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Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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Sach. 9,6 Und ein Bastard1 wird in Asdod wohnen, und ich werde den Hochmut der Philister ausrotten.
Sach. 9,7 Und ich werde sein Blut aus seinem Mund wegtun und seine Gräuel zwischen seinen Zähnen weg; und auch er2 wird übrigbleiben unserem Gott, und wird sein wie ein Fürst3 in Juda, und Ekron wie der Jebusiter.
Sach. 9,8 Und ich werde für mein Haus ein Lager aufschlagen vor dem Kriegsheer, vor den Hin- und Herziehenden, und kein Bedränger4 wird sie mehr überziehen; denn jetzt habe ich hineingesehen mit meinen Augen.
Sach. 9,9 – Frohlocke laut, Tochter Zion; jauchze, Tochter Jerusalem! Siehe, dein König wird zu dir kommen: Gerecht und ein Retter5 ist er demütig6, und auf einem Esel reitend, und zwar auf einem Füllen, einem Jungen der Eselin.
Sach. 9,10 Und ich werde die Wagen ausrotten aus Ephraim und die Pferde aus Jerusalem, und der Kriegsbogen wird ausgerottet werden. Und er wird Frieden reden zu den Nationen; und seine Herrschaft wird sein von Meer zu Meer und vom Strom7 bis an die Enden der Erde.
Sach. 9,11 Und du – um des Blutes deines Bundes willen entlasse ich auch deine Gefangenen aus der Grube, in der kein Wasser ist.
Sach. 9,12 Kehrt zur Festung zurück, ihr Gefangenen der Hoffnung8! Schon heute verkündige ich, dass ich dir das Doppelte erstatten werde9.
Sach. 9,13 – Denn ich habe mir Juda gespannt, den Bogen mit Ephraim gefüllt10; und ich wecke deine Söhne, Zion, auf gegen deine Kinder, Griechenland, und mache dich wie das Schwert eines Helden.
Sach. 9,14 Und der HERR wird über ihnen erscheinen {And. l.: wird auf sie schießen}, und sein Pfeil wird ausfahren wie der Blitz; und der Herr, HERR, wird in die Posaune stoßen und einherziehen in Stürmen des Südens.
Sach. 9,15 Der HERR der Heerscharen wird sie beschirmen; und sie werden die Schleudersteine {d.h. die Feinde (im Gegensatz zu Israel in V. 16), die weggeschleudert werden} verzehren und niedertreten; und sie werden trinken, lärmen wie vom Wein und voll werden wie die Opferschalen, wie die Ecken des Altars.
Sach. 9,16 Und der HERR, ihr Gott, wird sie retten an jenem Tag, wird sein Volk retten wie eine Herde; denn Kronensteine sind sie, funkelnd auf seinem Land.
Sach. 9,17 Denn wie groß ist seine Anmut11 und wie groß seine Schönheit! Das Korn wird Jünglinge und der Most Jungfrauen wachsen lassen.
Sach. 10,1 Erbittet von dem HERRN Regen zur Zeit des Spätregens; der HERR schafft die Wetterstrahlen, und er wird euch12 Regengüsse geben, Kraut auf dem Feld jedem.
Sach. 10,2 Denn die Teraphim haben Nichtiges geredet, und die Wahrsager haben Lüge geschaut; und sie reden Träume des Truges, trösten mit Dunst. Darum sind sie fortgewandert wie eine Herde, werden bedrückt, weil kein Hirte da ist.
Sach. 10,3 Mein Zorn ist gegen die Hirten entbrannt, und die Böcke werde ich heimsuchen; denn der HERR der Heerscharen wird seiner Herde, des Hauses Juda, sich annehmen und sie machen wie sein Prachtross im Kampf.
Sach. 10,4 Von ihm13 kommt der Eckstein, von ihm der Pflock, von ihm der Kriegsbogen, von ihm werden alle Bedränger hervorkommen insgesamt.
Sach. 10,5 Und sie werden wie Helden sein, die den Kot der Straßen im Kampf zertreten; und sie werden kämpfen, denn der HERR ist mit ihnen, und die Reiter auf Pferden werden zuschanden.
Sach. 10,6 Und ich werde das Haus Juda stärken und das Haus Joseph retten und werde sie wohnen14 lassen; denn ich habe mich ihrer erbarmt, und sie werden sein, als ob ich sie nicht verstoßen hätte. Denn ich bin der HERR, ihr Gott, und werde ihnen antworten.
Sach. 10,7 Und Ephraim wird sein wie ein Held, und ihr Herz wird sich freuen wie vom Wein; und ihre Kinder werden es sehen und sich freuen, ihr Herz wird frohlocken in dem HERRN.
Sach. 10,8 Ich will sie herbeizischen und sie sammeln, denn ich habe sie erlöst; und sie werden sich vermehren, wie sie sich vermehrt haben.
Sach. 10,9 Und ich will sie unter den Völkern säen {d.h. sie vermehren; wie Hos. 2,23}, und in den fernen Ländern werden sie meiner gedenken; und sie werden mit ihren Kindern leben und zurückkehren.
Sach. 10,10 Und ich werde sie zurückführen aus dem Land Ägypten und sie sammeln aus Assyrien und sie in das Land Gilead und auf den Libanon bringen; und nicht wird Raum genug für sie gefunden werden {Eig. und es wird für sie nicht hinreichen}.
Sach. 10,11 Und er wird durch das Meer der Angst ziehen und die Wellen im Meer schlagen, und alle Tiefen des Stromes15 werden versiegen; und der Stolz Assyriens wird niedergeworfen werden, und weichen wird das Zepter16 Ägyptens.
Sach. 10,12 Und ich werde sie stark machen in dem HERRN, und in seinem Namen werden sie wandeln, spricht der HERR.
Sach. 11,2 Heule, Zypresse! Denn die Zeder ist gefallen, denn die Herrlichen sind verwüstet. Heult, Eichen Basans! Denn der unzugängliche Wald ist niedergestreckt.

Fußnoten

  • 1 d.h. ein nicht gesetzmäßiger, fremder Herrscher, oder gemeines, fremdes Gesindel
  • 2 der Philister
  • 3 Eig. Stamm od. Geschlechtsfürst
  • 4 O. Bedrücker
  • 5 Eig. ein mit Rettung Begabter
  • 6 Eig. gebeugt, elend; die alexandr. Übersetzung liest „sanftmütig“ od. „demütig“.
  • 7 Euphrat
  • 8 d.h. die ihr nicht hoffnungslos seid
  • 9 Vergl. Jes 61,7
  • 10 Nach and. Interpunktion: ich habe mir Juda als Bogen gespannt, mit Ephraim (als Pfeil) ihn gefüllt
  • 11 O. Vortrefflichkeit
  • 12 Eig. ihnen, d.h. jedem Bittenden
  • 13 d.i. von Juda
  • 14 S. die Anm. zu Micha 5,3
  • 15 Der hebr. Ausdruck bezeichnet den Nil
  • 16 O. der Stab (des Treibers)

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