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Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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Es wurden 27458 Vorkommen in 16697 Bibelstellen gefunden. Zeige Seite 4 von 668.
1. Mo. 7,3 auch von den Vögeln des Himmels sieben und sieben, ein Männliches und ein Weibliches: um die Arten1 am Leben zu erhalten auf der Fläche der ganzen Erde.
1. Mo. 7,4 Denn in noch sieben Tagen, so lasse ich auf die Erde regnen 40 Tage und 40 Nächte und werde vertilgen von der Fläche des Erdbodens alles Bestehende, das ich gemacht habe.
1. Mo. 7,7 Und Noah und seine Söhne und seine Frau und die Frauen seiner Söhne mit ihm gingen in die Arche vor den Wassern der Flut.
1. Mo. 7,8 Von dem reinen Vieh und von dem Vieh, das nicht rein ist, und von den Vögeln und von allem, was sich auf dem Erdboden regt,
1. Mo. 7,14 sie und alle Tiere nach ihrer Art und alles Vieh nach seiner Art und alles Gewürm, das sich auf der Erde regt, nach seiner Art, und alle Vögel nach ihrer Art, jeder Vogel von allerlei Gefieder.
1. Mo. 7,15 Und sie gingen zu Noah in die Arche, je zwei und zwei von allem Fleisch, in dem ein Hauch des Lebens war.
1. Mo. 7,16 Und die hineingingen, waren2 ein Männliches und ein Weibliches von allem Fleisch, wie Gott ihm geboten hatte. Und der HERR schloss hinter ihm zu.
1. Mo. 7,21 Da verschied alles Fleisch, das sich auf der Erde regte, an Vögeln und an Vieh und an Tieren und an allem Gewimmel, das auf der Erde wimmelte, und alle Menschen;
1. Mo. 7,22 alles starb, in dessen Nase ein Odem des Lebenshauches war, von allem, was auf dem Trockenen war.
1. Mo. 7,23 Und vertilgt wurde {Nach and. Les.: Und er vertilgte} alles Bestehende, das auf der Fläche des Erdbodens war, vom Menschen bis zum Vieh, bis zum Gewürm und bis zu den Vögeln des Himmels; und sie wurden vertilgt von der Erde. Und nur Noah blieb übrig und was mit ihm in der Arche war.
1. Mo. 8,1 Und Gott gedachte des Noah und allen Tieren und alles Viehs, das mit ihm in der Arche war. Und Gott ließ einen Wind über die Erde fahren, und die Wasser sanken.
1. Mo. 8,2 Und es wurden verschlossen die Quellen der Tiefe und die Fenster des Himmels, und dem Regen vom Himmel wurde gewehrt.
1. Mo. 8,3 Und die Wasser wichen von der Erde, fort und fort weichend; und die Wasser nahmen ab nach Verlauf von 150 Tagen.
1. Mo. 8,6 Und es geschah nach Verlauf von 40 Tagen, da öffnete Noah das Fenster der Arche, das er gemacht hatte, und ließ den Raben aus;
1. Mo. 8,7 und der flog hin und wieder, bis die Wasser von der Erde vertrocknet waren.
1. Mo. 8,8 Und er ließ die Taube von sich aus, um zu sehen, ob die Wasser sich verlaufen hätten von der Fläche des Erdbodens;
1. Mo. 8,11 Und die Taube kam zu ihm um die Abendzeit, und siehe, ein abgerissenes Olivenblatt war in ihrem Schnabel. Und Noah erkannte, dass die Wasser sich verlaufen hatten von der Erde.
1. Mo. 8,13 Und es geschah im 600. Jahr, im 1. Monat, am 1. des Monats, da waren die Wasser von der Erde vertrocknet. Und Noah tat die Decke von der Arche und sah: Und siehe, die Fläche des Erdbodens war getrocknet.
1. Mo. 8,17 Alle Tiere, die bei dir sind, von allem Fleisch, an Vögeln und an Vieh und an allem Gewürm, das sich auf der Erde regt, lass mit dir hinausgehen, dass sie wimmeln auf der Erde und fruchtbar seien und sich auf der Erde vermehren.
1. Mo. 8,19 Alle Tiere, alles Gewürm und alle Vögel, alles, was sich auf der Erde regt, nach ihren Arten, gingen aus der Arche.
1. Mo. 8,20 Und Noah baute dem HERRN einen Altar; und er nahm von allem reinen Vieh und von allen reinen Vögeln und opferte Brandopfer auf dem Altar.
1. Mo. 8,21 Und der HERR roch den lieblichen Geruch3, und der HERR sprach in seinem Herzen: Von nun an will den Erdboden ich nicht mehr verfluchen um des Menschen willen; denn das Dichten4 des menschlichen Herzens ist böse von seiner Jugend an; und von nun an will ich nicht mehr alles Lebendige schlagen, wie ich getan habe.
1. Mo. 9,1 Und Gott segnete Noah und seine Söhne und sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und vermehrt euch und füllt die Erde;
1. Mo. 9,2 und die Furcht und der Schrecken vor euch sei auf allen Tieren der Erde und auf allen Vögeln des Himmels! Alles, was sich auf dem Erdboden regt, und alle Fische des Meeres, in eure Hände sind sie gegeben:
1. Mo. 9,5 und wahrlich, euer Blut, nach euren Seelen, werde ich fordern5; von jedem Tier {W. von der Hand jedes Tieres} werde ich es fordern, und von der Hand des Menschen, von der Hand eines jeden, seines Bruders, werde ich die Seele des Menschen fordern.

Fußnoten

  • 1 W. Samen
  • 2 Eig. gingen hinein
  • 3 Eig. den Geruch (Duft) der Beruhigung
  • 4 Eig. das Gebilde; wie Kap. 6,5
  • 5 d.h. euer Blut werde ich rächen, wessen es auch sei

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