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Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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Jer. 46,26 Und ich gebe sie in die Hand derer, die nach ihrem Leben trachten, und zwar in die Hand Nebukadrezars, des Königs von Babel, und in die Hand seiner Knechte. Danach aber soll es bewohnt werden wie in den Tagen der Vorzeit, spricht der HERR.
Jer. 46,27 Du aber,1 fürchte dich nicht, mein Knecht Jakob, und erschrick nicht, Israel! Denn siehe, ich will dich retten aus der Ferne und deine Nachkommen aus dem Land ihrer Gefangenschaft; und Jakob wird zurückkehren und ruhig und sicher sein, und niemand wird ihn aufschrecken.
Jer. 46,28 Du, mein Knecht Jakob, fürchte dich nicht, spricht der HERR, denn ich bin mit dir. Denn ich werde den Garaus machen allen Nationen, wohin ich dich vertrieben habe; aber dir werde ich nicht den Garaus machen, sondern dich nach Gebühr züchtigen und dich keineswegs ungestraft lassen.
Jer. 47,1 Das Wort des HERRN, das zu Jeremia, dem Propheten, geschah {Im Hebr. wie Kap. 14,1; 46,1} über2 die Philister, ehe der Pharao Gaza schlug.
Jer. 47,2 So spricht der HERR: Siehe, Wasser steigen herauf von Norden her und werden zu einem überschwemmenden Wildbach; und sie überschwemmen das Land und seine Fülle, die Städte und ihre Bewohner. Und es schreien die Menschen, und alle Bewohner des Landes heulen
Jer. 47,3 vor dem Schall des Stampfens der Hufe seiner starken Pferde, vor dem Getöse seiner Wagen, dem Gerassel seiner Räder, – Väter sehen sich nicht um nach den Söhnen vor Erschlaffung der Hände
Jer. 47,4 wegen des Tages, der kommt, um alle Philister zu zerstören und für Tyrus und Sidon jeden hilfebringenden Überrest zu vertilgen. Denn der HERR zerstört die Philister, den Überrest der Insel3 Kaphtor.
Jer. 47,5 Kahlheit ist über Gaza gekommen, vernichtet ist Askalon, der Überrest ihres4 Tals5. Wie lange willst du dich ritzen?
Jer. 47,6 Wehe! Schwert des HERRN, wie lange willst du nicht rasten? Fahre zurück in deine Scheide, halte dich ruhig und still!
Jer. 47,7 Wie sollte es rasten, da doch der HERR ihm geboten hat? Gegen Askalon und gegen das Gestade des Meeres, dorthin hat er es bestellt.
Jer. 48,1 Über Moab. So spricht der HERR der Heerscharen, der Gott Israels: Wehe über Nebo! Denn es ist verwüstet. zuschanden geworden, eingenommen ist Kirjataim; zuschanden geworden ist die hohe Festung und bestürzt.
Jer. 48,2 Moabs Ruhm ist dahin. In Hesbon6 hat man Böses ersonnen gegen dasselbe: „Kommt und lasst es uns ausrotten, dass es keine Nation mehr sei!“ Auch du, Madmen, wirst vernichtet werden; das Schwert zieht hinter dir her.
Jer. 48,5 Denn die Anhöhe von Luchit steigt man mit Weinen hinauf, mit Weinen { Wahrsch. ist statt des zweiten „mit Weinen“ zu lesen „hinauf“, wie Jes. 15,5}; denn am Abhang von Horonaim hat man Angstgeschrei der Zerschmetterung gehört.
Jer. 48,6 Flieht, rettet euer Leben, und seid wie ein Entblößter {And.: wie ein Wachholderstrauch} in der Wüste!
Jer. 48,7 Denn weil du auf deine Werke und auf deine Schätze vertrautest, sollst auch du eingenommen werden; und Kamos7 wird in die Gefangenschaft {Eig. in die Wegführung, Verbannung} ziehen, seine Priester und seine Fürsten allzumal.
Jer. 48,8 Und der Verwüster wird über jede Stadt kommen, und keine Stadt wird entkommen; und das Tal wird zugrunde gehen und die Ebene vernichtet werden, wie der HERR gesprochen hat.
Jer. 48,9 Gebt Moab Flügel, denn fliegend wird es wegziehen; und seine Städte werden zur Wüste werden, so dass niemand darin wohnt.
Jer. 48,10 Verflucht sei, wer das Werk des HERRN lässig treibt, und verflucht, wer sein Schwert vom Blut zurückhält!
Jer. 48,11 Sorglos8 war Moab von seiner Jugend an, und still lag es auf seinen Hefen und wurde nicht ausgeleert von Fass zu Fass, und in die Gefangenschaft {Eig. in die Wegführung, Verbannung} ist es nie gezogen; daher ist sein Geschmack ihm geblieben und sein Geruch nicht verändert.
Jer. 48,12 Darum siehe, Tage kommen, spricht der HERR, da ich ihm Schröter senden werde, die es schroten9 und seine Fässer ausleeren und seine Krüge zerschmeißen werden.
Jer. 48,13 Und Moab wird sich über Kamos schämen, wie das Haus Israel sich geschämt hat über Bethel, ihre Zuversicht.
Jer. 48,14 Wie sprecht ihr: Wir sind Helden und tapfere Männer zum Kampf?
Jer. 48,17 Beklagt es, ihr seine Umwohner alle, und alle, die ihr seinen Namen kennt! Sprecht: Wie ist zerbrochen das Zepter der Macht, der Stab der Majestät!
Jer. 48,18 Steige herab von der Herrlichkeit und wohne in dürrem Land, du Bewohnerin, Tochter Dibons; denn Moabs Verwüster ist gegen dich heraufgezogen, hat deine Festungen zerstört.
Jer. 48,19 Tritt an den Weg und schau, Bewohnerin von Aroer! Frage den Fliehenden und die Entkommenen, sprich: Was ist geschehen?

Fußnoten

  • 1 Vergl. Kap. 30,10.11
  • 2 O. gegen
  • 3 O. des Küstengebietes
  • 4 bezieht sich auf Gaza und Askalon
  • 5 Eig. ihrer Talebene
  • 6 Zur Zeit Jeremias gehörte Hesbon den Ammonitern. (Vergl. Kap. 49,3)
  • 7 Hebr. Kemosch, die Hauptgottheit der Moabiter
  • 8 O. ungestört
  • 9 Eig. neigen (zum Ausgießen)

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