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Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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Es wurden 45524 Vorkommen in 22455 Bibelstellen gefunden. Zeige Seite 510 von 899.
Jes. 33,22 Denn der HERR ist unser Richter, der HERR unser Feldherr {And. üb.: Gesetzgeber}, der HERR unser König; er wird uns retten. –
Jes. 33,23 Schlaff hängen deine Taue; sie halten nicht fest das Gestell ihres Mastes, halten das Segel nicht ausgebreitet. – Dann wird ausgeteilt des Raubes Beute in Menge, selbst Lahme plündern die Beute.
Jes. 34,1 Tretet herzu, ihr Nationen, um zu hören; und ihr Völkerschaften, hört zu! Es höre die Erde und ihre Fülle, der Erdkreis1 und alles, was ihm entsprosst!
Jes. 34,2 Denn der Zorn des HERRN ergeht gegen alle Nationen, und sein Grimm2 gegen all ihr Heer. Er hat sie der Vertilgung geweiht3, zur Schlachtung hingegeben.
Jes. 34,3 Und ihre Erschlagenen werden hingeworfen, und der Gestank ihrer Leichname steigt auf, und die Berge zerfließen von ihrem Blut.
Jes. 34,4 Und alles Heer der Himmel zerschmilzt; und die Himmel werden zusammengerollt wie ein Buch; und all ihr Heer fällt herab, wie das Blatt vom Weinstock abfällt, und wie das Verwelkte {Eig. das Abfallende} vom Feigenbaum.
Jes. 34,5 Denn betrunken ist im Himmel mein Schwert; siehe, auf Edom fährt es herab und auf das Volk meines Bannes4 zum Gericht.
Jes. 34,12 Seine Edlen – keine sind da, die das Königtum ausrufen; und alle seine Fürsten sind zu nichts geworden.
Jes. 34,13 Und in seinen Palästen schießen Dornen auf, Nesseln und Disteln in seinen Burgen; und es wird zur Wohnstätte der Schakale, zur Wohnung der Strauße5.
Jes. 34,14 Und Wüstentiere treffen mit wilden Hunden zusammen, und Böcke {S. die Anm. zu Kap. 13,21} begegnen einander6; ja, dort rastet die Lilith7 und findet einen Ruheplatz für sich.
Jes. 34,15 Dort nistet die Pfeilschlange und legt Eier8 und brütet sie aus in ihrem Schatten; ja, dort versammeln sich die Geier, einer zum anderen.
Jes. 34,16 Forscht nach im Buch des HERRN und lest! Es fehlt nicht eins von diesen, keins vermisst das andere. Denn mein Mund, er hat es geboten; und sein Geist9, er hat sie zusammengebracht;
Jes. 35,1 Die Wüste und das dürre Land werden sich freuen, und die Steppe wird frohlocken und aufblühen wie eine Narzisse.
Jes. 35,5 Dann werden die Augen der Blinden aufgetan und die Ohren der Tauben geöffnet werden;
Jes. 35,6 dann wird der Lahme springen wie ein Hirsch, und aufjauchzen wird die Zunge des Stummen. Denn es brechen Wasser hervor in der Wüste, und Bäche in der Steppe;
Jes. 35,7 und die Kimmung10 wird zum Teich, und das dürre Land zu Wasserquellen; an der Wohnstätte der Schakale, wo sie lagern11, wird Gras samt Rohr und Binse12 sein.
Jes. 35,8 Und dort wird eine Straße {S. die Anm. zu Kap. 19,23} sein und ein Weg, und er wird der heilige Weg genannt werden; kein Unreiner wird darüber hinziehen, sondern er wird für sie {And. l.: für sein Volk} sein. Wer auf dem Weg wandelt – selbst Einfältige werden nicht irregehen.
Jes. 36,1 Und13 es geschah im 14. Jahr des Königs Hiskia, da zog Sanherib, der König von Assyrien, herauf gegen alle festen Städte Judas und nahm sie ein.
Jes. 36,2 Und der König von Assyrien sandte von Lachis den Rabsake zum König Hiskia, mit einem großen Heer, nach Jerusalem; und er hielt an der Wasserleitung des oberen Teiches, an der Straße des Walkerfeldes.
Jes. 36,3 Da gingen zu ihm hinaus Eljakim, der Sohn Hilkijas, der über das Haus war, und Schebna, der Schreiber, und Joach, der Sohn Asaphs, der Geschichtsschreiber.
Jes. 36,4 Und der Rabsake sprach zu ihnen: Sagt doch zu Hiskia: So spricht der große König, der König von Assyrien: Was ist das für ein Vertrauen, womit du vertraust?
Jes. 36,5 Ich sage: Nur ein Wort der Lippen14 ist Rat und Macht zum Krieg. Nun, auf wen vertraust du, dass du dich gegen mich empört hast?
Jes. 36,6 Siehe, du vertraust auf jenen geknickten Rohrstab, auf Ägypten, der, wenn jemand sich auf ihn stützt, ihm in die Hand fährt und sie durchbohrt. So ist der Pharao, der König von Ägypten, allen, die auf ihn vertrauen.
Jes. 36,7 Und wenn du zu mir sprichst: Auf den HERRN, unseren Gott, vertrauen wir; – ist er es nicht, dessen Höhen und dessen Altäre Hiskia weggetan, da er zu Juda und zu Jerusalem gesagt hat: Vor diesem Altar sollt ihr anbeten?
Jes. 36,8 Und nun, lass dich doch ein15 mit meinem Herrn, dem König von Assyrien; und ich will dir 2000 Pferde geben, wenn du dir Reiter darauf setzen kannst.

Fußnoten

  • 1 Eig. das Erdreich
  • 2 Eig. Denn der HERR hat einen Zorn ... und einen Grimm; d.h. er ist im Begriff, ihn zu verwirklichen
  • 3 Eig. sie verbannt, mit dem Bann belegt
  • 4 d.h. das ich mit dem Bann belegt, der Vertilgung geweiht habe; vergl. V. 2
  • 5 O. zum grasigen Platz für Straße
  • 6 O. rufen einander zu
  • 7 eine Nachtgottheit
  • 8 Eig. und gebiert und legt
  • 9 O. sein Hauch
  • 10 die trügerische Wasserspiegelung der Wüste
  • 11 Im hebr. Texte steht: der Schakale, ihrem (der Schakalin) Lagerplatze
  • 12 Eig. Papyrusschilf
  • 13 2. Kön 18,13 usw.
  • 14 d.h. eitel Geschwätz
  • 15 O. geh doch eine Wette ein

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