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Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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Es wurden 572 Vorkommen in 545 Bibelstellen gefunden. Zeige Seite 1 von 22.
1. Mo. 9,22 Und Ham, der Vater Kanaans, sah die Blöße seines Vaters und berichtete es seinen beiden Brüdern draußen.
1. Mo. 9,25 Und er sprach: Verflucht sei Kanaan! Ein Knecht der Knechte sei er seinen Brüdern!
1. Mo. 13,8 Da sprach Abram zu Lot: Lass doch kein Gezänk sein zwischen mir und dir und zwischen meinen Hirten und deinen Hirten; denn wir sind Brüder!
1. Mo. 16,12 Und er, er wird ein Wildesel von Mensch sein; seine Hand gegen alle und die Hand aller gegen ihn, und angesichts aller seiner Brüder {Zugl. östlich von allen seinen Brüdern} wird er wohnen.
1. Mo. 19,7 und er sprach: Tut doch nicht übel, meine Brüder!
1. Mo. 24,27 und sprach: Gepriesen1 sei der HERR, der Gott meines Herrn Abraham, der von seiner Güte und seiner Wahrheit nicht abgelassen hat gegen meinen Herrn! Mich hat der HERR geleitet auf den Weg zum2 Haus der Brüder meines Herrn.
1. Mo. 25,18 Und sie wohnten von Hawila3 bis Sur, das vor4 Ägypten liegt, nach Assyrien hin. Er ließ sich nieder angesichts5 aller seiner Brüder.
1. Mo. 27,29 Völker sollen dir dienen und Völkerschaften sich vor dir niederbeugen! Sei Herr über deine Brüder, und vor dir sollen sich niederbeugen die Söhne deiner Mutter! Wer dir flucht, sei verflucht, und wer dich segnet, sei gesegnet!
1. Mo. 27,37 Da antwortete Isaak und sprach zu Esau: Siehe, ich habe ihn zum Herrn über dich gesetzt und alle seine Brüder ihm zu Knechten gegeben, und mit Korn und Most habe ich ihn versehen, und nun, was könnte ich für dich tun, mein Sohn?
1. Mo. 29,4 Und Jakob sprach zu ihnen: Meine Brüder, woher seid ihr? Und sie sprachen: Wir sind von Haran.
1. Mo. 31,23 Und er nahm seine Brüder mit sich und jagte ihm sieben Tagereisen nach und ereilte ihn auf dem Gebirge Gilead.
1. Mo. 31,25 Und Laban erreichte Jakob, und Jakob hatte sein Zelt auf dem Gebirge aufgeschlagen; und Laban schlug es auf mit seinen Brüdern auf dem Gebirge Gilead.
1. Mo. 31,32 Bei wem du deine Götter findest, der soll nicht leben. Erforsche vor unseren Brüdern, was bei mir ist, und nimm es dir. Jakob aber wusste nicht, dass Rahel sie gestohlen hatte.
1. Mo. 31,37 Da du all mein Gerät durchtastet hast, was hast du gefunden von allem Gerät deines Hauses? Lege es hierher vor meine Brüder und deine Brüder, und sie mögen zwischen uns beiden entscheiden!
1. Mo. 31,46 Und Jakob sprach zu seinen Brüdern: Sammelt Steine! Und sie nahmen Steine und errichteten einen Haufen und aßen dort auf dem Haufen.
1. Mo. 31,54 Und Jakob opferte ein Schlachtopfer auf dem Gebirge und lud seine Brüder ein zu essen; und sie aßen6 und übernachteten auf dem Gebirge.
1. Mo. 34,11 Und Sichem sprach zu ihrem Vater und zu ihren Brüdern: Möge ich Gnade finden in euren Augen! Und was ihr mir sagen werdet, will ich geben.
1. Mo. 34,25 Und es geschah am dritten Tag, als sie in Schmerzen waren, da nahmen die zwei Söhne Jakobs, Simeon und Levi, die Brüder Dinas, jeder sein Schwert und kamen kühn gegen die Stadt7 und ermordeten alles Männliche;
1. Mo. 37,2 Dies ist die Geschichte Jakobs: Joseph, 17 Jahre alt, weidete die Herde mit seinen Brüdern; und er war als Knabe bei den Söhnen Bilhas und bei8 den Söhnen Silpas, der Frauen seines Vaters. Und Joseph hinterbrachte ihrem Vater die üble Nachrede von ihnen.
1. Mo. 37,4 Und als seine Brüder sahen, dass ihr Vater ihn lieber hatte als alle seine Brüder, da hassten sie ihn und vermochten nicht, ihn zu grüßen.
1. Mo. 37,5 Und Joseph hatte einen Traum und teilte ihn seinen Brüdern mit; und sie hassten ihn noch mehr.
1. Mo. 37,8 Da sprachen seine Brüder zu ihm: Solltest du gar König über uns sein, solltest du gar über uns herrschen? Und sie hassten ihn noch mehr um seiner Träume und um seiner Worte willen.
1. Mo. 37,9 Und er hatte noch einen anderen Traum und erzählte ihn seinen Brüdern und sprach: Siehe, noch einen Traum habe ich gehabt, und siehe, die Sonne und der Mond und elf Sterne beugten sich vor mir nieder.
1. Mo. 37,10 Und er erzählte es seinem Vater und seinen Brüdern. Da schalt ihn sein Vater und sprach zu ihm: Was ist das für ein Traum, den du gehabt hast? Sollen wir gar kommen, ich und deine Mutter und deine Brüder, um uns vor dir zur Erde niederzubeugen?
1. Mo. 37,11 Und seine Brüder waren eifersüchtig auf ihn; aber sein Vater bewahrte das Wort.

Fußnoten

  • 1 S. die Anm. zu Kap. 9,26
  • 2 And. üb.: Während ich auf dem Weg war, hat der HERR mich geleitet zum usw.
  • 3 am persischen Meerbusen
  • 4 d.i. östlich von
  • 5 S. die Anm. zu Kap. 16,12
  • 6 W. Brot zu essen; und sie aßen Brot; eine stehende Redensart
  • 7 O. kamen gegen die sorglose Stadt
  • 8 O. (und er war noch ein Knabe), mit den Söhnen Bilhas und mit

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