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Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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5. Mo. 28,69 Das sind die Worte des Bundes, den der HERR im Land Moab dem Mose geboten hat, mit den Kindern Israel zu machen, außer dem Bund, den er am Horeb mit ihnen gemacht hatte.
5. Mo. 29,4 Und ich habe euch 40 Jahre in der Wüste geführt: Eure Kleider sind nicht an euch zerfallen, und dein Schuh ist nicht abgenutzt an deinem Fuß;
5. Mo. 29,15 Denn ihr wisst ja, wie wir im Land Ägypten gewohnt haben und wie wir mitten durch die Nationen gezogen sind, durch die ihr gezogen seid;
5. Mo. 29,16 und ihr habt ihre Scheusale gesehen und ihre Götzen1 von Holz und Stein, Silber und Gold, die bei ihnen sind,
5. Mo. 30,10 wenn du der Stimme des HERRN, deines Gottes, gehorchst2, um seine Gebote und seine Satzungen zu beobachten, die in diesem Buch des Gesetzes geschrieben sind, wenn du umkehrst3 zu dem HERRN, deinem Gott, mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele.
5. Mo. 31,14 Und der HERR sprach zu Mose: Siehe, deine Tage sind herangenaht, dass du sterben sollst; rufe Josua, und stellt euch in das Zelt der Zusammenkunft, dass ich ihm Befehl erteile. Und Mose und Josua gingen hin, und sie stellten sich in das Zelt der Zusammenkunft.
5. Mo. 31,21 Und es wird geschehen, wenn viele Übel und Drangsale sie treffen, so wird dieses Lied Zeugnis gegen sie ablegen; denn es wird nicht vergessen werden aus dem Mund ihrer Nachkommen. Denn ich kenne ihr Sinnen, womit sie schon heute umgehen, ehe ich sie in das Land bringe, von dem ich geschworen habe.
5. Mo. 32,4 Der Fels: vollkommen ist sein Tun; denn alle seine Wege sind recht. Ein Gott4 der Treue und ohne Trug, gerecht und gerade ist er!
5. Mo. 32,17 Sie opferten den Dämonen, die Nicht-Gott5 sind, Göttern, die sie nicht kannten, neuen, die vor kurzem aufgekommen waren, die eure Väter nicht verehrten6.
5. Mo. 32,20 Und er sprach: Ich will mein Angesicht vor ihnen verbergen, will sehen, was ihr Ende sein wird; denn ein Geschlecht voll Verkehrtheit sind sie, Kinder, in denen keine Treue ist.
5. Mo. 32,24 Vergehen sie vor Hunger und sind sie aufgezehrt von Fieberglut7 und giftiger Pest, so werde ich den Zahn wilder Tiere gegen sie senden, samt dem Gift der im Staub Schleichenden.
5. Mo. 32,28 Denn sie sind eine Nation, die allen Rat verloren hat; und kein Verständnis ist in ihnen.
5. Mo. 32,31 Denn nicht wie unser Fels ist ihr Fels: dessen sind unsere Feinde selbst Richter!
5. Mo. 32,32 Denn von dem Weinstock Sodoms ist ihr Weinstock und von den Fluren Gomorras; ihre Beeren sind Giftbeeren, bitter sind ihre Trauben.
5. Mo. 32,37 Und er wird sagen: Wo sind ihre Götter, der Fels, auf den sie vertrauten,
5. Mo. 33,2 Und er sprach: Der HERR ist vom Sinai hergekommen und ist ihnen aufgegangen von Seir; er ist hervorgestrahlt von dem Berg Paran und ist gekommen von heiligen Myriaden. Aus seiner Rechten ging Gesetzesfeuer für sie hervor.
5. Mo. 33,3 Ja, er liebt die Völker8; alle seine Heiligen sind in deiner Hand; und sie lagern9 zu deinen Füßen, jeder10 empfängt11 von deinen Worten.
5. Mo. 33,8 Und von Levi sprach er: Deine Thummim und deine Urim sind für deinen Frommen12, den du versucht hast bei Massa, mit dem du hadertest bei dem Wasser von Meriba;
5. Mo. 33,14 und vom Köstlichsten der Erträge der Sonne und vom Köstlichsten der Triebe der Monde {Sonne und Monde sind hier wohl gleichbedeutend mit Jahr und Monaten},
5. Mo. 33,17 Sein ist die Majestät des Erstgeborenen seines Stieres; und Hörner des Wildochsen sind seine Hörner. Mit ihnen wird er die Völker niederstoßen allzumal bis an die Enden der Erde. Und das sind die Zehntausende Ephraims, und das die Tausende Manasses.
5. Mo. 33,27 Deine Wohnung ist der Gott der Urzeit, und unter dir sind ewige Arme; und er vertreibt vor dir den Feind und spricht: Vertilge!
Jos. 1,8 Dieses Buch des Gesetzes soll nicht von deinem Mund weichen, und du sollst darüber sinnen Tag und Nacht, damit du darauf achtest, zu tun nach allem, was darin geschrieben ist; denn dann wirst du auf deinem Weg Erfolg haben, und dann wird es dir gelingen.
Jos. 2,2 Und es wurde dem König von Jericho berichtet und gesagt: Siehe, es sind in dieser Nacht Männer von den Kindern Israel hierhergekommen, um das Land zu erforschen.
Jos. 2,3 Da sandte der König von Jericho zu Rahab und ließ ihr sagen: Führe die Männer heraus, die zu dir gekommen, die in dein Haus eingekehrt sind; denn sie sind gekommen, um das ganze Land zu erforschen.
Jos. 2,4 Die Frau aber nahm die zwei Männer und verbarg sie. Und sie sprach: Allerdings sind die Männer zu mir gekommen, aber ich wusste nicht, woher sie waren;

Fußnoten

  • 1 S. die Anm. zu 3. Mose 26,30
  • 2 O. denn du wirst gehorchen ..., denn du wirst umkehren; vergl. die Anm. zu Kap. 4,29
  • 3 O. denn du wirst gehorchen ..., denn du wirst umkehren; vergl. die Anm. zu Kap. 4,29
  • 4 El
  • 5 Eloah
  • 6 Eig. scheuten
  • 7 O. Seuche
  • 8 O. Stämme
  • 9 O. lagerten ... empfing
  • 11 O. lagerten ... empfing
  • 12 W. den Mann, deinen Frommen

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