Strong G2453 – Studienbibel

Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
Die Bibel durchsuchen
  • ELB-BK – Elberfelder Übersetzung (V. 1.3 von bibelkommentare.de)
  • ELB-CSV – Elberfelder Übersetzung (Edition CSV Hückeswagen)
  • ELB 1932 – Unrevidierte Elberfelder Übersetzung von 1932
  • Luther 1912 – Luther-Übersetzung von 1912
  • New Darby (EN) – Neue englische Darby-Übersetzung
  • Old Darby (EN) – Alte englische Darby-Übersetzung
  • KJV – Englische King James V. von 1611/1769 mit Strongs
  • Darby (FR) – Französische Darby-Übersetzung
  • Dutch SV – Dutch Statenvertaling
  • Persian – Persian Standard Bible of 1895 (Old Persian)
  • WHNU – Westcott-Hort mit NA27- und UBS4-Varianten
  • BYZ – Byzantischer Mehrheitstext
  • WLC – Westminster Leningrad Codex
  • LXX – Septuaginta (LXX)
Ansicht

G 2452G 2454

Ἰουδαῖος

Ioudaios

Direkte Übersetzungen


🡐 Zurück zur Übersicht

Ausgewählte Übersetzung: Jude

Jude 186 Vorkommen in 177 Bibelstellen
Mt. 2,2 Wo ist der König der Juden, der geboren worden ist? Denn wir haben seinen Stern im Morgenland {O. im Osten; so auch V. 9} gesehen und sind gekommen, ihm zu huldigen.
Mt. 27,11 Jesus aber stand vor dem Statthalter. Und der Statthalter fragte ihn und sprach: Bist du der König der Juden? Jesus aber sprach zu ihm: Du sagst es.
Mt. 27,29 Und sie flochten eine Krone aus Dornen und setzten sie auf sein Haupt, und gaben ihm ein Rohr in seine Rechte; und sie fielen vor ihm auf die Knie und verspotteten ihn und sagten: Sei gegrüßt, König der Juden!
Mt. 27,37 Und sie befestigten oben über seinem Haupt seine Beschuldigungsschrift {Eig. seine Beschuldigung geschrieben}: Dieser ist Jesus, der König der Juden.
Mt. 28,15 Sie aber nahmen das Geld und taten, wie sie unterrichtet worden waren. Und diese Rede ist bei den Juden bekannt geworden bis auf den heutigen Tag.
Mk. 7,3 (Denn die Pharisäer und alle Juden essen nicht, es sei denn, dass sie sich sorgfältig die Hände waschen, indem sie die Überlieferung der Ältesten {O. der Alten; so auch V. 5} halten;
Mk. 15,2 Und Pilatus fragte ihn: Bist du der König der Juden? Er aber antwortete und sprach zu ihm: Du sagst es.
Mk. 15,9 Pilatus aber antwortete ihnen und sprach: Wollt ihr, dass ich euch den König der Juden freilasse?
Mk. 15,12 Pilatus aber antwortete und sprach wiederum zu ihnen: Was wollt ihr denn, dass ich mit dem tue, den ihr König der Juden nennt?
Mk. 15,18 Und sie fingen an ihn zu grüßen: Sei gegrüßt, König der Juden!
Mk. 15,26 Und die Überschrift seiner Beschuldigung war oben angeschrieben: Der König der Juden.
Lk. 7,3 Als er aber von Jesus hörte, sandte er Älteste der Juden zu ihm und bat ihn, dass er käme und seinen Knecht gesund mache {O. rette}.
Lk. 23,3 Pilatus aber fragte ihn und sprach: Bist du der König der Juden? Er aber antwortete ihm und sprach: Du sagst es.
Lk. 23,37 und sagten: Wenn du der König der Juden bist, so rette dich selbst!
Lk. 23,38 Es war aber auch eine Überschrift über ihm [geschrieben] in griechischen und lateinischen und hebräischen Buchstaben: Dieser ist der König der Juden.
Lk. 23,51 – dieser hatte nicht eingewilligt in ihren Rat und in ihre Tat – von Arimathia, einer Stadt der Juden, der [auch selbst] das Reich Gottes erwartete;
Joh. 1,19 Und dies ist das Zeugnis des Johannes, als die Juden aus Jerusalem Priester und Leviten sandten, damit sie ihn fragen sollten: Wer bist du?
Joh. 2,6 Es waren aber dort sechs steinerne Wasserkrüge aufgestellt, nach der Reinigungssitte der Juden, wovon jeder zwei oder drei Maß {Griech.: Metreten, ein Hohlmaß von etwa 39 Liter} fasste.
