Psalm 119 – Studienbibel

Luther-Übersetzung von 1912
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1 Wohl denen, die ohne TadelTadel leben, die im GesetzGesetz des HERRN wandeln! 2 Wohl denen, die seine Zeugnisse halten, die ihn von ganzem Herzen suchen! 3 Denn welche auf seinen Wegen wandeln, die tun kein Übel.

4 Du hast geboten, fleißig zu halten deine Befehle. 5 Oh dass mein LebenLeben deine Rechte mit ganzem Ernst hielte! 6 Wenn ich schaue allein auf deine GeboteGebote, so werde ich nicht zu Schanden.

7 Ich danke dir von rechtem Herzen, dass du mich lehrest die Rechte deiner GerechtigkeitGerechtigkeit. 8 Deine Rechte will ich halten; verlass mich nimmermehr.

9 Wie wird ein Jüngling seinen Weg unsträflich gehen? Wenn er sich hält nach deinen Worten.

10 Ich suche dich von ganzem Herzen; lass mich nicht abirren von deinen Geboten.

11 Ich behalte dein WortWort in meinem Herzen, auf dass ich nicht wider dich sündige.

12 Gelobt seist du, HERR! LehreLehre mich deine Rechte!

13 Ich will mit meinen Lippen erzählen alle Rechte deines Mundes. 14 Ich freue mich des Weges deiner Zeugnisse wie über allerlei Reichtum. 15 Ich rede von dem, was du befohlen hast, und schaue auf deine Wege. 16 Ich habe Lust zu deinen Rechten und vergesse deiner WorteWorte nicht.

17 Tue wohl deinem KnechtKnecht, dass ich lebe und dein WortWort halte.

18 Öffne mir die AugenAugen, dass ich sehe die WunderWunder an deinem GesetzGesetz.

19 Ich bin ein Gast auf Erden; verbirg deine GeboteGebote nicht vor mir.

20 Meine SeeleSeele ist zermalmt vor Verlangen nach deinen Rechten allezeit.

21 Du schiltst die Stolzen; verflucht sind, die von deinen Geboten abirren.

22 Wende von mir Schmach und Verachtung; denn ich halte deine Zeugnisse.

23 Es sitzen auch die Fürsten und reden wider mich; aber dein KnechtKnecht redet von deinen Rechten.

24 Ich habe Lust zu deinen Zeugnissen; die sind meine Ratsleute.

25 Meine SeeleSeele liegt im StaubeStaube; erquicke mich nach deinem WortWort.

26 Ich erzähle meine Wege, und du erhörst mich; lehre mich deine Rechte. 27 Unterweise mich den Weg deiner Befehle, so will ich reden von deinen WundernWundern.

28 Ich gräme mich, dass mir das HerzHerz verschmachtet; stärke mich nach deinem WortWort. 29 Wende von mir den falschen Weg und gönne mir dein GesetzGesetz.

30 Ich habe den Weg der WahrheitWahrheit erwählt; deine Rechte habe ich vor mich gestellt. 31 Ich hange an deinen Zeugnissen; HERR, lass mich nicht zu Schanden werden! 32 Wenn du mein HerzHerz tröstest, so laufe ich den Weg deiner GeboteGebote.

33 Zeige mir, HERR, den Weg deiner Rechte, dass ich sie bewahre bis ans Ende. 34 Unterweise mich, dass ich bewahre dein GesetzGesetz und halte es von ganzem Herzen.

35 Führe mich auf dem Steige deiner GeboteGebote; denn ich habe Lust dazu. 36 Neige mein HerzHerz zu deinen Zeugnissen, und nicht zum Geiz.

37 Wende meine AugenAugen ab, dass sie nicht sehen nach unnützer LehreLehre; sondern erquicke mich auf deinem Wege.

38 Lass deinen KnechtKnecht dein Gebot fest für dein WortWort halten, dass ich dich fürchte.

39 Wende von mir die Schmach, die ich scheue; denn deine Rechte sind lieblich.

40 Siehe, ich begehre deiner Befehle; erquicke mich mit deiner GerechtigkeitGerechtigkeit.

41 HERR, lass mir deine GnadeGnade widerfahren, deine Hilfe nach deinem WortWort, 42 dass ich antworten möge meinem Lästerer; denn ich verlasse mich auf dein WortWort.

43 Und nimm ja nicht von meinem Munde das WortWort der WahrheitWahrheit; denn ich hoffe auf deine Rechte. 44 Ich will dein GesetzGesetz halten allewege, immer und ewiglich.

45 Und ich wandle fröhlich; denn ich suche deine Befehle. 46 Ich rede von deinen Zeugnissen vor Königen und schäme mich nicht 47 und habe Lust an deinen Geboten, und sie sind mir lieb, 48 und hebe meine Hände auf zu deinen Geboten, die mir lieb sind, und rede von deinen Rechten.

