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Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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Jer. 13,25 Das ist dein Los, dein von mir zugemessenes Teil, spricht der HERR, weil du meiner vergessen und auf Lüge vertraut hast.
Jer. 13,26 Und so werde auch ich deine Säume1 aufstreifen über dein Angesicht, dass deine Schande gesehen werde.
Jer. 13,27 Dein Ehebrechen und dein Wiehern, die Schandtat2 deiner Hurerei auf den Hügeln im Feld: deine Gräuel habe ich gesehen. Wehe dir, Jerusalem! Du wirst nicht rein werden – wie lange wird es noch währen?
Jer. 14,1 Das Wort des HERRN, das zu Jeremia geschah {Eig. Was als Wort des HERRN zu Jeremia geschah} bezüglich der Dürre { W. der Dürren}.
Jer. 14,3 Und seine Vornehmen schicken seine Geringen nach Wasser; sie kommen zu den Zisternen, finden kein Wasser, sie kommen leer zurück mit ihren Gefäßen; sie sind beschämt und mit Scham bedeckt und verhüllen ihr Haupt.
Jer. 14,4 Wegen des Erdbodens, der bestürzt ist, weil kein Regen im Land war, sind die Ackerleute beschämt, verhüllen ihr Haupt.
Jer. 14,6 Und die Wildesel stehen auf den kahlen Höhen, schnappen nach Luft wie die Schakale; ihre Augen schmachten hin, denn kein Kraut ist da.
Jer. 14,7 Wenn unsere Ungerechtigkeiten gegen uns zeugen, HERR, so handle um deines Namens willen; denn viele sind unserer Abtrünnigkeiten, gegen dich haben wir gesündigt.
Jer. 14,8 Du Hoffnung Israels, sein Retter in der Zeit der Bedrängnis, warum willst du sein wie ein Fremder im Land und wie ein Wanderer, der zum Übernachten eingekehrt ist?
Jer. 14,9 Warum willst du sein wie ein bestürzter Mann, wie ein Held, der nicht zu retten vermag? Du bist doch in unserer Mitte, HERR, und wir sind nach deinem Namen genannt; verlass uns nicht!
Jer. 14,10 So spricht der HERR zu diesem Volk: So haben sie geliebt umherzuschweifen, sie hielten ihre Füße nicht zurück; und der HERR hat kein Wohlgefallen an ihnen: nun wird er ihrer Ungerechtigkeiten gedenken und ihre Sünden heimsuchen.
Jer. 14,12 Wenn sie fasten, werde ich nicht auf ihr Flehen hören; und wenn sie Brandopfer und Speisopfer opfern, werde ich kein Wohlgefallen an ihnen haben; sondern ich werde sie durch das Schwert und durch den Hunger und durch die Pest vernichten.
Jer. 14,13 Und ich sprach: Ach, Herr, HERR! Siehe, die Propheten sprechen zu ihnen: Ihr werdet kein Schwert sehen, und Hunger wird euch nicht treffen, sondern ich werde euch einen sicheren Frieden geben an diesem Ort.
Jer. 14,14 Und der HERR sprach zu mir: Die Propheten weissagen Lüge in meinem Namen; ich habe sie nicht gesandt und sie nicht entboten3, noch zu ihnen geredet; sie weissagen euch Lügengesicht und Wahrsagung und Nichtigkeit und Trug ihres Herzens.
Jer. 14,15 Darum spricht der HERR so über die Propheten, die in meinem Namen weissagen, und ich habe sie doch nicht gesandt, und die sprechen: Weder Schwert noch Hunger wird in diesem Land sein –: Die Propheten sollen durch das Schwert und durch den Hunger aufgerieben werden.
Jer. 14,16 Und das Volk, dem sie weissagen, soll wegen des Hungers und des Schwertes hingeworfen liegen auf den Straßen von Jerusalem; und niemand wird sie begraben, sie, ihre Frauen und ihre Söhne und ihre Töchter; und ich werde ihre Bosheit über sie ausschütten.
Jer. 14,17 Und du sollst dieses Wort zu ihnen sprechen: Nacht und Tag rinnen meine Augen von Tränen und hören nicht auf; denn die Jungfrau, die Tochter4 meines Volkes, ist mit großer Zerschmetterung, mit einem sehr schmerzlichen5 Schlag zerschmettert.
Jer. 14,18 Wenn ich aufs Feld hinausgehe, siehe da, vom Schwert Erschlagene; und wenn ich in die Stadt komme, siehe da, vor Hunger Verschmachtende. Denn6 sowohl Propheten als Priester ziehen im Land umher und wissen nicht Rat {Eig. und wissen nichts}.
Jer. 14,19 Hast du Juda gänzlich verworfen? Oder verabscheut deine Seele Zion? Warum hast du uns geschlagen, dass keine Heilung für uns ist? Man hofft auf Frieden {O. Wohlfahrt}, und da ist nichts Gutes, und auf die Zeit der Heilung, und siehe da, Schrecken.
Jer. 14,20 HERR, wir kennen unsere Gottlosigkeit, die Ungerechtigkeit unserer Väter; denn wir haben gegen dich gesündigt.
Jer. 14,21 Verschmähe uns nicht um deines Namens willen, entehre nicht7 den Thron deiner Herrlichkeit; gedenke, brich nicht deinen Bund mit uns!
Jer. 14,22 Gibt es unter den Nichtigkeiten8 der Nationen Regenspender, oder kann der Himmel Regengüsse geben? Bist du es nicht, HERR, unser Gott? Und wir hoffen auf dich; denn du, du hast dieses alles gemacht.
Jer. 15,1 Und der HERR sprach zu mir: Wenn auch Mose und Samuel vor mir ständen, so würde meine Seele sich nicht zu diesem Volk wenden. Treibe sie von meinem Angesicht weg, dass sie fortgehen.
Jer. 15,2 Und es soll geschehen, wenn sie zu dir sagen: Wohin sollen wir fortgehen?, so sage ihnen: So spricht der HERR: Wer zum Tod bestimmt ist, gehe zum Tod; und wer zum Schwert, zum Schwert; und wer zum Hunger, zum Hunger; und wer zur Gefangenschaft, zur Gefangenschaft.
Jer. 15,3 Denn ich bestelle über sie vier Arten von Unglücken, spricht der HERR: das Schwert zum Würgen und die Hunde zum Zerren9, und die Vögel des Himmels und die Tiere der Erde zum Fressen und zum Vertilgen.

Fußnoten

  • 1 O. Schleppen
  • 2 O. das Laster
  • 3 O. ihnen nichts geboten
  • 4 Eig. die jungfräuliche Tochter
  • 5 O. gefährlichen, tödlichen
  • 6 O. Ja
  • 7 Eig. mache nicht verächtlich
  • 8 d.h. den nichtigen Götzen
  • 9 Eig. Herumzerren, Herumschleppen

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