Joh. 2,13 Und das Passah der Juden war nahe, und Jesus ging hinauf nach Jerusalem.
Joh. 2,18 Die Juden nun antworteten und sprachen zu ihm: Was für ein Zeichen zeigst du uns, dass du diese Dinge tust?
Joh. 2,20 Da sprachen die Juden: 46 Jahre ist an diesem Tempel {das Heiligtum; s. die Anm. zu Matth. 4,5} gebaut worden, und du willst ihn in drei Tagen aufrichten?
Joh. 3,1 Es war aber ein Mensch aus den Pharisäern, sein Name Nikodemus, ein Oberster der Juden.
Joh. 3,25 Es entstand nun eine Streitfrage unter den Jüngern des Johannes mit einem Juden über die Reinigung.
Joh. 4,9 Die samaritische Frau spricht nun zu ihm: Wie bittest du, der du ein Jude bist, von mir zu trinken, die ich eine samaritische Frau bin? (Denn die Juden verkehren nicht mit den Samaritern.)
Joh. 4,22 Ihr betet an und wisst nicht, was {O. was ihr nicht kennt}; wir beten an und wissen, was {O. was wir kennen}, denn das Heil ist aus den Juden.
Joh. 5,1 Nach diesem war ein Fest der Juden, und Jesus ging hinauf nach Jerusalem.
Joh. 5,10 Es sagten nun die Juden zu dem Geheilten: Es ist Sabbat, es ist dir nicht erlaubt, das Bett zu tragen.
Joh. 5,15 Der Mensch ging hin und verkündete den Juden, dass es Jesus sei, der ihn gesund gemacht habe.
Joh. 5,16 Und darum verfolgten die Juden Jesus [und suchten ihn zu töten], weil er dies am Sabbat tat.
Joh. 5,18 Darum nun suchten die Juden noch mehr, ihn zu töten, weil er nicht nur den Sabbat brach, sondern auch Gott seinen eigenen Vater nannte, sich selbst Gott gleichmachend.
Joh. 6,4 Es war aber das Passah nahe, das Fest der Juden.
Joh. 6,41 Da murrten die Juden über ihn, weil er sagte: Ich bin das Brot, das aus dem Himmel herabgekommen ist;
Joh. 6,52 Die Juden stritten nun untereinander und sagten: Wie kann dieser uns sein Fleisch zu essen geben?
Joh. 7,1 Und nach diesem wandelte Jesus in Galiläa; denn er wollte nicht in Judäa wandeln, weil die Juden ihn zu töten suchten.
Joh. 7,2 Es war aber nahe das Fest der Juden, die Laubhütten.
Joh. 7,11 Die Juden nun suchten ihn auf dem Fest und sprachen: Wo ist jener?
Joh. 7,13 Niemand jedoch sprach öffentlich von ihm aus Furcht vor den Juden.
Joh. 7,15 Da verwunderten sich die Juden und sagten: Wie besitzt dieser Gelehrsamkeit, da er doch nicht gelernt hat?
Joh. 7,35 Es sprachen nun die Juden zueinander: Wohin will dieser gehen, dass wir ihn nicht finden sollen? Will er etwa in die Zerstreuung der Griechen {d.h. zu den unter den Griechen zerstreut wohnenden Juden} gehen und die Griechen lehren?
Joh. 8,22 Da sagten die Juden: Er will sich doch nicht selbst töten, dass er spricht: Wo ich hingehe, könnt ihr nicht hinkommen?
Joh. 8,31 Jesus sprach nun zu den Juden, die ihm geglaubt hatten: Wenn ihr in meinem Wort bleibt, so seid ihr wahrhaft meine Jünger;
Joh. 8,48 Die Juden antworteten und sprachen zu ihm: Sagen wir nicht recht, dass du ein Samariter bist und einen Dämon hast?
Joh. 8,52 [Da] sprachen die Juden zu ihm: Jetzt erkennen wir {O. haben wir erkannt}, dass du einen Dämon hast. Abraham ist gestorben und die Propheten, und du sagst: Wenn jemand mein Wort bewahren wird, so wird er den Tod nicht schmecken ewiglich.
Joh. 8,57 Da sprachen die Juden zu ihm: Du bist noch nicht 50 Jahre alt und hast Abraham gesehen?
Joh. 9,18 Es glaubten nun die Juden nicht von ihm, dass er blind war und sehend geworden, bis sie die Eltern dessen riefen, der sehend geworden war.
