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Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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Jes. 8,14 Und er wird zum Heiligtum sein, aber zum Stein des Anstoßes und zum Fels des Stürzens den beiden Häusern Israels, zur Schlinge und zum Fallstrick den Bewohnern von Jerusalem.
Jes. 8,15 Und viele unter ihnen werden stolpern und werden fallen und zerschmettert und verstrickt und gefangen werden.
Jes. 8,17 Und ich will auf den HERRN harren, der sein Angesicht verbirgt vor dem Haus Jakob, und will auf ihn hoffen.
Jes. 8,18 Siehe, ich und die Kinder, die der HERR mir gegeben hat, wir sind zu Zeichen und zu Wundern1 in Israel, vor dem HERRN der Heerscharen, der auf dem Berg Zion wohnt.
Jes. 8,19 Und wenn sie zu euch sprechen werden: Befragt die Totenbeschwörer und die Wahrsager, die flüstern und murmeln, so sprecht: Soll nicht ein Volk seinen Gott befragen? soll es für die Lebenden die Toten befragen?
Jes. 8,20 Zum Gesetz und zum Zeugnis! Wenn sie nicht nach diesem Wort sprechen, so gibt es für sie keine Morgenröte2.
Jes. 8,21 Und es wird darin3 umherziehen, schwer gedrückt und hungernd. Und es wird geschehen, wenn es Hunger leidet, so wird es erzürnt sein und seinen König und seinen Gott verfluchen.
Jes. 8,22 Und es wird aufwärts schauen und wird zur Erde blicken: und siehe, Drangsal und Finsternis, angstvolles Dunkel; und in dichte Finsternis ist es hineingestoßen.
Jes. 8,23 Doch4 nicht bleibt Finsternis dem Land, das Bedrängnis hat. Um die erste Zeit hat er das Land Sebulon und das Land Naphtali verächtlich gemacht; und in der letzten bringt er zu Ehren den Weg am Meer5, das Jenseitige des Jordan, den Kreis6 der Nationen.
Jes. 9,1 Das Volk {And. üb.: Doch wird die Finsternis nicht sein, wie die Bedrängnis auf der Erde war, als es im Anfang leicht auf dem Land Sebulon und dem Land Naphtali lag, und später schwerer wurde ... Weg am Meer, jenseits des Jordan, Galiläa der Nationen: das Volk}, das im Finstern wandelt, hat ein großes Licht gesehen; die im Land des Todesschattens wohnen, Licht hat über sie geleuchtet.
Jes. 9,2 Du hast die Nation vermehrt, hast ihr groß gemacht7 die Freude; sie freuen sich vor dir, gleich der Freude in der Ernte, wie man frohlockt beim Verteilen der Beute.
Jes. 9,3 Denn das Joch ihrer Last und den Stab ihrer Schulter, den Stock ihres Treibers hast du zerschlagen wie am Tag Midians.
Jes. 9,4 Denn jeder Stiefel der Gestiefelten im Getümmel, und jedes Gewand, in Blut gewälzt, die werden zum Brand, ein Fraß des Feuers.
Jes. 9,5 Denn ein Kind ist uns geboren, ein Sohn uns gegeben, und die Herrschaft ruht auf seiner Schulter; und man nennt seinen Namen: Wunderbarer, Berater {O. Wunder-Rat}, starker Gott8, Vater der Ewigkeit9, Friedefürst.
Jes. 9,6 Die Mehrung der Herrschaft und der Friede werden kein Ende haben auf dem Thron Davids und über sein Königreich, um es zu befestigen und zu stützen durch Gericht und durch Gerechtigkeit, von nun an bis in Ewigkeit. Der Eifer des HERRN der Heerscharen wird dieses tun.
Jes. 9,7 Der Herr hat ein Wort gesandt gegen Jakob, und es steigt herab in Israel.
Jes. 9,8 Und das ganze Volk wird es erfahren, Ephraim und die Bewohner von Samaria, die in Hochmut und in Überhebung des Herzens sprechen:
Jes. 9,9 Die Ziegelsteine sind eingefallen, aber mit behauenen Steinen bauen wir auf; die Sykomoren sind abgehauen, aber wir setzen Zedern an ihre Stelle.
Jes. 9,10 Denn der HERR wird die Bedränger Rezins über dasselbe erheben {d.h. wird ihnen die Übermacht über Ephraim geben} und seine Feinde aufreizen:
Jes. 9,11 die Syrer von Osten und die Philister von Westen; und sie werden Israel fressen mit vollem Maul. – Bei dem allen wendet sich sein Zorn nicht ab, und noch ist seine Hand ausgestreckt.
Jes. 9,13 Und der HERR wird aus Israel Haupt und Schwanz, Palmzweig und Binse ausrotten10 an einem Tag.
Jes. 9,15 Denn die Leiter dieses Volkes führen irre, und die von ihnen Geleiteten werden verschlungen.
Jes. 9,16 Darum wird sich der Herr über dessen Jünglinge nicht freuen {And. l.: wird der Herr dessen Jünglinge nicht verschonen} und seiner Waisen und seiner Witwen sich nicht erbarmen; denn sie allesamt sind Gesetzlose und Übeltäter, und jeder Mund redet Torheit11. – Bei dem allen wendet sich sein Zorn nicht ab, und noch ist seine Hand ausgestreckt.
Jes. 9,17 Denn die Gottlosigkeit brennt wie Feuer: Sie verzehrt Dornen und Disteln und zündet in den Dickichten des Waldes, dass sie emporwirbeln in hoch aufsteigendem Rauch.
Jes. 9,18 Durch den Grimm des HERRN der Heerscharen ist das Land verbrannt, und das Volk ist wie eine Speise des Feuers geworden; keiner schont des anderen.

Fußnoten

  • 1 O. Vorbildern
  • 2 Eig. so ist es (das Volk) ein solches, für das es keine Morgenröte gibt
  • 3 d.h. im Land
  • 4 O. denn
  • 5 d.h. am Meer Tiberias
  • 6 Hebr. Gelil; das nördliche Grenzgebiet Palästinas, ein Teil des späteren Galiläa
  • 7 And. l.: Du hast das Frohlocken vermehrt, hast groß gemacht usw.
  • 9 O. Ewigvater
  • 10 Eig. Da rottet der HERR aus usw.
  • 11 Zugl.: Gottlosigkeit, Gemeinheit

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