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Es wurden 22014 Bibelstellen gefunden. Zeige Seite 324 von 881.
Neh. 5,2
Neh. 5,2
Und es gab solche, die sprachen : Unserer Söhne und unserer Töchter , unser sind viele ; und wir müssen Getreide erhalten , dass wir essen und leben !
Neh. 5,3
Neh. 5,3
Und es gab solche , die sprachen : Wir mussten unsere Felder und unsere Weinberge und unsere Häuser verpfänden , dass wir Getreide erhielten in der Hungersnot .
Neh. 5,4
Neh. 5,4
Und es gab solche , die sprachen : Wir haben Geld entlehnt auf unsere Felder und unsere Weinberge für die Steuer des Königs .
Neh. 5,5
Neh. 5,5
Und nun , unser Fleisch ist wie das Fleisch unserer Brüder , unsere Kinder sind wie ihre Kinder ; und siehe , wir müssen unsere Söhne und unsere Töchter dem Knechtsdienst unterwerfen ; und manche von unseren Töchtern sind schon unterworfen , und es steht nicht in der Macht unserer Hände , sie zu lösen; unsere Felder und unsere Weinberge gehören ja anderen .
Neh. 5,6
Neh. 5,6
Und als ich ihr Geschrei und diese Worte hörte , wurde ich sehr zornig .
Neh. 5,7
Neh. 5,7
Und mein Herz pflegte Rats in mir, und ich stritt mit den Edlen und mit den Vorstehern und sprach zu ihnen : Auf Wucher leiht ihr , jeder seinem Bruder ! Und ich veranstaltete eine große Versammlung gegen sie1;
Neh. 5,8
Neh. 5,8
und ich sprach zu ihnen : Wir haben unsere Brüder , die Juden , die den Nationen verkauft waren, soweit es uns möglich war, losgekauft ; und ihr wollt gar eure Brüder verkaufen ? Und sie sollen sich uns verkaufen ? {O. dass sie an uns verkauft werden!} Da schwiegen sie und fanden keine Antwort .
Neh. 5,9
Neh. 5,9
Und ich sprach : Nicht gut ist die Sache , die ihr tut ! Solltet ihr nicht in der Furcht unseres Gottes wandeln , dass wir nicht den Nationen , unseren Feinden , zum Hohn seien?
Neh. 5,10
Neh. 5,10
Aber auch ich , meine Brüder und meine Diener , wir haben ihnen Geld und Getreide auf Zins geliehen . Lasst uns doch diesen Zins2 erlassen !
Neh. 5,11
Neh. 5,11
Gebt ihnen doch gleich heute ihre Felder , ihre Weinberge , ihre Olivengärten und ihre Häuser zurück ; und erlasst ihnen den Hundertsten von dem Geld und dem Getreide , dem Most und dem Öl , das ihr ihnen auf Zins geliehen habt.
Neh. 5,12
Neh. 5,12
Da sprachen sie: Wir wollen es zurückgeben und nichts von ihnen fordern ; wir wollen so tun , wie du sagst . Und ich rief die Priester und ließ sie schwören , nach diesem Wort zu tun .
Neh. 5,13
Neh. 5,13
Auch schüttelte ich meinen Gewandbausch {d.h. den Bausch, den das Oberkleid über der Brust bildete, wenn man es zusammenfasste} aus und sprach : So möge Gott jedermann , der dieses Wort nicht aufrecht halten wird, aus seinem Haus und aus seinem Erwerb schütteln ; und so sei er ausgeschüttelt und ausgeleert ! Und die ganze Versammlung sprach : Amen ! Und sie lobten den HERRN . Und das Volk tat nach diesem Wort .
Neh. 5,15
Neh. 5,15
Aber die früheren Statthalter , die vor mir gewesen waren, hatten das Volk beschwert und Brot und Wein von ihnen genommen , außerdem 40 Sekel Silber ; auch ihre Diener schalteten willkürlich über das Volk . Ich aber tat nicht so , aus Furcht vor Gott .
Neh. 5,16
Neh. 5,16
Und auch an dem Werk dieser Mauer griff ich mit an ; und wir kauften kein Feld ; und alle meine Diener waren dort zum Werk versammelt .
Neh. 5,17
Neh. 5,17
Und die Juden , sowohl die Vorsteher , 150 Mann , als auch die, die aus den Nationen , die ringsumher wohnten, zu uns kamen , waren an meinem Tisch .
Neh. 5,18
Neh. 5,18
Und was für einen Tag zubereitet wurde : ein Rind , sechs ausgewählte Schafe und Geflügel wurden mir zubereitet ; und alle zehn Tage an allerlei Wein die Fülle; und trotzdem forderte ich nicht die Speise des Statthalters , denn der Dienst lastete schwer auf diesem Volk .
Neh. 5,19
Neh. 5,19
Gedenke mir, mein Gott , zum Guten alles , was ich für dieses Volk getan habe!
Neh. 6,1
Neh. 6,1
Und es geschah , als Sanballat und Tobija und Geschem , der Araber , und unsere übrigen Feinde vernahmen, dass ich die Mauer gebaut hätte und dass kein Riss mehr darin wäre – doch hatte ich bis zu jener Zeit die Flügel noch nicht in die Tore eingesetzt –
Neh. 6,3
Neh. 6,3
Und ich sandte Boten zu ihnen und ließ ihnen sagen : Ich führe ein großes Werk aus und kann nicht hinabkommen . Warum sollte das Werk ruhen , wenn ich es ließe und zu euch hinabkäme ?
Neh. 6,4
Neh. 6,4
Und sie sandten auf diese Weise viermal zu mir, und ich erwiderte ihnen auf dieselbe Weise .
Neh. 6,5
Neh. 6,5
Da sandte Sanballat auf diese Weise zum fünften Mal seinen Diener zu mir mit einem offenen Brief in seiner Hand .
Neh. 6,6
Neh. 6,6
Darin stand geschrieben : Unter den Nationen verlautet , und Gaschmu {Derselbe Name wie „Geschem“} sagt es, dass ihr, du und die Juden , euch zu empören gedenkt; darum bauest du die Mauer ; und du wollest, nach diesem Gerücht , ihr König werden ;
Neh. 6,7
Neh. 6,7
auch habest du Propheten bestellt , damit sie in Jerusalem über dich ausrufen und sagen : Es ist ein König in Juda ! Und nun wird der König diese Gerüchte vernehmen . So komm nun , dass wir uns zusammen beraten .
Neh. 6,8
Neh. 6,8
Da sandte ich zu ihm und ließ ihm sagen : Es ist nicht geschehen nach diesen Worten , die du sprichst ; sondern aus deinem eigenen Herzen erdichtest du sie.
Neh. 6,9
Neh. 6,9
Denn sie alle wollten uns in Furcht setzen , indem sie sprachen : Ihre Hände werden von dem Werk ablassen , und es wird nicht ausgeführt werden. – Und nun , stärke meine Hände !
Fußnoten
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