, sollt ihr eure Seelen kasteien und keinerlei Arbeit tun, der Einheimische und der Fremde, der sich in eurer Mitte aufhält;
3. Mo. 19,10 Und in deinem Weinberg sollst du nicht nachlesen, und die abgefallenen Beeren deines Weinbergs sollst du nicht auflesen: Für den Armen und für den Fremden sollst du sie lassen. Ich bin der HERR, euer Gott.
3. Mo. 19,19 Meine Satzungen sollt ihr beobachten. Dein Vieh von zweierlei Art sollst du sich nicht begatten lassen; dein Feld sollst du nicht mit zweierlei Samen besäen, und ein Kleid, aus zweierlei Stoff gewebt, soll nicht auf dich kommen.
3. Mo. 23,3 Sechs Tage soll man Arbeit tun; aber am siebten Tag ist ein Sabbat der Ruhe, eine heilige Versammlung; keinerlei Arbeit sollt ihr tun; es ist ein Sabbat dem HERRN in allen euren Wohnsitzen.
3. Mo. 23,22 Und wenn ihr die Ernte eures Landes erntet, sollst du den Rand deines Feldes nicht gänzlich abernten, und sollst keine Nachlese deiner Ernte halten; für den Armen und für den Fremden sollst du sie lassen. Ich bin der HERR, euer Gott.
3. Mo. 23,28 Und keinerlei Arbeit sollt ihr tun an genau diesem Tag; denn es ist der Versöhnungstag, um Sühnung für euch zu tun vor dem HERRN, eurem Gott.
3. Mo. 23,30 und jede Seele, die irgendeine Arbeit tut an genau diesem Tag, diese Seele werde ich vertilgen aus der Mitte ihres Volkes.
3. Mo. 23,31 Keinerlei Arbeit sollt ihr tun: eine ewige Satzung bei euren Geschlechtern in allen euren Wohnsitzen.
3. Mo. 25,50 Und er soll mit seinem Käufer rechnen von dem Jahr an, da er sich ihm verkauft hat, bis zum Jubeljahr; und der Preis, für den er sich verkauft hat, soll der Zahl der Jahre gemäß sein; nach den Tagen eines Tagelöhners soll er bei ihm sein {d.h. seine Arbeitszeit soll derjenigen eines Tagelöhners entsprechend ihm angerechnet werden}.
3. Mo. 27,8 Und wenn der Gelobende1 zu arm ist für deine Schätzung, so soll man ihn vor den Priester stellen, und der Priester soll ihn schätzen; nach Verhältnis dessen, was die Hand des Gelobenden aufbringen kann, soll der Priester ihn schätzen.
3. Mo. 27,9 Und wenn es ein Vieh ist, wovon man dem HERRN eine Opfergabe darbringt2, so soll alles, was man dem HERRN davon {d.h. von dieser Art Vieh} gibt, heilig sein.
4. Mo. 4,3 von 30 Jahren und darüber bis zu 50 Jahren, alle, die in die Arbeit3 treten, um das Werk am Zelt der Zusammenkunft zu verrichten.
4. Mo. 4,23 von 30 Jahren und darüber bis zu 50 Jahren sollst du sie mustern, alle, die in die Arbeit treten, um den Dienst am Zelt der Zusammenkunft zu verrichten.
4. Mo. 4,30 von 30 Jahren und darüber bis zu 50 Jahren sollst du sie mustern, alle, die in die Arbeit treten, um den Dienst am Zelt der Zusammenkunft zu verrichten.
4. Mo. 4,35 von 30 Jahren und darüber bis zu 50 Jahren, alle, die in die Arbeit traten zum Dienst am Zelt der Zusammenkunft.
4. Mo. 4,39 von 30 Jahren und darüber bis zu 50 Jahren, alle, die in die Arbeit traten zum Dienst am Zelt der Zusammenkunft:
4. Mo. 4,43 von 30 Jahren und darüber bis zu 50 Jahren, alle, die in die Arbeit traten zum Dienst am Zelt der Zusammenkunft:
4. Mo. 8,4 Und dies war die Arbeit des Leuchters: getriebene Arbeit aus Gold; von seinem Fuß bis zu seinen Blumen, alles war getriebene Arbeit; nach dem Bild, das der HERR dem Mose gezeigt, so hatte man4 den Leuchter gemacht.
4. Mo. 8,24 Dies ist es, was die Leviten betrifft: Von 25 Jahren an und darüber soll er eintreten, um die Arbeit zu tun im Dienst des Zeltes der Zusammenkunft.
4. Mo. 8,25 Aber von 50 Jahren an soll er aus der Arbeit des Dienstes austreten und nicht mehr dienen;
4. Mo. 10,2 Mache dir zwei Trompeten aus Silber; in getriebener Arbeit sollst du sie machen; und sie sollen dir dienen zur Berufung der Gemeinde und zum Aufbruch der Lager.
4. Mo. 21,1 Und der Kanaaniter, der König von Arad, der im Süden wohnte, hörte, dass Israel den Weg nach Atharim5 kam, und er kämpfte gegen Israel und führte Gefangene von ihm weg.
4. Mo. 21,13 Von dort brachen sie auf und lagerten sich jenseits6 des Arnon, der in der Wüste ist, der aus dem Gebiet der Amoriter hervorgeht. Denn der Arnon ist die Grenze von Moab, zwischen Moab und den Amoritern.
4. Mo. 21,14 Darum heißt es in dem Buch der Kämpfe des HERRN: Waheb in Sufa und die Bäche des Arnon;
4. Mo. 21,15 und die Ergießung der Bäche, die sich erstreckt nach dem Wohnsitz Ars {d.h. nach Ar-Moab, der Hauptstadt des Landes} und sich lehnt an die Grenze von Moab.

Fußnoten

  • 1 W. wenn er
  • 2 d.h. das zum Opfer tauglich ist
  • 3 Anderswo: Kriegsdienst; so auch Vers 35.39.43
  • 4 O. er
  • 5 And. üb.: auf dem Weg der Kundschafter
  • 6 O. diesseits

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