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Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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Hld. 1,3 Lieblich an Geruch1 sind deine Salben, ein ausgegossenes Salböl ist dein Name; darum lieben dich die Jungfrauen.
Hld. 1,4 Zieh mich: Wir werden dir nachlaufen. Der König hat mich in seine Gemächer geführt: Wir wollen2 frohlocken und uns an dir freuen, wollen deine Liebe preisen3 mehr als Wein! Sie lieben dich in Aufrichtigkeit.
Hld. 1,16 Siehe, du bist schön, mein Geliebter, ja, liebenswert; ja, unser Lager ist frisches Grün.
Hld. 2,4 Er hat mich in das Haus des Weines geführt, und sein Panier über mir ist die Liebe.
Hld. 2,5 Stärkt mich mit Traubenkuchen, erquickt mich mit Äpfeln, denn ich bin krank vor Liebe!
Hld. 2,7 Ich beschwöre euch, Töchter Jerusalems, bei den Gazellen oder bei den Hirschkühen des Feldes, dass ihr nicht weckt noch aufweckt die Liebe, bis es ihr gefällt!
Hld. 3,5 Ich beschwöre euch, Töchter Jerusalems, bei den Gazellen oder bei den Hirschkühen des Feldes, dass ihr nicht weckt noch aufweckt die Liebe, bis es ihr gefällt!
Hld. 3,10 Seine Säulen hat er aus Silber gemacht, seine Lehne aus Gold, seinen Sitz von Purpur; das Innere ist kunstvoll gestickt4, aus Liebe, von den Töchtern Jerusalems.
Hld. 4,10 Wie schön ist deine Liebe, meine Schwester, meine Braut; wieviel besser ist deine Liebe als Wein, und der Duft deiner Salben als alle Gewürze! Honigseim träufeln deine Lippen, meine Braut;
Hld. 5,8 Ich beschwöre euch, Töchter Jerusalems, wenn ihr meinen Geliebten findet, was sollt ihr ihm berichten? Dass ich krank bin vor Liebe.
Hld. 7,7 Wie schön bist du, und wie lieblich bist du, o Liebe, unter den Wonnen!
Hld. 7,13 Wir wollen uns früh aufmachen nach den Weinbergen, wollen sehen, ob der Weinstock ausgeschlagen ist, die Weinblüte sich geöffnet hat, ob die Granaten blühen; dort will ich dir meine Liebe geben.
Hld. 7,14 Die Liebesäpfel5 duften, und über unseren Türen sind allerlei edle Früchte, neue und alte, die ich, mein Geliebter, dir aufbewahrt habe.
Hld. 8,4 Ich beschwöre euch, Töchter Jerusalems, dass ihr nicht weckt noch aufweckt die Liebe, bis es ihr gefällt!
Hld. 8,6 Lege mich wie einen Siegelring an dein Herz, wie einen Siegelring an deinen Arm! Denn die Liebe ist gewaltsam wie der Tod, hart6 wie der Scheol ihr Eifer; ihre Gluten sind Feuergluten7, eine Flamme Jahs.
Hld. 8,7 Große Wasser vermögen nicht die Liebe auszulöschen, und Ströme überfluten sie nicht. Wenn ein Mann allen Reichtum seines Hauses um die Liebe geben wollte, man würde ihn nur verachten.
Jes. 5,1 Wohlan, ich will singen von meinem Geliebten, ein Lied meines Lieben von seinem Weinberg: Mein Geliebter hatte einen Weinberg auf einem fetten Hügel8.
Jes. 21,4 Mein Herz schlägt wild9, Schauder ängstigt mich; die Dämmerung, die ich liebe, hat er mir in Beben verwandelt.
Jes. 38,17 Siehe, zum Heil wurde mir bitteres Leid: Du, du zogst liebevoll meine Seele aus der Vernichtung Grube; denn alle meine Sünden hast du hinter deinen Rücken geworfen.
Jes. 56,6 Und die Söhne der Fremde, die sich dem HERRN angeschlossen haben, um ihm zu dienen und den Namen des HERRN zu lieben, ihm zu Knechten zu sein – jeden, der den Sabbat hält, dass er ihn nicht entweihe, und die an meinem Bund festhalten:
Jes. 56,10 Seine Wächter10 sind blind, sind alle ohne Erkenntnis; sie alle sind stumme Hunde, die nicht bellen können; sie träumen11, liegen da, lieben den Schlummer.
Jes. 61,8 Denn ich, der HERR, liebe das Recht, ich hasse den frevelhaften Raub; und ich werde ihnen ihre Belohnung getreulich geben und einen ewigen Bund mit ihnen schließen.
Jes. 63,9 In all ihrer Bedrängnis war er bedrängt, und der Engel seines Angesichts hat sie gerettet. In seiner Liebe und in seiner Erbarmung12 hat er sie erlöst; und er hob sie empor und trug sie alle Tage der Urzeit.
Jer. 2,2 Geh und rufe vor den Ohren Jerusalems und sprich: So spricht der HERR: Ich gedenke dir die Zuneigung deiner Jugend, die Liebe deines Brautstandes, dein Wandeln hinter mir her in der Wüste, im unbesäten Land.
Jer. 2,25 Bewahre deinen Fuß vor dem Barfußgehen13 und deine Kehle vor dem Durst! Aber du sprichst: Es ist umsonst, nein! Denn ich liebe die Fremden, und ihnen gehe ich nach.

Fußnoten

  • 1 O. dem Geruch
  • 2 O. Hat mich der König ... geführt, so werden wir usw.
  • 3 O. deiner Liebkosungen gedenken
  • 4 Eig. ist ausgelegt
  • 5 wie 1. Mose 30,14; Mandragoren, Alraunen
  • 6 d.h. unerweichlich
  • 7 Eig. ihre Blitze sind feurige Blitzstrahlen
  • 8 Eig. Horne, d.h. einem freistehenden Hügel
  • 9 Eig. taumelt, schwindelt
  • 10 Eig. Späher
  • 11 Eig. phantasieren
  • 12 Eig. seiner Schonung, seinem Mitleid
  • 13 d.h. viell.: Laufe dir die Schuhe nicht ab durch das Rennen nach den Götzen

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