Wasser – Suchergebnisse (Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de))

Es wurden 678 Vorkommen in 601 Bibelstellen gefunden. Zeige Seite 12 von 25.

Neh. 8,16 Und das Volk ging hinaus und holte herbei; und sie machten sich Hütten, jeder auf seinem Dach und in ihren Höfen, und in den Höfen des Hauses Gottes, und auf dem Platz am Wassertor, und auf dem Platz am Tor Ephraim.

Neh. 9,11 Und das Meer hast du vor ihnen gespalten, und sie zogen mitten durch das Meer auf dem Trockenen; aber ihre Verfolger hast du in die Tiefen gestürzt, wie einen Stein in mächtige Wasser.

Neh. 9,15 Und Brot vom Himmel hast du ihnen gegeben für ihren Hunger, und Wasser aus dem Felsen ihnen hervorgebracht für ihren Durst; und du hast ihnen gesagt, dass sie hineinziehen sollten, um das Land in Besitz zu nehmen, das du ihnen zu geben geschworen¹ hattest.

Neh. 9,20 Und du gabst ihnen deinen guten Geist, um sie zu unterweisen; und dein Manna versagtest du nicht ihrem Mund, und du gabst ihnen Wasser für ihren Durst.

Neh. 12,37 Und sie zogen zum Quelltor; und sie stiegen gerade vor sich hin auf den Stufen der Stadt Davids den Aufgang der Mauer hinauf, und zogen an dem Haus Davids vorüber und bis an das Wassertor im Osten.

Neh. 13,2 weil sie den Kindern Israel nicht mit Brot und mit Wasser entgegen gekommen waren und Bileam gegen sie bestochen hatten, um sie zu verfluchen²; aber unser Gott wandelte den Fluch in Segen.

Hiob 3,24 Denn gleich³ meinem Brot kommt mein Seufzen, und wie Wasser ergießt sich mein Gestöhn.

Hiob 5,10 der Regen gibt auf die Fläche der Erde und Wasser sendet auf die Fläche der Flur;

Hiob 8,11 Schießt Papierschilf auf, wo kein Sumpf ist? Wächst Riedgras empor ohne Wasser?

Hiob 11,16 Denn du wirst die Mühsal vergessen, wirst ihrer gedenken wie vorübergeflossener Wasser;

Hiob 12,15 Siehe, er hemmt die Wasser, und sie vertrocknen; und er lässt sie los, und sie kehren das Land um.

Hiob 14,9 vom Duft des Wassers sprosst er wieder auf und treibt Zweige wie ein Pflänzling.

Hiob 14,11 Es verrinnen die Wasser aus dem See, und der Fluss trocknet ein und versiegt:

Hiob 14,19 Wasser zerreiben die Steine, ihre Fluten schwemmen den Staub der Erde weg; aber du machst zunichte die Hoffnung des Menschen.

Hiob 15,16 wieviel weniger der Abscheuliche und Verdorbene, der Mann, der Unrecht trinkt wie Wasser!

Hiob 22,7 den Lechzenden tränktest du nicht mit Wasser, und dem Hungrigen verweigertest du das Brot.

Hiob 22,11 Oder siehst du nicht die Finsternis und die Wasserflut, die dich bedeckt?

Hiob 24,18 Er ist schnell {O. leicht; d.h. er wird dahingetrieben wie ein auf dem Wasser schwimmender leichter Gegenstand} auf der Wasserfläche, verflucht wird ihr Grundbesitz⁴ auf der Erde; nicht mehr schlägt er den Weg zu den Weinbergen ein.

Hiob 26,5 Die Schatten⁵ beben unter den Wassern und ihren Bewohnern.

Hiob 26,8 Er bindet die Wasser in seine Wolken, und das Gewölk zerreißt nicht unter ihnen.

Hiob 26,10 Er rundete eine Schranke ab über der Fläche der Wasser bis zum äußersten Ende, wo Licht und Finsternis zusammentreffen.

Hiob 27,20 Schrecken ereilen ihn wie Wasser, des Nachts entführt ihn ein Sturmwind.

Hiob 28,25 Als er dem Wind ein Gewicht bestimmte und die Wasser mit dem Maß abwog,

Hiob 29,19 meine Wurzel wird ausgebreitet sein am Wasser {Eig. geöffnet sein gegen das Wasser hin}, und der Tau wird übernachten auf meinem Gezweig;

Hiob 34,7 Wer ist ein Mann wie Hiob, der Hohn trinkt wie Wasser

Fußnoten

¹ W. deine Hand aufgehoben
² Vergl. 5. Mose 23,3.4
³ O. vor

⁴ Eig. ihr Ackerstück

⁵ S. die Anm. zu Ps 88,10

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