Psalm 50 – Studienbibel

Luther-Übersetzung von 1912
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1 Ein PsalmPsalm AsaphsAsaphs. GottGott, der HERR, der Mächtige, redet und ruft der WeltWelt vom AufgangAufgang der SonneSonne bis zu ihrem Niedergang. 2 Aus ZionZion bricht an der schöne Glanz GottesGottes. 3 Unser GottGott kommt und schweigt nicht. Fressend FeuerFeuer geht vor ihm her und um ihn her ein großes Wetter. 4 Er ruft HimmelHimmel und ErdeErde, dass er sein Volk richte: 5 „Versammelt mir meine Heiligen, die den BundBund mit mir gemacht haben beim OpferOpfer.“ 6 Und die HimmelHimmel werden seine GerechtigkeitGerechtigkeit verkündigen; denn GottGott ist RichterRichter. (SelaSela.)

7 „Höre, mein Volk, lass mich reden; IsraelIsrael, lass mich unter dir zeugenzeugen: Ich, GottGott, bin dein GottGott. 8 Deines OpfersOpfers halber strafe ich dich nicht, sind doch deine BrandopferBrandopfer immer vor mir. 9 Ich will nicht von deinem HauseHause Farren nehmen noch Böcke aus deinen Ställen. 10 Denn alle TiereTiere im WaldeWalde sind mein und das ViehVieh auf den Bergen, da sie bei tausend gehen. 11 Ich kenne alle VögelVögel auf den Bergen, und allerlei TierTier auf dem Feld ist vor mir. 12 Wo mich hungerte, wollte ich dir nicht davon sagen; denn der Erdboden ist mein und alles, was darinnen ist. 13 Meinst du, dass ich Ochsenfleisch essen wolle oder Bocksblut trinken? 14 OpfereOpfere GottGott Dank und bezahle dem Höchsten deine GelübdeGelübde 15 und rufe mich an in der Not, so will ich dich erretten, so sollst du mich preisen.“

16 Aber zum Gottlosen spricht GottGott: „Was verkündigst du meine Rechte und nimmst meinen BundBund in deinen Mund, 17 so du doch ZuchtZucht hassest und wirfst meine WorteWorte hinter dich? 18 Wenn du einen DiebDieb siehst, so läufst du mit ihm und hast GemeinschaftGemeinschaft mit den Ehebrechern. 19 Deinen Mund lässest du Böses reden, und deine Zunge treibt Falschheit. 20 Du sitzest und redest wider deinen BruderBruder; deiner MutterMutter SohnSohn verleumdest du. 21 Das tust du, und ich schweige; da meinst du, ich werde sein gleichwie du. Aber ich will dich strafen und will dir’s unter AugenAugen stellen. 22 Merket doch das, die ihr GottesGottes vergesset, dass ich nicht einmal hinraffe und sei kein Retter da. 23 Wer Dank opfert, der preiset mich; und da ist der Weg, dass ich ihm zeige das HeilHeil GottesGottes.“