49 Gedenke deinem KnechteKnechte an dein WortWort, auf welches du mich lässest hoffen.

50 Das ist mein Trost in meinem Elend; denn dein WortWort erquickt mich.

51 Die Stolzen haben ihren Spott an mir; dennoch weiche ich nicht von deinem GesetzGesetz.

52 HERR, wenn ich gedenke, wie du von der WeltWelt her gerichtet hast, so werde ich getröstet.

53 Ich bin entbrannt über die Gottlosen, die dein GesetzGesetz verlassen.

54 Deine Rechte sind mein Lied in dem HauseHause meiner Wallfahrt.

55 HERR, ich gedenke des NachtsNachts an deinen NamenNamen und halte dein GesetzGesetz. 56 Das ist mein SchatzSchatz, dass ich deine Befehle halte.

57 Ich habe gesagt: „HErr, das soll mein ErbeErbe sein, dass ich deine WorteWorte halte.“

58 Ich flehe vor deinem Angesicht von ganzem Herzen; sei mir gnädig nach deinem WortWort.

59 Ich betrachte meine Wege und kehre meine Füße zu deinen Zeugnissen. 60 Ich eile und säume mich nicht, zu halten deine GeboteGebote.

61 Der Gottlosen RotteRotte beraubt mich; aber ich vergesse deines GesetzesGesetzes nicht.

62 Zur Mitternacht stehe ich auf, dir zu danken für die Rechte deiner GerechtigkeitGerechtigkeit.

63 Ich halte mich zu denen, die dich fürchten und deine Befehle halten.

64 HERR, die ErdeErde ist voll deiner Güte; lehre mich deine Rechte.

65 Du tust Gutes deinem KnechteKnechte, HERR, nach deinem WortWort. 66 LehreLehre mich heilsame Sitten und ErkenntnisErkenntnis; denn ich glaube deinen Geboten.

67 EheEhe ich gedemütigt ward, irrte ich; nun aber halte ich dein WortWort.

68 Du bist gütig und freundlich; lehre mich deine Rechte.

69 Die Stolzen erdichten Lügen über mich; ich aber halte von ganzem Herzen deine Befehle. 70 Ihr HerzHerz ist dick wie Schmer1; ich aber habe Lust an deinem GesetzGesetz.

71 Es ist mir lieb, dass du mich gedemütigt hast, dass ich deine Rechte lerne.

72 Das GesetzGesetz deines Mundes ist mir lieber denn viel tausend Stück GoldGold und SilberSilber.

73 Deine Hand hat mich gemacht und bereitet; unterweise mich, dass ich deine GeboteGebote lerne.

74 Die dich fürchten, sehen mich und freuen sich; denn ich hoffe auf dein WortWort.

75 HERR, ich weiß, dass deine GerichteGerichte recht sind; du hast mich treulich gedemütigt.

76 Deine GnadeGnade müsse mein Trost sein, wie du deinem KnechtKnecht zugesagt hast. 77 Lass mir deine BarmherzigkeitBarmherzigkeit widerfahren, dass ich lebe; denn ich habe Lust zu deinem GesetzGesetz.

78 Ach dass die Stolzen müssten zu Schanden werden, die mich mit Lügen niederdrücken! ich aber rede von deinen Befehlen. 79 Ach dass sich müssten zu mir halten, die dich fürchten und deine Zeugnisse kennen!

80 Mein HerzHerz bleibe rechtschaffen in deinen Rechten, dass ich nicht zu Schanden werde.

81 Meine SeeleSeele verlangt nach deinem HeilHeil; ich hoffe auf dein WortWort. 82 Meine AugenAugen sehnen sich nach deinem WortWort und sagen: Wann tröstest du mich?

83 Denn ich bin wie ein SchlauchSchlauch im Rauch; deiner Rechte vergesse ich nicht.

84 Wie lange soll dein KnechtKnecht warten? Wann willst du GerichtGericht halten über meine Verfolger?

85 Die Stolzen graben ihre Gruben, sie, die nicht sind nach deinem GesetzGesetz. 86 Deine GeboteGebote sind eitel WahrheitWahrheit. Sie verfolgen mich mit Lügen; hilf mir. 87 Sie haben mich schier2 umgebracht auf Erden; ich aber verlasse deine Befehle nicht.

88 Erquicke mich durch deine GnadeGnade, dass ich halte die Zeugnisse deines Mundes.

89 HERR, dein WortWort bleibt ewiglich, soweit der HimmelHimmel ist; 90 deine WahrheitWahrheit währet für und für. Du hast die ErdeErde zugerichtet, und sie bleibt stehen. 91 Es bleibt täglich nach deinem WortWort; denn es muss dir alles dienen.

