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Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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1. Mo. 4,4 und Abel, auch er brachte von den Erstlingen seiner Herde1 und von ihrem Fett. Und der HERR blickte auf Abel und auf seine Opfergabe;
1. Mo. 4,6 Und der HERR sprach zu Kain: Warum bist du ergrimmt, und warum hat sich dein Gesicht gesenkt?
1. Mo. 4,7 Ist es nicht so, dass es sich erhebt, wenn du wohl tust?2 Und wenn du nicht wohl tust, so lagert die Sünde3 vor der Tür. Und nach dir wird sein Verlangen sein, du aber wirst über ihn herrschen.
1. Mo. 4,9 Und der HERR sprach zu Kain: Wo ist dein Bruder Abel? Und er sprach: Ich weiß nicht; bin ich meines Bruders Hüter?
1. Mo. 4,13 Und Kain sprach zu dem HERRN: Zu groß ist meine Strafe, um sie zu tragen4.
1. Mo. 4,15 Und der HERR sprach zu ihm: Darum, jeder, der Kain erschlägt – siebenfach soll es gerächt werden. Und der HERR machte an Kain ein Zeichen, damit ihn nicht jeder erschlüge, der ihn fände.
1. Mo. 4,16 Und Kain ging weg von dem Angesicht des HERRN und wohnte im Land Nod5, östlich von Eden.
1. Mo. 4,26 Und dem Seth, auch ihm wurde ein Sohn geboren, und er gab ihm den Namen Enos6. Damals fing man an, den Namen des HERRN anzurufen.
1. Mo. 5,29 Und er gab ihm den Namen Noah7, indem er sprach: Dieser wird uns trösten über unsere Arbeit und über die Mühe unserer Hände wegen des Erdbodens, den der HERR verflucht hat.
1. Mo. 6,3 Und der HERR sprach: Mein Geist soll nicht ewiglich mit dem Menschen rechten, da er ja Fleisch ist; und seine Tage seien 120 Jahre.
1. Mo. 6,5 Und der HERR sah, dass des Menschen Bosheit groß war auf der Erde, und alles Gebilde der Gedanken seines Herzens nur böse den ganzen Tag.
1. Mo. 6,6 Und es reute den HERRN, dass er den Menschen gemacht hatte auf der Erde, und es schmerzte ihn in sein Herz hinein.
1. Mo. 6,7 Und der HERR sprach: Ich will den Menschen, den ich geschaffen habe, von der Fläche des Erdbodens vertilgen, vom Menschen bis zum Vieh, bis zum Gewürm und bis den Vögeln des Himmels; denn es reut mich, dass ich sie gemacht habe.
1. Mo. 6,8 Noah aber fand Gnade in den Augen des HERRN.
1. Mo. 7,1 Und der HERR sprach zu Noah: Geh in die Arche, du und dein ganzes Haus; denn dich habe ich gerecht vor mir befunden in diesem Geschlecht.
1. Mo. 7,5 Und Noah tat nach allem, was der HERR ihm geboten hatte.
1. Mo. 7,16 Und die hineingingen, waren8 ein Männliches und ein Weibliches von allem Fleisch, wie Gott ihm geboten hatte. Und der HERR schloss hinter ihm zu.
1. Mo. 8,20 Und Noah baute dem HERRN einen Altar; und er nahm von allem reinen Vieh und von allen reinen Vögeln und opferte Brandopfer auf dem Altar.
1. Mo. 8,21 Und der HERR roch den lieblichen Geruch9, und der HERR sprach in seinem Herzen: Von nun an will den Erdboden ich nicht mehr verfluchen um des Menschen willen; denn das Dichten10 des menschlichen Herzens ist böse von seiner Jugend an; und von nun an will ich nicht mehr alles Lebendige schlagen, wie ich getan habe.
1. Mo. 9,26 Und er sprach: Gepriesen11 sei der HERR, der Gott Sems; und Kanaan sei sein12 Knecht!
1. Mo. 10,9 Er war ein gewaltiger Jäger vor dem HERRN; darum sagt man: Wie Nimrod, ein gewaltiger Jäger vor dem HERRN!
1. Mo. 11,5 Und der HERR fuhr herab, die Stadt und den Turm zu sehen, die die Menschenkinder bauten.
1. Mo. 11,6 Und der HERR sprach: Siehe, sie sind ein Volk und haben alle eine Sprache, und dies haben sie angefangen zu tun; und nun wird ihnen nichts verwehrt werden, was sie zu tun ersinnen.
1. Mo. 11,8 Und der HERR zerstreute sie von dort über die ganze Erde; und sie hörten auf, die Stadt zu bauen.
1. Mo. 11,9 Darum gab man ihr den Namen Babel13; denn dort verwirrte der HERR die Sprache der ganzen Erde, und von dort zerstreute sie der HERR über die ganze Erde.

Fußnoten

  • 1 Eig. seines Kleinviehs
  • 2 W. Ist nicht, wenn du wohl tust, Erhebung? (Vergl. Hiob 11,15)
  • 3 Viell.: ein Sündopfer; das hebr. Wort bedeutet beides
  • 4 O. meine Ungerechtigkeit, um vergeben zu werden
  • 5 Flucht
  • 6 H. Enosch: Mensch, mit dem Nebenbegriff: schwach, hinfällig
  • 7 H. Noach: Trost, Ruhe
  • 8 Eig. gingen hinein
  • 9 Eig. den Geruch (Duft) der Beruhigung
  • 10 Eig. das Gebilde; wie Kap. 6,5
  • 11 Im Hebr. dasselbe Wort wie „segnen“
  • 12 W. ihr, d.h. des Geschlechtes Sems (Japhets)
  • 13 Verwirrung

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