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Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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Sach. 14,17 Und es wird geschehen, wenn eines von den Geschlechtern der Erde nicht nach Jerusalem hinaufziehen wird, um den König, den HERRN der Heerscharen, anzubeten: Über dasselbe wird kein Regen kommen;
Sach. 14,18 und wenn das Geschlecht Ägyptens nicht hinaufzieht und nicht kommt, so wird der Regen auch nicht über dieses kommen. Das wird die Plage sein, womit der HERR die Nationen plagen wird, die nicht hinaufziehen werden, um das Laubhüttenfest zu feiern.
Sach. 14,20 An jenem Tag wird auf den Schellen der Pferde stehen: Heilig dem HERRN. Und die Kochtöpfe im Haus des HERRN werden sein wie die Opferschalen vor dem Altar;
Sach. 14,21 und jeder Kochtopf in Jerusalem und in Juda wird dem HERRN der Heerscharen heilig sein; und alle Opfernden werden kommen und von denselben nehmen und darin kochen. Und es wird an jenem Tag kein Kanaaniter mehr sein im Haus des HERRN der Heerscharen.
Mal. 1,1 Ausspruch des Wortes des HERRN an Israel durch Maleachi.
Mal. 1,2 Ich habe euch geliebt, spricht der HERR; aber ihr sprecht: „Worin hast du uns geliebt?“ War nicht Esau der Bruder Jakobs?, spricht der HERR {Eig. ist der Spruch des HERRN}, und ich habe Jakob geliebt;
Mal. 1,4 Wenn Edom spricht: Wir sind zerschmettert, werden aber die Trümmer wieder aufbauen, so spricht der HERR der Heerscharen: Sie werden bauen, ich aber werde niederreißen; und man wird sie nennen „Gebiet der Gottlosigkeit“ und „das Volk, dem der HERR ewiglich zürnt“.
Mal. 1,5 Und eure Augen werden es sehen, und ihr werdet sprechen: Groß ist1 der HERR über das Gebiet Israels hinaus!
Mal. 1,6 Ein Sohn soll den Vater ehren und ein Knecht seinen Herrn. Wenn ich denn Vater bin, wo ist meine Ehre? Und wenn ich Herr bin, wo ist meine Furcht2?, spricht der HERR der Heerscharen zu euch, ihr Priester, die ihr meinen Namen verachtet und doch sprecht: Womit haben wir deinen Namen verachtet?
Mal. 1,7 die ihr unreines Brot3 auf meinem Altar darbringt und doch sprecht: Womit haben wir dich verunreinigt? Damit dass ihr sagt: Der Tisch4 des HERRN ist verächtlich.
Mal. 1,8 Und wenn ihr Blindes darbringt, um es zu opfern, so ist es nichts Böses; und wenn ihr Lahmes und Krankes darbringt, so ist es nichts Böses. Bring es doch deinem Statthalter dar: Wird er dich wohlgefällig annehmen, oder Rücksicht auf dich nehmen? Spricht der HERR der Heerscharen.
Mal. 1,9 Und nun, fleht doch Gott5 an, dass er uns gnädig sei! – Von eurer Hand ist das geschehen – wird er um euretwillen Rücksicht nehmen?, spricht der HERR der Heerscharen.
Mal. 1,10 Wäre doch nur einer unter euch, der die Türen verschlösse, damit ihr nicht vergeblich auf meinem Altar Feuer anzündetet6! Ich habe keine Lust an euch, spricht der HERR der Heerscharen, und eine Opfergabe7 nehme ich nicht wohlgefällig aus eurer Hand an.
Mal. 1,11 Denn vom Aufgang der Sonne bis zu ihrem Niedergang wird mein Name groß sein unter den Nationen; und an jedem Ort wird geräuchert, dargebracht werden meinem Namen, und zwar reine Opfergaben. Denn mein Name wird groß sein unter den Nationen, spricht der HERR der Heerscharen.
Mal. 1,12 Ihr aber entweiht ihn, indem ihr sprecht: Der Tisch des Herrn {Nach and. Les.: Der Tisch des HERRN} ist verunreinigt, und sein Einkommen, seine Speise, ist verächtlich.
Mal. 1,13 Und ihr sprecht: Siehe, welch eine Mühsal! Und ihr blast ihn an8, spricht der HERR der Heerscharen, und bringt Geraubtes herbei und das Lahme und das Kranke; und so bringt ihr die Opfergabe. Soll ich das wohlgefällig von eurer Hand annehmen?, spricht der HERR.
Mal. 1,14 Und verflucht sei, wer betrügt, während ein Männliches in seiner Herde ist; und wer gelobt und dem Herrn ein Verdorbenes opfert! Denn ich bin ein großer König, spricht der HERR der Heerscharen, und mein Name ist furchtbar unter den Nationen.
Mal. 2,2 Wenn ihr nicht hört und wenn ihr es nicht zu Herzen nehmt, meinem Namen Ehre zu geben, spricht der HERR der Heerscharen, so werde ich den Fluch unter9 euch senden, und eure Segnungen verfluchen; ja, ich habe sie auch verflucht, weil ihr es nicht zu Herzen nehmt.
Mal. 2,4 Und ihr werdet wissen10, dass ich dieses Gebot an euch gesandt habe, damit mein Bund mit Levi sei, spricht der HERR der Heerscharen.
Mal. 2,7 Denn die Lippen des Priesters sollen Erkenntnis bewahren, und das Gesetz11 sucht man aus seinem Mund, denn er ist ein Bote des HERRN der Heerscharen.
Mal. 2,8 Ihr aber seid abgewichen von dem Weg, habt viele stürzen lassen im Gesetz, ihr habt den Bund Levis zerstört, spricht der HERR der Heerscharen.
Mal. 2,11 Juda hat treulos gehandelt, und ein Gräuel ist verübt worden in Israel und in Jerusalem; denn Juda hat das Heiligtum des HERRN entweiht, das er liebte, und ist mit der Tochter eines fremden Gottes12 vermählt.
Mal. 2,12 Der HERR wird den Mann, der so etwas tut, aus den Zelten Jakobs ausrotten, den wachenden und den, der einen Laut von sich gibt, und den, der dem HERRN der Heerscharen eine Opfergabe darbringt13.
Mal. 2,13 Und zweitens tut ihr dieses: Ihr bedeckt den Altar des HERRN mit Tränen, mit Weinen und Seufzen, so dass er sich nicht mehr zu eurer Opfergabe wendet, noch Wohlgefälliges aus eurer Hand annimmt.
Mal. 2,14 Und ihr sprecht: Warum? Weil der HERR Zeuge gewesen ist zwischen dir und der Frau deiner Jugend, an der du treulos gehandelt hast, da sie doch deine Genossin und die Frau deines Bundes14 ist.

Fußnoten

  • 1 O. Groß erweist sich
  • 2 d.h. die Furcht, die mir gebührt
  • 3 d.h. Speise, Opferfleisch; vergl. 3. Mose 21,6 usw.
  • 4 d.i. der Altar
  • 5 El
  • 6 W. vergeblich meinen Altar erleuchtetet
  • 7 O. ein Speisopfer; so auch später
  • 8 d.h. verachtet ihn
  • 9 O. gegen
  • 10 O. erkennen, erfahren
  • 11 O. Lehre, Unterweisung
  • 13 Bedeutet wohl: jeden nur lebenden Nachkommen und Verwandten
  • 14 d.h. mit dem du dich feierlich verbunden hast

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