92 Wo dein GesetzGesetz nicht mein Trost gewesen wäre, so wäre ich vergangen in meinem Elend.

93 Ich will deine Befehle nimmermehr vergessen; denn du erqickest mich damit.

94 Ich bin dein, hilf mir! denn ich suche deine Befehle.

95 Die Gottlosen lauern auf mich, dass sie mich umbringen; ich aber merke auf deine Zeugnisse.

96 Ich habe alles Dinges ein Ende gesehen; aber dein Gebot währet.

97 Wie habe ich dein GesetzGesetz so lieb! Täglich rede ich davon.

98 Du machst mich mit deinem Gebot weiser, als meine Feinde sind; denn es ist ewiglich mein SchatzSchatz. 99 Ich bin gelehrter denn alle meine LehrerLehrer; denn deine Zeugnisse sind meine Rede. 100 Ich bin klüger denn die Alten; denn ich halte deine Befehle.

101 Ich wehre meinem Fuß alle bösen Wege, dass ich dein WortWort halte.

102 Ich weiche nicht von deinen Rechten; denn du lehrest mich.

103 Dein WortWort ist meinem Munde süßer denn HonigHonig. 104 Dein WortWort macht mich klug; darum hasse ich alle falschen Wege.

105 Dein WortWort ist meine Fußes LeuchteLeuchte und ein LichtLicht auf meinem Wege.

106 Ich schwöre und will’s halten, dass ich die Rechte deiner GerechtigkeitGerechtigkeit halten will.

107 Ich bin sehr gedemütigt; HERR, erquicke mich nach deinem WortWort!

108 Lass dir gefallen, HERR, das willige OpferOpfer meines Mundes und lehre mich deine Rechte.

109 Ich trage meine SeeleSeele immer in meinen Händen, und ich vergesse deines GesetzesGesetzes nicht. 110 Die Gottlosen legen mir Stricke; ich aber irre nicht von deinen Befehlen.

111 Deine Zeugnisse sind mein ewiges ErbeErbe; denn sie sind meines Herzens Wonne. 112 Ich neige mein HerzHerz, zu tun nach deinen Rechten immer und ewiglich.

113 Ich hasse die Flattergeister und liebe dein GesetzGesetz.

114 Du bist mein Schirm und SchildSchild; ich hoffe auf dein WortWort.

115 Weichet von mir, ihr Boshaften! Ich will halten die GeboteGebote meines GottesGottes.

116 Erhalte mich durch dein WortWort, dass ich lebe; und lass mich nicht zu Schanden werden über meiner HoffnungHoffnung. 117 Stärke mich, dass ich genese, so will ich stets meine Lust haben an deinen Rechten.

118 Du zertrittst alle, die von deinen Rechten abirren; denn ihre Trügerei ist eitel Lüge. 119 Du wirfst alle Gottlosen auf Erden weg wie Schlacken; darum liebe ich deine Zeugnisse. 120 Ich fürchte mich vor dir, dass mir die Haut schaudert, und entsetze mich vor deinen Gerichten.

121 Ich halte über Recht und GerechtigkeitGerechtigkeit; übergib mich nicht denen, die mir wollen GewaltGewalt tun. 122 Vertritt du deinen KnechtKnecht und tröste ihn; mögen mir die Stolzen nicht GewaltGewalt tun.

123 Meine AugenAugen sehnen sich nach deinem HeilHeil und nach dem WortWort deiner GerechtigkeitGerechtigkeit.

124 Handle mit deinem KnechteKnechte nach deiner GnadeGnade und lehre mich deine Rechte. 125 Ich bin dein KnechtKnecht; unterweise mich, dass ich erkenne deine Zeugnisse.

126 Es ist ZeitZeit, dass der HERR dazutue; sie haben dein GesetzGesetz zerrissen.

127 Darum liebe ich dein Gebot über GoldGold und über feines GoldGold. 128 Darum halte ich stracks alle deine Befehle; ich hasse allen falschen Weg.

129 Deine Zeugnisse sind wunderbar; darum hält sie meine SeeleSeele.

130 Wenn dein WortWort offenbar wird, so erfreut es und macht klug die Einfältigen.

131 Ich sperre meinen Mund auf und lechze nach deinen Geboten; denn mich verlangt darnach.

132 Wende dich zu mir und sei mir gnädig, wie du pflegst zu tun denen, die deinen NamenNamen lieben.

133 Lass meinen Gang gewiss sein in deinem WortWort und lass kein Unrecht über mich herrschen.

134 Erlöse mich von der Menschen Frevel, so will ich halten deine Befehle.

135 Lass dein Antlitz leuchten über deinen KnechtKnecht und lehre mich deine Rechte.

136 Meine AugenAugen fließen mit Wasser, dass man dein GesetzGesetz nicht hält.

137 HERR, du bist gerecht, und dein WortWort ist recht. 138 Du hast die Zeugnisse deiner GerechtigkeitGerechtigkeit und die WahrheitWahrheit hart geboten.

