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Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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Hld. 6,12 Unbewusst setzte mich meine Seele auf den Prachtwagen meines willigen1 Volkes. –
Hld. 7,1 Kehre um, kehre um, Sulamith; kehre um, kehre um, dass wir dich anschauen! – Was mögt ihr an der Sulamith schauen? – Wie den Reigen von Machanaim.
Hld. 7,5 Dein Hals ist wie ein Turm von Elfenbein2; deine Augen wie die Teiche in Hesbon am Tor der volkreichen Stadt; deine Nase wie der Libanon-Turm, der nach Damaskus hinschaut.
Hld. 7,6 Dein Haupt auf dir ist wie der Karmel, und das herabwallende Haar deines Hauptes wie Purpur: Ein König ist gefesselt durch deine Locken!
Hld. 7,10 und dein Gaumen {S. die Anm. zu Kap. 5,16} wie der beste Wein, ... der meinem Geliebten sanft hinuntergleitet, der über die Lippen der Schlummernden schleicht3.
Hld. 7,12 Komm, mein Geliebter, lass uns aufs Feld hinausgehen, in den Dörfern übernachten.
Hld. 7,13 Wir wollen uns früh aufmachen nach den Weinbergen, wollen sehen, ob der Weinstock ausgeschlagen ist, die Weinblüte sich geöffnet hat, ob die Granaten blühen; dort will ich dir meine Liebe geben.
Hld. 7,14 Die Liebesäpfel {wie 1. Mose 30,14; Mandragoren, Alraunen} duften, und über unseren Türen sind allerlei edle Früchte, neue und alte, die ich, mein Geliebter, dir aufbewahrt habe.
Hld. 8,4 Ich beschwöre euch, Töchter Jerusalems, dass ihr nicht weckt noch aufweckt die Liebe, bis es ihr gefällt!
Hld. 8,5 Wer ist sie, die von der Wüste her heraufkommt, sich lehnend auf ihren Geliebten? Unter dem Apfelbaum habe ich dich geweckt. Dort hat mit dir Wehen gehabt deine Mutter, dort hat Wehen gehabt die dich geboren.
Hld. 8,6 Lege mich wie einen Siegelring an dein Herz, wie einen Siegelring an deinen Arm! Denn die Liebe ist gewaltsam wie der Tod, hart4 wie der Scheol ihr Eifer; ihre Gluten sind Feuergluten5, eine Flamme Jahs.
Hld. 8,7 Große Wasser vermögen nicht die Liebe auszulöschen, und Ströme überfluten sie nicht. Wenn ein Mann allen Reichtum seines Hauses um die Liebe geben wollte, man würde ihn nur verachten.
Hld. 8,8 Wir haben eine Schwester, eine kleine, die noch keine Brüste hat; was sollen wir mit unserer Schwester tun an dem Tag, da man um sie werben wird?
Hld. 8,9 Wenn sie eine Mauer ist, so wollen wir eine Zinne aus Silber darauf bauen; und wenn sie eine Tür ist, so wollen wir sie mit einem Zedernbrett verschließen6.
Hld. 8,10 Ich bin eine Mauer, und meine Brüste sind wie Türme; da wurde ich in seinen Augen wie eine, die Frieden findet.
Hld. 8,13 Bewohnerin der Gärten, die Gefährten horchen auf deine Stimme; lass sie mich hören!
Hld. 8,14 Enteile, mein Geliebter, und sei wie eine Gazelle oder einem Jungen der Hirsche auf den duftenden Bergen!
Jes. 1,1 Das Gesicht Jesajas, des Sohnes Amoz', das er über Juda und Jerusalem geschaut hat in den Tagen Ussijas, Jothams, Ahas', Jehiskias, der Könige von Juda.
Jes. 1,2 Hört, ihr Himmel, und horche auf, du Erde! Denn der HERR hat geredet: Ich habe Kinder großgezogen und auferzogen, und sie sind von mir abgefallen.
Jes. 1,5 Warum solltet ihr weiter geschlagen werden, da ihr nur den Abfall vermehren würdet? Das ganze Haupt ist krank, und das ganze Herz ist siech.
Jes. 1,6 Von der Fußsohle bis zum Haupt ist nichts Gesundes an ihm: Wunden und Striemen und frische Schläge; sie sind nicht ausgedrückt und nicht verbunden und nicht erweicht worden mit Öl.
Jes. 1,7 Euer Land ist eine Wüste, eure Städte sind mit Feuer verbrannt; eure Flur – Fremde verzehren sie vor euren Augen; und eine Wüste ist es, wie eine Umkehrung durch Fremde.
Jes. 1,10 Hört das Wort des HERRN, Vorsteher von Sodom; horcht auf das Gesetz unseres Gottes, Volk von Gomorra!
Jes. 1,11 Wozu soll mir die Menge eurer Schlachtopfer? spricht der HERR. Ich bin satt der Brandopfer von Widdern und des Fettes der Mastkälber, und am Blut von Stieren und Lämmern und jungen Böcken habe ich kein Gefallen.
Jes. 1,12 Wenn ihr kommt, um vor meinem Angesicht zu erscheinen: Wer hat dieses von eurer Hand gefordert, meine Vorhöfe zu zertreten?

Fußnoten

  • 1 O. edlen
  • 2 O. wie der Elfenbeinturm
  • 3 Viell. ist mit Änderung eines Buchstabens zu lesen: der die Lippen usw. reden macht
  • 4 d.h. unerweichlich
  • 5 Eig. ihre Blitze sind feurige Blitzstrahlen
  • 6 Eig. umsperren

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