Joh. 9,22 Dies sagten seine Eltern, weil sie die Juden fürchteten; denn die Juden waren schon übereingekommen, dass, wenn jemand ihn als Christus bekennen würde, er aus der Synagoge ausgeschlossen werden sollte.
Joh. 10,19 Es entstand wiederum ein Zwiespalt unter den Juden dieser Worte wegen.
Joh. 10,24 Da umringten ihn die Juden und sprachen zu ihm: Bis wann hältst du unsere Seele hin? Wenn du der Christus bist, so sage es uns frei heraus.
Joh. 10,31 Da hoben die Juden wiederum Steine auf, damit sie ihn steinigten.
Joh. 10,33 Die Juden antworteten ihm: Wegen eines guten Werkes steinigen wir dich nicht, sondern wegen Lästerung und weil du, der du ein Mensch bist, dich selbst zu Gott machst.
Joh. 11,8 Die Jünger sagen zu ihm: Rabbi, eben suchten die Juden dich zu steinigen, und wiederum gehst du dahin?
Joh. 11,19 und viele von den Juden waren zu {O. nach and. Les.: in das Haus, oder in die Umgebung von} Martha und Maria gekommen, damit sie dieselben über ihren Bruder trösteten.
Joh. 11,31 Als nun die Juden, die bei ihr im Haus waren und sie trösteten, sahen, dass Maria schnell aufstand und hinausging, folgten sie ihr, indem sie sagten: Sie geht zur Gruft, damit sie dort weine.
Joh. 11,33 Als nun Jesus sie weinen sah, und die Juden weinen, die mit ihr gekommen waren, seufzte er tief {O. wurde er heftig bewegt; so auch V. 38} im Geist und erschütterte sich
Joh. 11,36 Da sprachen die Juden: Siehe, wie lieb hat er ihn gehabt!
Joh. 11,45 Viele nun von den Juden, die zu Maria gekommen waren und sahen, was er getan hatte, glaubten an ihn.
Joh. 11,54 Jesus nun wandelte nicht mehr frei öffentlich unter den Juden, sondern ging von dort weg in die Gegend nahe bei der Wüste, in eine Stadt, genannt Ephraim; und dort hielt er sich mit den Jüngern auf.
Joh. 11,55 Es war aber nahe das Passah der Juden, und viele gingen aus dem Land hinauf nach Jerusalem vor dem Passah, damit sie sich reinigten.
Joh. 12,9 Eine große Volksmenge aus den Juden erfuhr nun, dass er dort sei; und sie kamen, nicht um Jesu willen allein, sondern damit sie auch den Lazarus sähen, den er aus den Toten auferweckt hatte.
Joh. 12,11 weil viele von den Juden um seinetwillen hingingen und an Jesus glaubten.
Joh. 13,33 Kinder, noch eine kurze Zeit bin ich bei euch; ihr werdet mich suchen, und wie ich den Juden sagte: Wo ich hingehe, könnt ihr nicht hinkommen, so sage ich jetzt auch euch.
Joh. 18,12 Die Schar nun und der Oberste {W. Chiliarch, Befehlshaber über 1000 Mann} und die Diener der Juden nahmen Jesus und banden ihn;
Joh. 18,14 Kajaphas aber war es, der den Juden geraten hatte, es sei nützlich, dass ein Mensch für das Volk sterbe.
Joh. 18,20 Jesus antwortete ihm: Ich habe öffentlich zu der Welt geredet; ich habe allezeit in der Synagoge und in dem Tempel gelehrt, wo alle Juden zusammenkommen, und im Verborgenen habe ich nichts geredet;
Joh. 18,31 Da sprach Pilatus zu ihnen: Nehmt ihr ihn und richtet ihn nach eurem Gesetz. Da sprachen die Juden zu ihm: Es ist uns nicht erlaubt, jemand zu töten;
Joh. 18,33 Pilatus ging nun wieder hinein in das Prätorium und rief Jesus und sprach zu ihm: Bist du der König der Juden?
Joh. 18,35 Pilatus antwortete: Bin ich etwa ein Jude? Deine Nation und die Hohenpriester haben dich mir überliefert; was hast du getan?
Joh. 18,36 Jesus antwortete: Mein Reich ist nicht von dieser Welt; wenn mein Reich von dieser Welt wäre, so hätten meine Diener gekämpft, damit ich den Juden nicht überliefert würde; jetzt aber ist mein Reich nicht von hier.
Joh. 18,38 Pilatus spricht zu ihm: Was ist Wahrheit? Und als er dies gesagt hatte, ging er wieder zu den Juden hinaus und spricht zu ihnen: Ich finde keinerlei Schuld an ihm;
Joh. 18,39 ihr habt aber eine Gewohnheit, dass ich euch an dem Passah einen freilasse. Wollt ihr nun, dass ich euch den König der Juden freilasse?
