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Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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Hiob 2,7 Und der Satan ging von dem Angesicht des HERRN weg, und er schlug Hiob mit bösen Geschwüren1, von seiner Fußsohle bis zu seinem Scheitel.
Hiob 2,10 Und er sprach zu ihr: Du redest, wie eine der Törinnen2 redet. Wir sollten das Gute von Gott annehmen, und das Böse sollten wir nicht auch annehmen? Bei diesem allem sündigte Hiob nicht mit seinen Lippen.
Hiob 2,11 Und die drei Freunde Hiobs hörten all dieses Unglück, das über ihn gekommen war; und sie kamen, jeder aus seinem Ort: Eliphas, der Temaniter, und Bildad, der Schuchiter3, und Zophar, der Naamatiter; und sie verabredeten sich miteinander zu kommen, um ihm ihr Beileid zu bezeugen und ihn zu trösten.
Hiob 2,12 Und sie erhoben ihre Augen von ferne und erkannten ihn nicht; da erhoben sie ihre Stimme und weinten, und sie zerrissen jeder sein Gewand und streuten Staub auf ihre Häupter himmelwärts.
Hiob 2,13 Und sie saßen mit ihm auf der Erde sieben Tage und sieben Nächte lang; und keiner redete ein Wort zu ihm, denn sie sahen, dass der Schmerz sehr groß war.
Hiob 3,3 Es verschwinde4 der Tag, an dem ich geboren wurde, und die Nacht, die sprach: Ein Knabe ist empfangen!
Hiob 3,8 Verwünschen mögen sie die Verflucher des Tages, die fähig5 sind, den Leviatan aufzureizen { Wahrsch. eine Anspielung auf die Zauberer, die, dem Volksaberglauben zufolge, den Drachen, den Feind der Sonne und des Mondes, anhetzen, sodass er diese verschlingt und dadurch Sonnen- und Mondfinsternisse verursacht}!
Hiob 3,9 Verfinstert seien die Sterne ihrer Dämmerung; sie harre auf Licht, und da sei keines; und nicht schaue sie die6 Wimpern der Morgenröte!
Hiob 3,11 Warum starb ich nicht von Mutterleib an, kam aus dem Schoß hervor und verschied?
Hiob 3,12 Weshalb kamen Knie mir entgegen, und wozu Brüste, dass ich sog?
Hiob 3,13 Denn jetzt würde ich liegen und rasten, ich würde schlafen: dann hätte ich Ruhe
Hiob 3,16 oder, wie eine verborgenen Fehlgeburt, wäre ich nicht da, gleich Kindern, die das Licht nicht erblickt haben.
Hiob 3,20 Warum gibt er dem Mühseligen Licht, und Leben denen, die bitterer Seele sind;
Hiob 3,22 die sich freuen bis zum Jubel, Wonne haben, wenn sie das Grab finden; –
Hiob 3,23 dem Mann, dessen Weg ihm verborgen ist und den Gott eingeschlossen hat ringsum?
Hiob 3,24 Denn gleich7 meinem Brot kommt mein Seufzen, und wie Wasser ergießt sich mein Gestöhn.
Hiob 3,26 Ich war nicht ruhig, und ich rastete nicht und ruhte nicht, da kam das Toben8.
Hiob 4,2 Wenn man ein Wort an dich versucht, wird es dich verdrießen? Doch die Worte zurückzuhalten, wer vermöchte es?
Hiob 4,4 den Stürzenden richteten deine Worte auf, und sinkende Knie hast du befestigt.
Hiob 4,6 Ist nicht deine Gottesfurcht deine Zuversicht, die Vollkommenheit deiner Wege deine Hoffnung?
Hiob 4,7 Gedenke doch: Wer ist als Unschuldiger umgekommen, und wo sind Rechtschaffene vertilgt worden?
Hiob 4,8 So wie ich es gesehen habe: Die Unheil pflügen und Mühsal säen, ernten es.
Hiob 4,11 der Löwe kommt um aus Mangel an Raub, und die Jungen der Löwin werden zerstreut9.
Hiob 4,12 Und zu mir gelangte verstohlen ein Wort, und mein Ohr vernahm ein Geflüster davon.
Hiob 4,13 In Gedanken, die Nachtgesichte hervorrufen, wenn tiefer Schlaf die Menschen befällt,

Fußnoten

  • 1 O. bösartigen Beulen
  • 2 zugl.: Gesetzlosen; vergl. 1. Sam 25,25, Anm. 5 und 6
  • 3 d.h. von Schuach
  • 4 Eig. gehe zugrunde
  • 5 Eig. geschickt
  • 6 Eig. nicht sehe sie ihre Lust an den
  • 7 O. vor
  • 8 O. Ich bin nicht ruhig, und ich raste nicht und ruhe nicht, da kommt neues Toben
  • 9 Eig. zerstieben

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