Suchergebnisse – Studienbibel

Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
Die Bibel durchsuchen
  • ELB-BK – Elberfelder Übersetzung (V. 1.3 von bibelkommentare.de)
  • ELB-CSV – Elberfelder Übersetzung (Edition CSV Hückeswagen)
  • ELB 1932 – Unrevidierte Elberfelder Übersetzung von 1932
  • Luther 1912 – Luther-Übersetzung von 1912
  • New Darby (EN) – Neue englische Darby-Übersetzung
  • Old Darby (EN) – Alte englische Darby-Übersetzung
  • KJV – Englische King James V. von 1611/1769 mit Strongs
  • Darby (FR) – Französische Darby-Übersetzung
  • Dutch SV – Dutch Statenvertaling
  • Persian – Persian Standard Bible of 1895 (Old Persian)
  • WHNU – Westcott-Hort mit NA27- und UBS4-Varianten
  • BYZ – Byzantischer Mehrheitstext
  • WLC – Westminster Leningrad Codex
  • LXX – Septuaginta (LXX)
Ansicht
Es wurden 45524 Vorkommen in 22455 Bibelstellen gefunden. Zeige Seite 641 von 899.
Hab. 2,8 Denn du, du hast viele Nationen beraubt; und so werden alle übriggebliebenen Völker dich berauben wegen des Blutes der Menschen und der Gewalttat an Land und Stadt und an allen ihren Bewohnern.
Hab. 2,9 Wehe dem, der bösen Gewinn macht für sein Haus, um sein Nest hoch zu setzen, um sich zu retten aus der Hand des Unglücks!
Hab. 2,11 Denn der Stein wird schreien aus der Mauer, und der Sparren aus dem Holzwerk ihm antworten.
Hab. 2,13 Siehe, ist es nicht von dem HERRN der Heerscharen, dass Völker fürs Feuer sich abmühen und Völkerschaften vergebens sich plagen?
Hab. 2,15 Wehe dem, der seinem Nächsten zu trinken gibt, indem du deinen Zorn beimischst {And. üb.: mit veränderten Vokalen: indem du deinen Schlauch ausgießt} und sie auch betrunken machst, um ihre Blöße anzuschauen!
Hab. 2,16 Du hast mit Schande dich gesättigt anstatt mit Ehre: Trinke auch du und zeige dein Unbeschnittensein; der Becher der Rechten des HERRN wird sich zu dir wenden, und schimpfliche Schande über deine Herrlichkeit kommen.
Hab. 2,17 Denn die Gewalttat am Libanon wird dich bedecken, und die Zerstörung der Tiere, die sie1 in Schrecken setzte {And. l.: wird dich in Schrecken setzen}: wegen des Blutes der Menschen und der Gewalttat an Land und Stadt und an allen ihren Bewohnern.
Hab. 2,19 Wehe dem, der zum Holz spricht: Wache auf!, zum schweigenden Stein: Erwache! Er sollte lehren? Siehe, er ist mit Gold und Silber überzogen, und gar kein Odem ist in seinem Innern.
Hab. 2,20 Aber der HERR ist in seinem heiligen Palast – schweige2 vor ihm, ganze Erde!
Hab. 3,2 HERR, ich habe deine Verkündigung {d.h. was du angekündigt hast} vernommen, ich fürchte mich; HERR, belebe3 dein Werk inmitten der Jahre, inmitten der Jahre mache es kund; im Zorn gedenke des Erbarmens! –
Hab. 3,5 Vor ihm her geht die Pest, und die Seuche zieht aus, seinen Füßen nach.
Hab. 3,6 Er stand und machte die Erde schwanken {And. üb.: und maß die Erde}, er schaute und machte aufbeben die Nationen; und es zerbarsten4 die Berge der Vorzeit, es senkten sich die ewigen Hügel; seine Wege sind die Wege der Vorzeit5.
Hab. 3,8 Ist der HERR gegen die Ströme entbrannt? Ist etwa dein Zorn gegen die Ströme, dein Grimm gegen das Meer, dass du einherziehst auf deinen Pferden, deinen Wagen der Rettung?
Hab. 3,13 Du zogst aus zum Heil deines Volkes, zum Heil deines Gesalbten: Du zerschmettertest das Haupt6 vom Haus des Gottlosen, entblößend den Grund bis zum Hals. (Sela.)
Hab. 3,16 Ich vernahm es, und es zitterte mein Leib; bei der Stimme bebten meine Lippen; Morschheit drang in meine Gebeine, und wo ich stand, erzitterte ich: der ich ruhen werde am Tag {And. üb.: dass ich ruhig erwarten soll den Tag} der Drangsal, wenn derjenige gegen das Volk heranzieht, der es angreifen wird.
Hab. 3,17 Denn der Feigenbaum wird nicht blühen, und kein Ertrag wird an den Reben sein; und es trügt die Frucht des Olivenbaumes, und die Getreidefelder tragen keine Speise; aus der Hürde ist verschwunden das Kleinvieh, und kein Rind ist in den Ställen. –
Hab. 3,18 Ich aber, ich will in dem HERRN frohlocken, will jubeln in dem Gott meines Heils.
Hab. 3,19 Der HERR, der Herr, ist meine Kraft und macht meine Füße denen der Hirschkühe gleich und lässt mich umherschreiten auf meinen Höhen7. Dem Vorsänger. Mit meinem Saitenspiel!
Zeph. 1,1 Das Wort des HERRN, das zu Zephanja geschah, dem Sohn Kuschis, des Sohnes Gedaljas, des Sohnes Amarjas, des Sohnes Hiskijas, in den Tagen Josias, des Sohnes Amons, des Königs von Juda.
Zeph. 1,2 Ich werde alles von der Fläche des Erdbodens gänzlich wegraffen, spricht der HERR {Eig. ist der Spruch des HERRN; so auch nachher};
Zeph. 1,3 ich werde Menschen und Vieh wegraffen, ich werde wegraffen die Vögel des Himmels und die Fische des Meeres und die Ärgernisse samt den Gottlosen; und ich werde die Menschen ausrotten von der Fläche des Erdbodens, spricht der HERR.
Zeph. 1,4 Und ich werde meine Hand ausstrecken gegen8 Juda und gegen9 alle Bewohner von Jerusalem. Und ich werde aus diesem Ort den Überrest des Baal, den Namen der Götzenpriester samt den Priestern ausrotten
Zeph. 1,5 und die, die auf den Dächern das Heer des Himmels anbeten, und die Anbetenden, die dem HERRN schwören und bei ihrem König {Hebr. malkam; wahrsch. eine Anspielung auf Milkom (Molech)} schwören;
Zeph. 1,8 Und es wird geschehen an dem Tag des Schlachtopfers des HERRN, da werde ich die Fürsten und die Königssöhne heimsuchen und alle, die sich mit fremder Kleidung bekleiden.
Zeph. 1,9 Und an jenem Tag werde ich jeden heimsuchen, der über die Schwelle springt10, alle, die das Haus ihres Herrn mit Gewalttat und Betrug erfüllen.

Fußnoten

  • 1 nämlich die Tiere
  • 2 O. still
  • 3 O. rufe ins Leben
  • 4 Eig. zerstoben
  • 5 W. Gänge der Vorzeit (od. der Ewigkeit) sind seine Gänge
  • 6 d.i. den Giebel od. First
  • 7 Vergl. Ps 18,33.34; 5. Mose 33,29
  • 8 O. über
  • 9 O. über
  • 10 d.h. gewaltsam in die Häuser eindringt

pro Seite