Joh. 19,3 und sie kamen zu ihm und sagten: Sei gegrüßt, König der Juden! Und sie gaben ihm Backenstreiche.
Joh. 19,7 Die Juden antworteten ihm: Wir haben ein Gesetz, und nach [unserem] Gesetz muss er sterben, weil er sich selbst zu Gottes Sohn gemacht hat.
Joh. 19,12 Von da an suchte Pilatus ihn loszugeben. Die Juden aber schrien und sagten: Wenn du diesen freilässt, bist du des Kaisers Freund nicht; jeder, der sich selbst zum König macht, spricht {d.h. erklärt sich, lehnt sich auf} gegen den Kaiser.
Joh. 19,14 Es war aber Rüsttag des Passah; es war um die sechste Stunde. Und er spricht zu den Juden: Siehe, euer König!
Joh. 19,19 Pilatus schrieb aber auch eine Überschrift und setzte sie auf das Kreuz. Es war aber geschrieben: Jesus, der Nazaräer, der König der Juden.
Joh. 19,20 Diese Überschrift nun lasen viele von den Juden, denn die Stätte, wo Jesus gekreuzigt wurde, war nahe bei der Stadt {O. der Ort der Stadt, wo ... wurde, war nahe}; und es war geschrieben auf Hebräisch, Griechisch und Lateinisch.
Joh. 19,21 Die Hohenpriester der Juden sagten nun zu Pilatus: Schreibe nicht: Der König der Juden, sondern dass jener gesagt hat: Ich bin König der Juden.
Joh. 19,31 Die Juden nun baten den Pilatus, damit die Leiber nicht am Sabbat am Kreuz blieben, weil es Rüsttag war, (denn der Tag jenes Sabbats war groß) dass ihre Beine gebrochen {O. zerschlagen; so auch V. 32.33}, und sie abgenommen werden möchten.
Joh. 19,38 Nach diesem aber bat Joseph von Arimathia, der ein Jünger Jesu war, aber aus Furcht vor den Juden ein verborgener, den Pilatus, dass er den Leib Jesu abnehmen dürfe. Und Pilatus erlaubte es. Er kam nun und nahm den Leib Jesu ab.
Joh. 19,40 Sie nahmen nun den Leib Jesu und wickelten ihn in leinene Tücher mit den Spezereien, wie es bei den Juden Sitte ist, zum Begräbnis zuzubereiten.
Joh. 19,42 Dorthin nun, wegen des Rüsttags der Juden, weil die Gruft nahe war, legten sie Jesus.
Joh. 20,19 Als es nun Abend war an jenem Tag, dem ersten der Woche, und die Türen, wo die Jünger waren, aus Furcht vor den Juden verschlossen waren, kam Jesus und stand in der Mitte und spricht zu ihnen: Friede euch!
Apg. 2,5 Es wohnten aber in Jerusalem Juden, gottesfürchtige Männer, von jeder Nation derer, die unter dem Himmel sind.
Apg. 2,11 sowohl Juden als Proselyten, Kreter und Araber – wie hören wir sie die großen Taten Gottes in unseren Sprachen reden?
Apg. 9,22 Saulus aber erstarkte um so mehr und brachte die Juden, die in Damaskus wohnten, in Verwirrung, indem er bewies, dass dieser der Christus ist.
Apg. 9,23 Als aber viele Tage verflossen waren, ratschlagten die Juden miteinander, ihn umzubringen.
Apg. 10,22 Sie aber sprachen: Kornelius, ein Hauptmann, ein gerechter und gottesfürchtiger Mann, und der ein gutes Zeugnis hat von der ganzen Nation der Juden, ist von einem heiligen Engel göttlich gewiesen worden, dich in sein Haus holen zu lassen und Worte von dir zu hören.
Apg. 10,39 Und wir sind Zeugen alles dessen, was er sowohl im Land der Juden als auch in Jerusalem getan hat; den sie auch umgebracht haben, indem sie ihn an ein Holz hängten.
Apg. 11,19 Die nun zerstreut waren durch die Drangsal, die wegen Stephanus entstanden war, zogen hindurch bis nach Phönizien und Zypern und Antiochien und redeten zu niemand das Wort, als nur zu Juden.
Apg. 12,3 Und als er sah, dass es den Juden gefiel, fuhr er fort, auch Petrus festzunehmen (es waren aber die Tage der ungesäuerten Brote),
Apg. 12,11 Und als Petrus zu sich selbst kam, sprach er: Nun weiß ich in Wahrheit, dass der Herr seinen Engel gesandt und mich gerettet hat aus der Hand des Herodes und aller Erwartung des Volkes der Juden.
