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Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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Es wurden 27458 Vorkommen in 16697 Bibelstellen gefunden. Zeige Seite 3 von 668.
1. Mo. 4,12 Wenn du den Erdboden bebaust, soll er dir von nun an seine Kraft nicht geben; unstet und flüchtig sollst du sein auf der Erde.
1. Mo. 4,13 Und Kain sprach zu dem HERRN: Zu groß ist meine Strafe, um sie zu tragen {O. meine Ungerechtigkeit, um vergeben zu werden}.
1. Mo. 4,14 Siehe, du hast mich heute von der Fläche des Erdbodens vertrieben, und ich werde verborgen sein vor deinem Angesicht, und werde unstet und flüchtig sein auf der Erde; und es wird geschehen: jeder, der mich findet, wird mich erschlagen.
1. Mo. 4,16 Und Kain ging weg von dem Angesicht des HERRN und wohnte im Land Nod1, östlich von Eden.
1. Mo. 4,20 Und Ada gebar Jabal; dieser war der Vater der Zeltbewohner und Herdenbesitzer2.
1. Mo. 4,21 Und der Name seines Bruders war Jubal; dieser war der Vater aller derer, die mit der Laute {Nicht unsere heutige Laute, sondern eine Art Leier; so auch später, wo das Wort vorkommt} und der Flöte umgehen.
1. Mo. 4,22 Und Zilla, auch sie gebar Tubalkain, einen Hämmerer von allerlei Schneidewerkzeug aus Kupfer und Eisen. Und die Schwester Tubalkains war Naama.
1. Mo. 5,1 Dies ist das Buch von Adams Geschlechtern. An dem Tag, da Gott Adam schuf, machte er ihn im Gleichnis Gottes.
1. Mo. 5,29 Und er gab ihm den Namen Noah3, indem er sprach: Dieser wird uns trösten über unsere Arbeit und über die Mühe unserer Hände wegen des Erdbodens, den der HERR verflucht hat.
1. Mo. 5,32 Und Noah war 500 Jahre alt; und Noah zeugte Sem4, Ham5 und Japhet {Erweiterung, Ausbreitung; vergl. Kap. 9,27}.
1. Mo. 6,1 Und es geschah, als die Menschen begannen, sich auf der Fläche des Erdbodens zu vermehren und ihnen Töchter geboren wurden,
1. Mo. 6,4 In jenen Tagen waren die Riesen auf der Erde, und auch nachher, als6 die Söhne Gottes zu den Töchtern der Menschen eingingen und diese ihnen gebaren. Das sind die Helden, die von alters her waren, die Männer von Ruhm gewesen sind.
1. Mo. 6,7 Und der HERR sprach: Ich will den Menschen, den ich geschaffen habe, von der Fläche des Erdbodens vertilgen, vom Menschen bis zum Vieh, bis zum Gewürm und bis den Vögeln des Himmels; denn es reut mich, dass ich sie gemacht habe.
1. Mo. 6,9 Dies ist die Geschichte Noahs: Noah war ein gerechter, vollkommener7 Mann unter seinen Zeitgenossen; Noah wandelte mit Gott.
1. Mo. 6,11 Und die Erde war verdorben vor Gott, und die Erde war voll Gewalttat.
1. Mo. 6,12 Und Gott sah die Erde, und siehe, sie war verdorben; denn alles Fleisch hatte seinen Weg verdorben auf der Erde.
1. Mo. 6,13 Und Gott sprach zu Noah: Das Ende alles Fleisches ist vor mich gekommen; denn die Erde ist voll Gewalttat durch sie; und siehe, ich will sie verderben mit der Erde.
1. Mo. 6,14 Mache dir eine Arche von Gopherholz; mit Kammern sollst du die Arche machen und sie von innen und von außen mit Harz verpichen8.
1. Mo. 6,16 Eine Lichtöffnung9 sollst du der Arche machen, und bis zu einer Elle10 sollst du sie fertigen {Eig. völlig durchführen, d.h. wahrsch. rundum anbringen} von oben her; und die Tür der Arche sollst du in ihre Seite setzen; mit einem unteren, zweiten und dritten Stockwerk sollst du sie machen.
1. Mo. 6,17 Denn ich, siehe, ich bringe die Wasserflut über die Erde, um alles Fleisch unter dem Himmel zu verderben, in dem ein Hauch des Lebens ist; alles, was auf der Erde ist, soll verscheiden.
1. Mo. 6,19 Und von allem Lebendigen, von allem Fleisch, zwei von jeglichem sollst du in die Arche bringen, um sie mit dir am Leben zu erhalten; ein Männliches und ein Weibliches sollen sie sein.
1. Mo. 6,20 Von den Vögeln nach ihrer Art und von dem Vieh nach seiner Art, von allem Gewürm des Erdbodens nach seiner Art: zwei von jeglichem sollen zu dir hineingehen, um sie am Leben zu erhalten.
1. Mo. 6,21 Und du, nimm dir von aller Speise, die gegessen wird, und sammle sie bei dir auf, dass sie dir und ihnen zur Nahrung sei.
1. Mo. 7,1 Und der HERR sprach zu Noah: Geh in die Arche, du und dein ganzes Haus; denn dich habe ich gerecht vor mir befunden in diesem Geschlecht.
1. Mo. 7,2 Von allem reinen Vieh sollst du sieben und sieben zu dir nehmen, ein Männchen und sein Weibchen; und von dem Vieh, das nicht rein ist, zwei, ein Männchen und sein Weibchen;

Fußnoten

  • 1 Flucht
  • 2 Eig. derer, die in Zelten und unter Herden wohnen
  • 3 H. Noach: Trost, Ruhe
  • 4 H. Schem: Name, Ruf
  • 5 H. Cham: Bedeutung ungewiss
  • 6 O. und auch nachdem
  • 7 O. untadeliger, redlicher
  • 8 Eig. überziehen
  • 9 Eig. Ein Licht
  • 10 d.i. eine Elle hoch

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