Psalm 40 – Studienbibel

Luther-Übersetzung von 1912
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Ansicht

1 Ein PsalmPsalm DavidsDavids, vorzusingen. 2 Ich harrte des HERRN; und er neigte sich zu mir und hörte mein Schreien 2 3 und zog mich aus der grausamen GrubeGrube und aus dem Schlamm und stellte meine Füße auf einen FelsFels, dass ich gewiss treten kann; 3 4 und hat mir ein neues Lied in meinen Mund gegeben, zu loben unseren GottGott. Das werden viele sehen und den HERRN fürchten und auf ihn hoffen. 4 5 Wohl dem, der seine HoffnungHoffnung setzt auf den HERRN und sich nicht wendet zu den Hoffärtigen und zu denen, die mit Lügen umgehen! 5 6 HERR, mein GottGott, groß sind deine WunderWunder und deine Gedanken, die du an uns beweisest. Dir ist nichts gleich. Ich will sie verkündigen und davon sagen; aber sie sind nicht zu zählen.

6 7 OpferOpfer und SpeisopferSpeisopfer gefallen dir nicht; aber die Ohren hast du mir aufgetan. Du willst weder BrandopferBrandopfer noch SündopferSündopfer. 7 8 Da sprach ich: Siehe, ich komme; im BuchBuch ist von mir geschrieben. [Heb 10,5-7] 8 9 Deinen Willen, mein GottGott, tue ich gern, und dein GesetzGesetz habe ich in meinem Herzen. 9 10 Ich will predigen die GerechtigkeitGerechtigkeit in der großen GemeindeGemeinde; siehe, ich will mir meinen Mund nicht stopfen lassen, HERR, das weißt du. 10 11 Deine GerechtigkeitGerechtigkeit verberge ich nicht in meinem Herzen; von deiner WahrheitWahrheit und von deinem HeilHeil rede ich; ich verhehle deine Güte und TreueTreue nicht vor der großen GemeindeGemeinde.

11 12 Du aber, HERR, wollest deine BarmherzigkeitBarmherzigkeit von mir nicht wenden; lass deine Güte und TreueTreue allewege mich behüten. 12 13 Denn es hat mich umgeben Leiden ohne Zahl; es haben mich meine Sünden ergriffen, dass ich nicht sehen kann; ihrer ist mehr denn HaareHaare auf meinem HauptHaupt, und mein HerzHerz hat mich verlassen. 13 14 Lass dir’s gefallen, HERR, dass du mich errettest; eile, HERR, mir zu helfen! 14 15 Schämen müssen sich und zu Schanden werden, die mir nach meiner SeeleSeele stehen, dass sie die umbringen; zurück müssen sie fallen und zu Schanden werden, die mir Übles gönnen. 15 16 Sie müssen in ihrer Schande erschrecken, die über mich schreien: „Da, da!“ 16 17 Es müssen dein sich freuen und fröhlich sein alle, die nach dir fragen; und die dein HeilHeil lieben, müssen sagen allewege: „Der HERR sei hoch gelobt!“ 17 18 Denn ich bin arm und elend; der HERR aber sorgt für mich. Du bist mein Helfer und ErretterErretter; mein GottGott, verziehe nicht!