Apg. 13,5 Und als sie in Salamis waren, verkündigten sie das Wort Gottes in den Synagogen der Juden. Sie hatten aber auch Johannes zum Diener.
Apg. 13,6 Als sie aber die ganze Insel bis Paphos durchzogen hatten, fanden sie einen gewissen Mann, einen Magier, einen falschen Propheten, einen Juden, mit Namen Bar-Jesus,
Apg. 13,43 Als aber die Synagoge aus {Eig. aufgelöst} war, folgten viele der Juden und der anbetenden Proselyten dem Paulus und Barnabas, die zu ihnen sprachen und ihnen zuredeten, in der Gnade Gottes zu verharren.
Apg. 13,45 Als aber die Juden die Volksmengen sahen, wurden sie von Eifersucht {O. Neid} erfüllt und widersprachen dem, was von Paulus geredet wurde, [widersprechend und] lästernd.
Apg. 13,50 Die Juden aber erregten die anbetenden vornehmen Frauen und die Ersten der Stadt und erweckten eine Verfolgung gegen Paulus und Barnabas und vertrieben sie aus ihren Grenzen.
Apg. 14,1 Es geschah aber in Ikonium, dass sie zusammen in die Synagoge der Juden gingen und so redeten, dass eine große Menge, sowohl von Juden als auch von Griechen, glaubte.
Apg. 14,2 Die ungläubigen {O. ungehorsamen} Juden aber reizten und erbitterten die Seelen derer aus den Nationen gegen die Brüder.
Apg. 14,4 Die Menge der Stadt aber war entzweit, und die einen waren mit den Juden, die anderen mit den Aposteln.
Apg. 14,5 Als aber ein ungestümer Angriff geschah, sowohl von denen aus den Nationen als auch von den Juden samt ihren Obersten, um sie zu misshandeln und zu steinigen,
Apg. 14,19 Es kamen aber aus Antiochien und Ikonium Juden an, und nachdem sie die Volksmengen überredet und Paulus gesteinigt hatten, schleiften sie ihn zur Stadt hinaus, indem sie meinten, er sei gestorben.
Apg. 16,3 Paulus wollte, dass dieser mit ihm ausgehe, und er nahm und beschnitt ihn um der Juden willen, die in jenen Orten waren; denn sie kannten alle seinen Vater, dass er ein Grieche war.
Apg. 16,20 Und sie führten sie zu den Hauptleuten {O. Prätoren, 2 Männer (Dummvirn), die in den römischen Koloniestädten die oberste Gerichtsbarkeit ausübten} und sprachen: Diese Menschen, die Juden sind, verwirren ganz und gar unsere Stadt
Apg. 17,1 Nachdem sie aber durch Amphipolis und Apollonia gereist waren, kamen sie nach Thessalonich, wo die Synagoge der Juden war.
Apg. 17,5 Die Juden aber wurden voll Neides {O. wurden eifersüchtig} und nahmen einige böse Männer vom Gassenpöbel zu sich, machten einen Volksauflauf und brachten die Stadt in Aufruhr; und sie traten vor das Haus Jasons und suchten sie unter das Volk zu führen.
Apg. 17,10 Die Brüder aber sandten sogleich in der Nacht sowohl Paulus als Silas nach Beröa, die, als sie angekommen waren, in die Synagoge der Juden gingen.
Apg. 17,13 Als aber die Juden von Thessalonich erfuhren, dass auch in Beröa das Wort Gottes von Paulus verkündigt wurde, kamen sie auch dorthin und erregten die Volksmengen.
Apg. 17,17 Er unterredete sich nun in der Synagoge mit den Juden und mit den Anbetern, und auf dem Markt an jedem Tag mit denen, die gerade herzukamen.
Apg. 18,2 Und als er einen gewissen Juden fand, mit Namen Aquila, aus Pontus gebürtig, der kürzlich aus Italien gekommen war, und Priszilla, seine Frau, (weil Klaudius befohlen hatte, dass alle Juden sich aus Rom entfernen sollten) ging er zu ihnen,
Apg. 18,4 Er unterredete sich aber in der Synagoge an jedem Sabbat und überzeugte Juden und Griechen.
Apg. 18,5 Als aber sowohl Silas als Timotheus aus Mazedonien herabkamen, wurde Paulus hinsichtlich des Wortes gedrängt und bezeugte den Juden, dass Jesus der Christus sei.
