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Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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1. Mo. 16,11 Und der Engel des HERRN sprach zu ihr: Siehe, du bist schwanger und wirst einen Sohn gebären; und du sollst ihm den Namen Ismael1 geben, denn der HERR hat auf dein Elend gehört.
1. Mo. 16,13 Da nannte sie den HERR, der zu ihr redete: Du bist ein Gott2, der sich schauen lässt3! Denn sie sprach: Habe ich nicht auch hier geschaut, nachdem er sich hat schauen lassen4?
1. Mo. 17,1 Und Abram war 99 Jahre alt, da erschien der HERR dem Abram und sprach zu ihm: Ich bin Gott5, der Allmächtige; wandle vor meinem Angesicht und sei vollkommen6.
1. Mo. 18,1 Und der HERR erschien ihm bei den Terebinthen Mamres; und er saß an dem Eingang des Zeltes bei der Hitze des Tages.
1. Mo. 18,3 und er sprach: Herr, wenn ich denn Gnade gefunden habe in deinen Augen, so geh doch nicht an deinem Knecht vorüber!
1. Mo. 18,12 Und Sara lachte in ihrem Innern und sprach: Nachdem ich alt geworden7 bin, sollte ich Wollust haben? Und mein Herr ist ja alt!
1. Mo. 18,13 Und der HERR sprach zu Abraham: Warum hat Sara denn gelacht und gesagt: Sollte ich auch wirklich gebären, da ich doch alt bin?
1. Mo. 18,14 Ist für den HERR eine Sache zu wunderbar? Zur bestimmten Zeit übers Jahr werde ich wieder zu dir kommen, und Sara wird einen Sohn haben.
1. Mo. 18,17 Und der HERR sprach: Sollte ich vor Abraham verbergen, was ich tun will?
1. Mo. 18,19 Denn ich habe ihn erkannt, damit er seinen Kindern und seinem Haus nach ihm befehle8, dass sie den Weg des HERRN bewahren, Gerechtigkeit und Recht zu üben9, damit der HERR auf Abraham kommen lasse, was er über ihn geredet hat.
1. Mo. 18,20 Und der HERR sprach: Weil das Geschrei von Sodom und Gomorra groß und weil ihre Sünde sehr schwer ist,
1. Mo. 18,22 Und die Männer wandten sich von dort weg und gingen nach Sodom; Abraham aber blieb noch vor dem HERRN stehen.
1. Mo. 18,26 Und der HERR sprach: Wenn ich in Sodom, innerhalb der Stadt, 50 Gerechte finde, so will ich um ihretwillen dem ganzen Ort vergeben.
1. Mo. 18,27 Und Abraham antwortete und sprach: Sieh doch, ich habe mich unterwunden zu dem HERRN zu reden, und ich bin Staub und Asche.
1. Mo. 18,30 Und er sprach: Möge doch der Herr nicht zürnen, und ich will reden. Vielleicht mögen 30 dort gefunden werden. Und er sprach: Ich will es nicht tun, wenn ich 30 dort finde.
1. Mo. 18,31 Und er sprach: Sieh doch, ich habe mich unterwunden, zu dem HERRN zu reden; vielleicht mögen 20 dort gefunden werden. Und er sprach: Ich will nicht verderben um der 20 willen.
1. Mo. 18,32 Und er sprach: Möge doch der Herr nicht zürnen, und ich will nur noch diesmal reden. Vielleicht mögen 10 dort gefunden werden. Und er sprach: Ich will nicht verderben um der 10 willen.
1. Mo. 18,33 Und der HERR ging weg, als er mit Abraham ausgeredet hatte; und Abraham kehrte zurück an seinen Ort.
1. Mo. 19,2 und er sprach: Ach siehe, meine Herren! Kehrt doch ein in das Haus eures Knechtes und übernachtet und wascht eure Füße; und ihr macht euch früh auf und geht eures Weges. Aber sie sprachen: Nein, sondern wir wollen auf dem Platz10 übernachten.
1. Mo. 19,13 Denn wir wollen diesen Ort verderben, weil ihr11 Geschrei groß geworden ist vor dem HERRN; und der HERR hat uns gesandt, die Stadt12 zu verderben.
1. Mo. 19,14 Und Lot ging hinaus und redete zu seinen Schwiegersöhnen, die seine Töchter genommen hatten, und sprach: Macht euch auf, geht aus diesem Ort; denn der HERR will die Stadt verderben. Aber er war in den Augen seiner Schwiegersöhne wie einer, der Scherz treibt.
1. Mo. 19,16 Und als er zögerte, ergriffen die Männer seine Hand und die Hand seiner Frau und die Hand seiner zwei Töchter, weil der HERR sich seiner erbarmte13, und führten ihn hinaus und ließen ihn außerhalb der Stadt.
1. Mo. 19,18 Und Lot sprach zu ihnen: Nicht doch, Herr!
1. Mo. 19,24 Und der HERR ließ auf Sodom und auf Gomorra Schwefel und Feuer regnen von dem HERRN aus dem Himmel;
1. Mo. 19,27 Und Abraham machte sich frühmorgens auf an den Ort, wo er vor dem HERRN gestanden hatte;

Fußnoten

  • 1 Gott hört
  • 2 El
  • 3 O. der mich sieht; W. des Schauens
  • 4 W. nach dem Schauen; And. üb: Habe ich auch hier dem nachgeschaut, der mich sieht, od. gesehen hat?
  • 5 El
  • 6 S. die Anm. zu Kap. 6,9
  • 7 Eig. abgewelkt
  • 8 And. üb.: Ich kenne ihn, dass er seinen Kindern ... befehlen wird
  • 9 O. indem sie Gerechtigkeit und Recht üben
  • 10 der Marktplatz am Stadttor. O. auf der Straße
  • 11 d.h. der Einwohner
  • 13 Eig. ihn verschonte

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