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Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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AT1181Mo.582Mo.333Mo.964Mo.665Mo.39Jos.27Ri.2Rt.301Sam.432Sam.231Kön.202Kön.561Chr.372Chr.23Esra23Neh.7Est.89Hiob251Ps.89Spr.17Pred.21Hld.135Jes.154Jer.28Klgl.110Hes.21Dan.22Hos.9Joel7Amos3Obad.1Jona15Mich.7Nah.5Hab.5Zeph.Hag.28Sach.3Mal.
NT44Mt.23Mk.47Lk.39Joh.52Apg.77Röm.531Kor.402Kor.19Gal.10Eph.12Phil.11Kol.141Thes.22Thes.201Tim.122Tim.6Tit.1Phlm.30Heb.6Jak.91Pet.122Pet.191Joh.12Joh.23Joh.4Jud.63Off.
Spr. 30,24 Vier sind die Kleinen der Erde, und doch sind sie mit Weisheit reichlich ausgestattet:
Spr. 30,32 Wenn du töricht gehandelt hast, indem du dich erhobst, oder wenn du Böses ersonnen hast {O. Wenn du töricht handelst, indem du auftrittst, oder wenn bei Sinnen}: Die Hand auf den Mund!
Spr. 31,6 Gebt starkes Getränk dem Umkommenden, und Wein denen, die betrübter Seele sind:
Spr. 31,22 Sie fertigt sich Teppiche an; Byssus und Purpur sind ihr Gewand.
Spr. 31,25 Macht und Hoheit sind ihr Gewand, und so lacht sie dem kommenden Tag zu.
Pred. 1,10 Gibt es ein Ding, von dem man sagt: Siehe, das ist neu!, längst ist es gewesen in den Zeitaltern1, die vor uns gewesen sind.
Pred. 2,23 Denn alle seine Tage sind Kummer2, und seine Geschäftigkeit3 ist Verdruss; selbst des Nachts ruht sein Herz nicht. Auch das ist Eitelkeit.
Pred. 3,18 Ich sprach in meinem Herzen: Wegen der Menschenkinder geschieht es, damit Gott sie prüfe und damit sie sehen, dass sie an und für sich Tiere sind.
Pred. 3,19 Denn was das Geschick der Menschenkinder und das Geschick der Tiere betrifft, so haben sie einerlei Geschick {And. üb.: Denn ein Zufall sind die Menschenkinder und ein Zufall die Tiere, und sie haben einerlei Zufall; d.h. sie haben kein selbstbestimmtes Dasein}: Wie diese sterben, so sterben jene, und einen Odem haben sie alle; und da ist kein Vorzug des Menschen vor dem Tier, denn alles ist Eitelkeit.
Pred. 4,2 Und ich pries die Toten, die längst gestorben sind, mehr als die Lebenden, die jetzt noch leben;
Pred. 4,9 Zwei sind besser daran als einer, weil sie eine gute Belohnung für ihre Mühe haben;
Pred. 5,6 Denn bei vielen Träumen und Worten sind auch viele Eitelkeiten.4 Vielmehr fürchte Gott.
Pred. 7,19 Die Weisheit macht den Weisen stärker als zehn Machthaber, die in der Stadt sind.
Pred. 7,26 Und ich fand, was bitterer ist als der Tod: Die Frau, die Netzen gleicht und deren Herz Fanggarne, deren Hände Fesseln sind. Wer Gott wohlgefällig ist, wird ihr entkommen; aber der Sünder wird durch sie gefangen werden.
Pred. 9,1 Denn dies alles habe ich mir zu Herzen genommen5, und zwar um dies alles zu prüfen6: dass die Gerechten und die Weisen und ihre Werke in der Hand Gottes sind; weder Liebe noch Hass kennt der Mensch im voraus: alles ist vor ihnen7.
Pred. 9,6 Sowohl ihre Liebe als auch ihr Hass und ihr Eifern sind längst verschwunden; und sie haben ewiglich kein Teil mehr an allem, was unter der Sonne geschieht.
Pred. 9,17 Worte der Weisen, in Ruhe gehört, sind mehr wert als das Geschrei des Herrschers unter den Toren.
Pred. 10,12 Die Worte des Mundes eines Weisen sind Anmut, aber die Lippen eines Toren verschlingen ihn.
Pred. 11,3 Wenn die Wolken voll Regen sind, so entleeren sie sich auf die Erde; und wenn ein Baum nach Süden oder nach Norden fällt: An dem Ort, wo der Baum fällt, da bleibt er liegen.
Pred. 11,10 Und entferne den Unmut aus deinem Herzen, und tu das Böse von deinem Leib weg; denn die Jugend und das Mannesalter8 sind Eitelkeit.
Pred. 12,5 Auch fürchten sie9 sich vor der Höhe, und Schrecknisse sind auf dem Weg; und der Mandelbaum steht in Blüte, und die Heuschrecke schleppt sich hin, und die Kaper10 ist wirkungslos. Denn der Mensch geht hin zu seinem ewigen Haus, und die Klagenden ziehen umher auf der Straße; –
Pred. 12,11 Die Worte der Weisen sind wie Treibstacheln, und wie eingeschlagene Nägel die gesammelten Sprüche; sie sind gegeben von einem Hirten.
Hld. 1,3 Lieblich an Geruch11 sind deine Salben, ein ausgegossenes Salböl ist dein Name; darum lieben dich die Jungfrauen.
Hld. 1,10 Anmutig sind deine Wangen in den Kettchen12, dein Hals in den Schnüren.
Hld. 1,15 Siehe, du bist schön, meine Freundin, siehe, du bist schön, deine Augen sind Tauben.

Fußnoten

  • 1 Eig. nach Ewigkeiten (unabsehbar langen Zeiträumen) gemessen
  • 2 Eig. Schmerzen
  • 3 O. Anstrengung; s. die Anm. zu Kap. 1,13
  • 4 So mit Umstellung des hebr. Satzes
  • 5 O. in Erwägung gezogen
  • 6 O. und ich suchte dies alles mir klar zu machen
  • 7 d.h. in der Zukunft verborgen
  • 8 Eig. das schwarze Haar. And. üb.: die Morgenröte
  • 9 die Greise
  • 10 als Mittel zur Reizung der Esslust
  • 11 O. dem Geruch
  • 12 Eig. rundliche Schmuckstücke, die zu beiden Seiten vom Kopfbund herabhingen

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