Apg. 18,12 Als aber Gallion Prokonsul von Achaja war, traten die Juden einmütig gegen Paulus auf und führten ihn vor den Richterstuhl
Apg. 18,14 Als aber Paulus den Mund öffnen wollte, sagte Gallion zu den Juden: Wenn es ein Unrecht oder eine böse Handlung wäre, o Juden, so hätte ich euch billigerweise ertragen;
Apg. 18,19 Er kam aber nach Ephesus und ließ jene dort; er selbst aber ging in die Synagoge und unterredete sich mit den Juden.
Apg. 18,24 Ein gewisser Jude aber, mit Namen Apollos, aus Alexandrien gebürtig, ein beredter Mann, der mächtig war in den Schriften, kam nach Ephesus.
Apg. 18,28 denn kräftig widerlegte er die Juden öffentlich, indem er durch die Schriften bewies, dass Jesus der Christus ist.
Apg. 19,10 Dies aber geschah zwei Jahre lang, so dass alle, die in Asien wohnten, sowohl Juden als Griechen, das Wort des Herrn hörten.
Apg. 19,17 Dies aber wurde allen bekannt, sowohl Juden als Griechen, die in Ephesus wohnten; und Furcht fiel auf sie alle, und der Name des Herrn Jesus wurde erhoben.
Apg. 19,33 Sie zogen aber Alexander aus der Volksmenge hervor, indem die Juden ihn hervorstießen. Alexander aber winkte mit der Hand und wollte sich vor dem Volk verantworten.
Apg. 19,34 Als sie aber erkannten {O. erfuhren}, dass er ein Jude war, erhob sich eine Stimme aus aller Mund {W. aus allen}, und sie schrien ungefähr zwei Stunden: Groß ist die Artemis der Epheser!
Apg. 20,3 Und nachdem er sich drei Monate aufgehalten hatte und, als er nach Syrien abfahren wollte, von den Juden ein Anschlag gegen ihn geschehen war, wurde er des Sinnes, durch Mazedonien zurückzukehren.
Apg. 20,19 dem Herrn dienend mit aller Demut und mit Tränen und Versuchungen, die mir durch die Nachstellungen der Juden widerfuhren;
Apg. 20,21 indem ich sowohl Juden als Griechen bezeugte die Buße zu Gott und den Glauben an unseren Herrn Jesus Christus.
Apg. 21,11 Und er kam zu uns und nahm den Gürtel des Paulus und band sich die Hände und die Füße und sprach: Dies sagt der Heilige Geist: Den Mann, dem dieser Gürtel gehört, werden die Juden in Jerusalem so binden und in die Hände der Nationen überliefern.
Apg. 21,20 Sie aber, als sie es gehört hatten, verherrlichten Gott und sprachen zu ihm: Du siehst, Bruder, wie viele Tausende {W. Zehntausende (Myriaden)} der Juden es gibt, die glauben, und alle sind Eiferer für das Gesetz.
Apg. 21,21 Es ist ihnen aber über dich berichtet worden, dass du alle Juden, die unter den Nationen sind, Abfall von Mose lehrst und sagst, sie sollen die Kinder nicht beschneiden, noch nach den Gebräuchen wandeln.
Apg. 21,27 Als aber die sieben Tage beinahe vollendet waren, sahen ihn die Juden aus Asien im Tempel und brachten die ganze Volksmenge in Aufregung und legten die Hände an ihn
Apg. 22,12 Ein gewisser Ananias aber, ein frommer Mann nach dem Gesetz, der ein gutes Zeugnis hatte von allen dort wohnenden Juden,
Apg. 22,30 Des folgenden Tages aber, da er mit Gewissheit erfahren wollte, weshalb er von den Juden angeklagt sei, machte er ihn los und befahl, dass die Hohenpriester und das ganze Synedrium zusammenkommen sollten; und er führte Paulus hinab und stellte ihn vor sie.
Apg. 23,12 Als es aber Tag geworden war, rotteten sich die Juden zusammen, verfluchten sich und sagten, dass sie weder essen noch trinken würden, bis sie Paulus getötet hätten.
Apg. 23,20 Er aber sprach: Die Juden sind übereingekommen, dich zu bitten, dass du morgen den Paulus in das Synedrium hinabbringst, als wollest du etwas Genaueres über ihn erkunden.
Apg. 23,27 Diesen Mann, der von den Juden ergriffen wurde und nahe daran war, von ihnen umgebracht zu werden, habe ich, mit dem Kriegsvolk einschreitend, ihnen entrissen, da ich erfuhr, dass er ein Römer sei.
