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Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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NT22Mt.14Mk.18Lk.7Joh.8Apg.1Röm.21Kor.32Kor.2Gal.Eph.Phil.Kol.1Thes.2Thes.1Tim.2Tim.Tit.Phlm.4Heb.Jak.11Pet.12Pet.11Joh.2Joh.3Joh.Jud.10Off.
4. Mo. 34,4 Und die Grenze soll sich euch südlich von der Anhöhe Akrabbim wenden und nach Zin hinübergehen, und ihr Ausgang1 sei südlich von Kades-Barnea; und sie laufe nach Hazar-Addar hin und gehe hinüber nach Azmon;
4. Mo. 34,7 Und dies soll euch die Nordgrenze sein: Vom großen Meer aus sollt ihr euch den Berg Hor abmarken;
4. Mo. 34,8 vom Berg Hor sollt ihr abmarken bis man nach Hamat kommt, und der Ausgang der Grenze sei nach Zedad hin;
4. Mo. 36,7 damit nicht ein Erbteil der Kinder Israel von Stamm zu Stamm übergehe; denn die Kinder Israel sollen jeder dem Erbteil des Stammes seiner Väter anhangen.
4. Mo. 36,9 und nicht ein Erbteil von einem Stamm auf einen anderen Stamm übergehe. Denn die Stämme der Kinder Israel sollen jeder seinem Erbteil anhangen.
5. Mo. 1,6 Der HERR, unser Gott, redete zu uns am Horeb und sprach: Lange genug seid ihr an diesem Berg geblieben;
5. Mo. 3,8 Und wir nahmen in jener Zeit aus der Hand der zwei Könige der Amoriter das Land, das diesseits des Jordan ist, vom Fluss Arnon bis an den Berg Hermon
5. Mo. 4,11 da nahtet ihr hinzu und standet unten an dem Berg; und der Berg brannte im Feuer bis ins Herz des Himmels: Finsternis, Gewölk und Dunkel.
5. Mo. 4,48 von Aroer, das am Ufer des Flusses Arnon ist, bis an den Berg Sion2, das ist der Hermon;
5. Mo. 5,4 Von Angesicht zu Angesicht hat der HERR auf dem Berg, mitten aus dem Feuer, mit euch geredet, –
5. Mo. 5,5 ich stand zwischen dem HERRN und euch in jener Zeit, um euch das Wort des HERRN zu verkünden; denn ihr fürchtetet euch vor dem Feuer und stiegt nicht auf den Berg – indem er sprach:
5. Mo. 5,22 Diese Worte hat der HERR auf dem Berg zu eurer ganzen Versammlung geredet, mitten aus dem Feuer, dem Gewölk und dem Dunkel, mit starker Stimme, und er fügte nichts hinzu. Und er schrieb sie auf zwei steinerne Tafeln und gab sie mir.
5. Mo. 5,23 Und es geschah, als ihr die Stimme mitten aus der Finsternis hörtet, während der Berg im Feuer brannte, da nahtet ihr zu mir, alle Häupter eurer Stämme und eure Ältesten,
5. Mo. 8,9 ein Land, in dem du nicht in Dürftigkeit Brot essen wirst, in dem es dir an nichts mangeln wird; ein Land, dessen Steine Eisen sind und aus dessen Bergen du Kupfer hauen wirst.
5. Mo. 9,3 So wisse heute, dass der HERR, dein Gott, es ist, der vor dir her hinübergeht, ein verzehrendes Feuer; er wird sie vertilgen, und er wird sie vor dir beugen; und du wirst sie austreiben und sie schnell vernichten, so wie der HERR zu dir geredet hat.
5. Mo. 9,9 Als ich auf den Berg stieg, um die steinernen Tafeln zu empfangen, die Tafeln des Bundes, den der HERR mit euch gemacht hatte, da blieb ich auf dem Berg 40 Tage und 40 Nächte, – Brot ich nicht, und Wasser trank ich nicht
5. Mo. 9,10 und der HERR gab mir die zwei steinernen Tafeln, beschrieben mit dem Finger Gottes; und auf ihnen standen alle die Worte3, die der HERR auf dem Berg mit euch geredet hatte, mitten aus dem Feuer, am Tag der Versammlung.
5. Mo. 9,15 Und ich wandte mich und stieg von dem Berg herab, (und der Berg brannte mit Feuer) und die zwei Tafeln des Bundes waren auf meinen beiden Händen.
5. Mo. 9,21 Und ich nahm eure Sünde, das Kalb, das ihr gemacht hattet, und verbrannte es mit Feuer, und ich zerstieß es, indem ich es wohl zermalmte, bis es zu feinem Staub wurde; und ich warf seinen Staub in den Bach, der von dem Berg herabfließt.
5. Mo. 10,1 In jener Zeit sprach der HERR zu mir: Haue dir zwei steinerne Tafeln aus, wie die ersten, und steige zu mir herauf auf den Berg; und mach dir eine Lade von Holz;
5. Mo. 10,3 Und ich machte eine Lade von Akazienholz und hieb zwei steinerne Tafeln aus, wie die ersten; und ich stieg auf den Berg, und die zwei Tafeln waren in meiner Hand.
5. Mo. 10,4 Und er schrieb auf die Tafeln wie die erste Schrift, die zehn Worte, die der HERR auf dem Berg zu euch geredet hatte, mitten aus dem Feuer am Tag der Versammlung; und der HERR gab sie mir.
5. Mo. 10,5 Und ich wandte mich und stieg von dem Berg herab. Und ich legte die Tafeln in die Lade, die ich gemacht hatte; und sie sind dort, wie der HERR mir geboten hat.
5. Mo. 10,10 Ich aber blieb auf dem Berg, wie die vorigen Tage, 40 Tage und 40 Nächte, und der HERR erhörte mich auch dieses Mal; der HERR wollte dich nicht verderben.
5. Mo. 11,11 sondern das Land, wohin ihr hinüberzieht, um es in Besitz zu nehmen, ist ein Land mit Bergen und Tälern; vom Regen des Himmels trinkt es Wasser;

Fußnoten

  • 1 W. ihre Ausgänge; so auch V. 5 usw.
  • 2 Wahrsch. ist Sirjon zu lesen, wie Kap. 3,9
  • 3 W. auf ihnen nach all den Worten

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