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Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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Es wurden 24 Vorkommen in 23 Bibelstellen gefunden.
AT21Mo.2Mo.23Mo.4Mo.35Mo.Jos.Ri.Rt.11Sam.2Sam.11Kön.2Kön.1Chr.2Chr.EsraNeh.Est.1HiobPs.Spr.Pred.Hld.3Jes.1Jer.Klgl.1Hes.Dan.Hos.JoelAmosObad.JonaMich.Nah.Hab.Zeph.1Hag.1Sach.1Mal.
NT2Mt.1Mk.1Lk.Joh.Apg.Röm.1Kor.12Kor.Gal.Eph.Phil.Kol.1Thes.2Thes.1Tim.2Tim.Tit.Phlm.Heb.Jak.1Pet.2Pet.1Joh.2Joh.3Joh.Jud.Off.
1. Mo. 8,22 Forthin, alle Tage der Erde, sollen nicht aufhören Saat und Ernte, und Frost und Hitze, und Sommer und Winter, und Tag und Nacht.
1. Mo. 47,24 Und es soll geschehen mit dem Ertrag, dass ihr den Fünften dem Pharao gebt, und die vier Teile sollen für euch sein zur Saat des Feldes und zur Speise für euch und für die, die in euren Häusern sind, und zur Speise für eure Kinder.
3. Mo. 11,37 Und wenn von ihrem Aas auf irgendwelchen Saatsamen fällt, der gesät wird, so ist er rein.
3. Mo. 26,5 und die Dreschzeit wird bei euch reichen bis an die Weinlese, und die Weinlese wird reichen bis an die Saatzeit; und ihr werdet euer Brot essen bis zur Sättigung und werdet sicher in eurem Land wohnen.
5. Mo. 11,10 Denn das Land, wohin du kommst, um es in Besitz zu nehmen, ist nicht wie das Land Ägypten, von wo ihr ausgezogen seid, wo du deine Saat sätest und mit deinem Fuß1 wässertest, wie einen Krautgarten;
5. Mo. 14,22 Du sollst treulich verzehnten allen Ertrag deiner Saat, die2 aus dem Feld erwächst, Jahr für Jahr.
5. Mo. 16,9 Sieben Wochen sollst du dir zählen; von da an, wo man beginnt, die Sichel an die Saat zu legen, sollst du anfangen, sieben Wochen zu zählen.
1. Sam. 8,15 Und von euren Saaten und euren Weinbergen wird er den Zehnten nehmen und ihn seinen Kämmerern3 und seinen Knechten geben.
1. Kön. 18,32 Und er baute von den Steinen einen Altar im Namen des HERRN; und er machte rings um den Altar einen Graben im Umfang von zwei Maß Saat4;
Hiob 39,12 Wirst du auf ihn dich verlassen, dass er deine Saat heimbringe und dass er das Getreide deiner Tenne einsammle?
Jes. 19,7 Die Auen am Nil, am Ufer des Nil, und jedes Saatfeld am Nil verdorrt, zerstiebt und ist nicht mehr.
Jes. 23,3 und auf großen Wassern war die Saat des Sichor5, die Ernte des Nil ihr Ertrag; und sie war die Erwerbsquelle6 der Nationen.
Jes. 30,23 Und er wird Regen geben zu deiner Saat {Eig. deinen Saatregen geben, d.h. den Frühregen}, womit du den Erdboden besäst, und Brot als Ertrag des Erdbodens, und es wird fett und nahrhaft sein. Deine Herden werden an jenem Tag weiden auf weiter Aue;
Jer. 35,9 und keine Häuser zu unserer Wohnung zu bauen; und wir besitzen weder Weinberg noch Feld, noch Saat;
Hes. 17,5 Und er nahm von dem Samen7 des Landes und setzte ihn in ein Saatfeld, er brachte ihn zu vielen Wassern, behandelte ihn wie eine Weide8.
Hag. 2,19 Ist noch die Saat auf dem Speicher? Ja, sogar der Weinstock und der Feigenbaum und der Granatbaum und der Olivenbaum haben nichts getragen. Von diesem Tag an will ich segnen.
Sach. 8,12 sondern die Saat9 des Friedens, der Weinstock, wird seine Frucht geben, und die Erde ihren Ertrag geben, und der Himmel wird seinen Tau geben; und dem Überrest dieses Volkes werde ich das alles zum Erbteil geben.
Mal. 2,3 Siehe, ich schelte euch die Saat und streue euch Mist in das Angesicht, den Mist eurer Feste, und man wird euch zu ihm hintragen.
Mt. 12,1 Zu jener Zeit ging Jesus am Sabbat durch die Saaten; es hungerte aber seine Jünger, und sie fingen an Ähren abzupflücken und zu essen.
Mt. 13,26 Als aber die Saat aufsprosste und Frucht brachte, da erschien auch das Unkraut.
Mk. 2,23 Und es geschah, dass er am Sabbat durch die Saaten ging; und seine Jünger fingen an, im Gehen die Ähren abzupflücken.
Lk. 6,1 Und es geschah am zweit-ersten Sabbat, dass er durch die Saaten ging, und seine Jünger die Ähren abpflückten und aßen, indem sie sie mit den Händen zerrieben.
2. Kor. 9,10 Der aber Samen darreicht dem Sämann und Brot zur Speise, wird eure Saat darreichen und überströmend machen und die Früchte eurer Gerechtigkeit wachsen lassen,

Fußnoten

  • 1 d.h. durch Treten eines Schöpfrades
  • 2 O. was
  • 3 O. Hofbeamten
  • 4 d.h. so breit, dass man ihn mit zwei Maß Getreide hätte besäen können
  • 5 Eig. Schichor: der trübe Fluss; hier und in Jer 2,18 eine Benennung des Nil
  • 6 And. üb.: der Markt, Handelsplatz
  • 7 d.h. von den Setzlingen
  • 8 W. setzte ihn als Weide
  • 9 O. die Pflanzung