Apg. 23,30 Da mir aber ein Anschlag hinterbracht wurde, der [von den Juden] gegen den Mann im Werk sei, habe ich ihn sofort zu dir gesandt und auch den Klägern befohlen, vor dir zu sagen, was gegen ihn vorliegt. [Lebe wohl!]
Apg. 24,5 Denn wir haben diesen Mann als eine Pest befunden und als einen, der unter allen Juden, die auf dem Erdkreis sind {O. die über den Erdkreis hin wohnen}, Aufruhr erregt, und als einen Anführer der Sekte der Nazaräer;
Apg. 24,9 Aber auch die Juden griffen Paulus mit an und sagten, dass dies sich so verhielte.
Apg. 24,19 es waren aber einige Juden aus Asien, die hier vor dir sein und Klage führen sollten, wenn sie etwas gegen mich hätten.
Apg. 24,27 Als aber zwei Jahre verflossen {Eig. erfüllt} waren, bekam Felix den Porzius Festus zum Nachfolger; und da Felix sich bei den Juden in Gunst setzen wollte, hinterließ er den Paulus gefangen.
Apg. 25,2 Und die Hohenpriester und die Vornehmsten der Juden machten Anzeige bei ihm gegen Paulus und baten ihn,
Apg. 25,7 Als er aber angekommen war, stellten sich die von Jerusalem herabgekommenen Juden um ihn her und brachten viele und schwere Beschuldigungen vor, die sie nicht zu beweisen vermochten,
Apg. 25,8 indem Paulus sich verantwortete: Weder gegen das Gesetz der Juden, noch gegen den Tempel, noch gegen den Kaiser habe ich etwas gesündigt.
Apg. 25,9 Festus aber, der sich bei den Juden in Gunst setzen wollte, antwortete dem Paulus und sagte: Willst du nach Jerusalem hinaufgehen und dort deswegen vor mir gerichtet werden?
Apg. 25,10 Paulus aber sprach: Ich stehe vor dem Richterstuhl des Kaisers, wo ich gerichtet werden muss; den Juden habe ich kein Unrecht getan, wie auch du sehr wohl {Eig. besser} weißt.
Apg. 25,15 wegen dessen, als ich in Jerusalem war, die Hohenpriester und die Ältesten der Juden Anzeige machten, indem sie ein Urteil gegen ihn verlangten;
Apg. 25,24 Und Festus spricht: König Agrippa und ihr Männer alle, die ihr mit uns anwesend seid, ihr seht diesen, um den mich die ganze Menge der Juden angegangen hat, sowohl in Jerusalem als auch hier, indem sie gegen ihn schrien, er dürfe nicht mehr leben.
Apg. 26,2 Ich schätze mich glücklich, König Agrippa, dass ich über alles, dessen ich von den Juden angeklagt werde, mich heute vor dir verantworten soll;
Apg. 26,3 besonders weil du {O. weil du am meisten} von allen Gebräuchen und Streitfragen, die unter den Juden sind, Kenntnis hast; darum bitte ich dich, mich langmütig anzuhören.
Apg. 26,4 Meinen Lebenswandel nun von Jugend auf, der von Anfang an unter meiner Nation in Jerusalem gewesen ist, wissen alle Juden,
Apg. 26,7 zu der unser zwölfstämmiges Volk, unablässig Nacht und Tag Gott dienend, hinzugelangen hofft, wegen der Hoffnung, o König, werde ich von den Juden angeklagt.
Apg. 26,21 Deshalb haben mich die Juden in dem Tempel ergriffen und versucht, mich zu ermorden.
Apg. 28,17 Es geschah aber nach drei Tagen, dass er die, welche die Ersten der Juden waren, zusammenberief. Als sie aber zusammengekommen waren, sprach er zu ihnen: Brüder! Ich, der ich nichts gegen das Volk oder die väterlichen Gebräuche getan habe, bin gefangen aus Jerusalem in die Hände der Römer überliefert worden,
Apg. 28,19 Als aber die Juden widersprachen, war ich gezwungen, mich auf den Kaiser zu berufen, nicht als hätte ich gegen meine Nation etwas zu klagen.
Röm. 1,16 Denn ich schäme mich des Evangeliums nicht, denn es ist Gottes Kraft zum Heil jedem Glaubenden, sowohl dem Juden zuerst als auch dem Griechen.