139 Ich habe mich schier3 zu TodeTode geeifert, dass meine Gegner deiner WorteWorte vergessen.

140 Dein WortWort ist wohl geläutert, und dein KnechtKnecht hat es lieb.

141 Ich bin gering und verachtet; ich vergesse aber nicht deiner Befehle.

142 Deine GerechtigkeitGerechtigkeit ist eine ewige GerechtigkeitGerechtigkeit, und dein GesetzGesetz ist WahrheitWahrheit.

143 Angst und Not haben mich getroffen; ich habe aber Lust an deinen Geboten. 144 Die GerechtigkeitGerechtigkeit deiner Zeugnisse ist ewig; unterweise mich, so lebe ich.

145 Ich rufe von ganzem Herzen; erhöre mich, HERR, dass ich dein Rechte halte. 146 Ich rufe zu dir; hilf mir, dass ich deine Zeugnisse halte.

147 Ich komme in der Frühe und schreie; auf dein WortWort hoffe ich. 148 Ich wache auf, wenn’s noch NachtNacht ist, zu sinnen über dein WortWort.

149 Höre meine Stimme nach deiner GnadeGnade; HERR, erquicke mich nach deinen Rechten.

150 Meine boshaften Verfolger nahen herzu und sind ferne von deinem GesetzGesetz. 151 HERR, du bist nahe, und deine GeboteGebote sind eitel WahrheitWahrheit.

152 Längst weiß ich, dass du deine Zeugnisse für ewig gegründet hast.

153 Siehe mein Elend und errette mich; hilf mir aus, denn ich vergesse deines GesetzesGesetzes nicht. 154 Führe meine Sache und erlöse mich; erquicke mich durch dein WortWort.

155 Das HeilHeil ist ferne von den Gottlosen; denn sie achten deine Rechte nicht.

156 HERR, deine BarmherzigkeitBarmherzigkeit ist groß; erquicke mich nach deinen Rechten.

157 Meiner Verfolger und WidersacherWidersacher sind viele; ich weiche aber nicht von deinen Zeugnissen.

158 Ich sehe die Verächter, und es tut mir wehe, dass sie dein WortWort nicht halten.

159 Siehe, ich liebe deine Befehle; HERR, erquicke mich nach deiner GnadeGnade.

160 Dein WortWort ist nichts denn WahrheitWahrheit; alle Rechte deiner GerechtigkeitGerechtigkeit währen ewiglich.

161 Die Fürsten verfolgen mich ohne Ursache, und mein HerzHerz fürchtet sich vor deinen Worten.

162 Ich freue mich über dein WortWort wie einer, der eine große BeuteBeute kriegt.

163 Lügen bin ich gram und habe GräuelGräuel daran; aber dein GesetzGesetz habe ich lieb.

164 Ich lobe dich des TagesTages siebenmal um der Rechte willen deiner GerechtigkeitGerechtigkeit.

165 Großen Frieden haben, die dein GesetzGesetz lieben; sie werden nicht straucheln.

166 HERR, ich warte auf dein HeilHeil und tue nach deinen Geboten.

167 Meine SeeleSeele hält deine Zeugnisse und liebt sie sehr. 168 Ich halte deine Befehle und deine Zeugnisse; denn alle meine Wege sind vor dir.

169 HERR, lass meine Klage vor dich kommen; unterweise mich nach deinem WortWort. 170 Lass mein FlehenFlehen vor dich kommen; errette mich nach deinem WortWort.

171 Meine Lippen sollen loben, wenn du mich deine Rechte lehrest.

172 Meine Zunge soll ihr Gespräch haben von deinem WortWort; denn alle deine GeboteGebote sind recht.

173 Lass mir deine Hand beistehen; denn ich habe erwählt deine Befehle. 174 HERR, mich verlangt nach deinem HeilHeil, und ich habe Lust an deinem GesetzGesetz.

175 Lass meine SeeleSeele leben, dass sie dich lobe, und deine Rechte mir helfen.

176 Ich bin wie ein verirrtes und verlorenes SchafSchaf. Suche deinen KnechtKnecht; denn ich vergesse deiner GeboteGebote nicht.

Fußnoten

  • 1 bedeutet: Fett
  • 2 bedeutet: bald, fast
  • 3 bedeutet: bald, fast