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Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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Pred. 4,11 Auch wenn zwei beieinander liegen, so werden sie warm; der Einzelne aber, wie will er warm werden?
Pred. 4,12 Und wenn jemand den einzelnen1 gewalttätig angreift, so werden ihm die zwei widerstehen; und eine dreifache Schnur zerreißt nicht so bald.
Pred. 4,13 Besser ein armer und weiser Jüngling als ein alter und törichter König, der nicht mehr weiß, sich warnen zu lassen.
Pred. 4,14 Denn aus dem Haus der Gefangenen ging er hervor, um König zu sein, obwohl er im Königreich jenes arm geboren war.
Pred. 4,15 Ich sah alle Lebenden, die unter der Sonne wandeln, mit dem Jüngling, dem zweiten, der an jenes Stelle treten sollte:
Pred. 4,16 kein Ende all des Volkes, aller derer, denen er vorstand; dennoch werden die Nachkommen sich seiner nicht freuen. Denn auch das ist Eitelkeit und ein Haschen nach Wind.
Pred. 4,17 Bewahre deinen Fuß, wenn du zum Haus Gottes gehst; und nahen, um zu hören, ist besser, als wenn die Toren Schlachtopfer geben: Denn sie haben keine Erkenntnis, so dass sie Böses tun. –
Pred. 5,1 Sei nicht vorschnell mit deinem Mund, und dein Herz eile nicht, ein Wort vor Gott hervorzubringen; denn Gott ist im Himmel, und du bist auf der Erde: Darum seien deiner Worte wenige.
Pred. 5,2 Denn Träume kommen durch viel Geschäftigkeit, und der Tor wird laut durch viele Worte {Eig. und die Stimme des Toren durch viele Worte}. –
Pred. 5,3 Wenn du Gott ein Gelübde tust, so säume nicht, es zu bezahlen; denn er hat2 kein Gefallen an den Toren. Was du gelobst, bezahle.
Pred. 5,5 Gestatte deinem Mund nicht, dass er dein Fleisch sündigen mache; und sprich nicht vor dem Boten3 Gottes, es sei ein Versehen gewesen: Warum sollte Gott über deine Stimme zürnen und das Werk deiner Hände verderben?
Pred. 5,6 Denn bei vielen Träumen und Worten sind auch viele Eitelkeiten.4 Vielmehr fürchte Gott.
Pred. 5,7 Wenn du die Bedrückung des Armen und den Raub des Rechts und der Gerechtigkeit in der Landschaft siehst, so verwundere dich nicht über die Sache; denn ein Hoher lauert über dem Hohen, und Hohe über ihnen.
Pred. 5,8 Aber ein König, der sich dem Ackerbau widmet, ist durchaus ein Vorteil für ein Land.5
Pred. 5,9 Wer das Geld liebt, wird des Geldes nicht satt, und wer den Reichtum liebt6, nicht des Ertrags7. Auch das ist Eitelkeit.
Pred. 5,10 Wenn das Gut sich vermehrt, so vermehren sich, die davon zehren; und welchen Nutzen hat dessen Besitzer, als das Anschauen seiner Augen?
Pred. 5,11 Der Schlaf des Arbeiters ist süß, mag er wenig oder viel essen; aber der Überfluss des Reichen lässt ihn nicht schlafen.
Pred. 5,12 Es gibt ein schlimmes Übel, das ich unter der Sonne gesehen habe: Reichtum, der von dessen Besitzer zu seinem Unglück aufbewahrt wird.
Pred. 5,14 Wie er aus dem Leib seiner Mutter hervorgekommen ist, wird er nackt wieder hingehen, wie er gekommen ist; und für seine Mühe wird er nicht das Geringste davontragen, das er in seiner Hand mitnehmen könnte.
Pred. 5,15 Und auch dies ist ein schlimmes Übel: Ganz so wie er gekommen ist, so wird er hingehen; und was für einen Gewinn hat er davon, dass er in den Wind sich müht?
Pred. 5,17 Siehe, was ich als gut, was ich als schön erkannt habe: dass einer esse und trinke und Gutes sehe bei all seiner Mühe, womit er sich abmüht unter der Sonne, die Zahl seiner Lebenstage, die Gott ihm gegeben hat; denn das ist sein Teil.
Pred. 5,19 Denn er wird nicht viel an die Tage seines Lebens denken, weil Gott ihm die Freude seines Herzens gewährt8.
Pred. 6,2 Einer, dem Gott Reichtum und Güter und Ehre gibt, und der nichts für seine Seele entbehrt von allem, was er wünschen mag; aber Gott ermächtigt ihn nicht, davon zu genießen, sondern ein Fremder genießt es. Das ist Eitelkeit und ein schlimmes Übel9. –
Pred. 6,3 Wenn einer 100 Söhne zeugte und viele Jahre lebte und der Tage seiner Jahre wären viele, und seine Seele sättigte sich nicht an Gutem und auch würde ihm kein Begräbnis zuteil, so sage ich: Eine Fehlgeburt ist besser daran als er.
Pred. 6,4 Denn in Nichtigkeit kommt sie, und in Finsternis geht sie dahin, und mit Finsternis wird ihr Name bedeckt;

Fußnoten

  • 1 Eig. ihn, den einzelnen
  • 2 Eig. denn es gibt
  • 3 Vergl. Mal 2,7
  • 4 So mit Umstellung des hebr. Satzes
  • 5 And. üb. mit veränd. Interpunktion: Aber ein Vorteil ist das Land in allem; selbst ein König ist dem Feld dienstbar
  • 6 Eig. dem Reichtum mit Liebe anhängt
  • 7 O. hat keinen Ertrag (Gewinn)
  • 8 Eig. denn Gott antwortet auf die Freude seine Herzens, d.h. stimmt ihr bei
  • 9 Eig. Leid

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