Röm. 2,9 Drangsal und Angst über jede Seele eines Menschen, der das Böse vollbringt, sowohl des Juden zuerst als auch des Griechen;
Röm. 2,10 Herrlichkeit aber und Ehre und Frieden jedem, der das Gute wirkt, sowohl dem Juden zuerst als auch dem Griechen;
Röm. 2,17 Wenn du aber ein Jude genannt wirst und dich auf das Gesetz stützt {O. verlässt} und dich Gottes rühmst
Röm. 2,28 Denn nicht der ist ein Jude, der es äußerlich {W. im Offenbaren} ist, noch ist die äußerliche {W. im Offenbaren} Beschneidung im Fleisch Beschneidung;
Röm. 2,29 sondern der ist ein Jude, der es innerlich {W. im Verborgenen} ist, und Beschneidung ist die des Herzens, im Geist, nicht im Buchstaben; dessen Lob nicht von Menschen, sondern von Gott ist.
Röm. 3,1 Was ist nun der Vorteil des Juden oder was der Nutzen der Beschneidung?
Röm. 3,9 Was nun? Haben wir einen Vorzug? {O. Schützen wir etwas vor?} Durchaus nicht; denn wir haben sowohl Juden als Griechen zuvor beschuldigt, dass sie alle unter der Sünde seien,
Röm. 3,29 Oder ist Gott der Gott der Juden allein? Nicht auch der Nationen? Ja, auch der Nationen,
Röm. 9,24 uns, die er auch berufen hat, nicht allein aus den Juden, sondern auch aus den Nationen.
Röm. 10,12 Denn es ist kein Unterschied {Vergl. Kap. 3,22} zwischen Jude und Grieche, denn derselbe Herr von allen ist reich für alle {O. denn derselbe ist der Herr von allen, reich für od. gegen alle}, die ihn anrufen;
1. Kor. 1,22 weil ja sowohl Juden Zeichen fordern als auch Griechen Weisheit suchen;
1. Kor. 1,23 wir aber predigen Christus als gekreuzigt, den Juden ein Ärgernis, und den Nationen eine Torheit;
1. Kor. 1,24 den Berufenen selbst aber, sowohl Juden als Griechen, Christus, Gottes Kraft und Gottes Weisheit;
1. Kor. 9,20 Und ich bin den Juden geworden wie ein Jude, damit ich die Juden gewinne; denen, die unter Gesetz sind, wie unter Gesetz (obwohl ich selbst nicht unter Gesetz bin), damit ich die, die unter Gesetz sind, gewinne;
1. Kor. 10,32 Seid ohne Anstoß, sowohl Juden als Griechen, und der Versammlung Gottes;
1. Kor. 12,13 Denn auch in {d.h. in der Kraft des} einem Geist sind wir alle zu einem Leib getauft worden, es seien Juden oder Griechen, es seien Sklaven oder Freie, und sind alle mit einem Geist getränkt worden.
2. Kor. 11,24 Von den Juden habe ich fünfmal empfangen 40 Streiche weniger einen. {Vergl. 5. Mose 25,3}
Gal. 2,13 Und mit ihm heuchelten auch die übrigen Juden, so dass selbst Barnabas durch ihre Heuchelei mitfortgerissen wurde.
Gal. 2,14 Als ich aber sah, dass sie nicht den geraden Weg nach der Wahrheit des Evangeliums wandelten, sprach ich zu Kephas vor allen: Wenn du, der du ein Jude bist, wie die Nationen lebst und nicht wie die Juden, wie zwingst du denn die Nationen, jüdisch zu leben?
Gal. 2,15 Wir, von Natur Juden und nicht Sünder aus den Nationen,
Gal. 3,28 Da ist nicht Jude noch Grieche, da ist nicht Sklave noch Freier, da ist nicht Mann und Frau {W. Männliches und Weibliches}; denn ihr alle seid einer in Christus Jesus.
Kol. 3,11 wo nicht ist Grieche und Jude, Beschneidung und Vorhaut, Barbar {S. die Anm. zu Apstgsch. 28,2}, Skythe, Sklave, Freier, sondern Christus alles und in allen.
1. Thes. 2,14 Denn, Brüder, ihr seid Nachahmer der Versammlungen Gottes geworden, die in Judäa sind in Christus Jesus, weil auch ihr dasselbe von den eigenen Landsleuten erlitten habt, wie auch jene von den Juden,
Off. 2,9 Ich kenne deine Drangsal und deine Armut, (du bist aber reich) und die Lästerung von denen, die sagen, sie seien Juden, und sind es nicht, sondern eine Synagoge des Satans.
Off. 3,9 Siehe, ich gebe aus der Synagoge des Satans von denen, die sagen, sie seien Juden, und sind es nicht, sondern lügen; siehe, ich werde sie zwingen {W. werde machen}, dass sie kommen und sich niederwerfen vor deinen Füßen und erkennen, dass ich dich geliebt habe.