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Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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NT7Mt.5Mk.9Lk.22Joh.6Apg.Röm.1Kor.2Kor.Gal.1Eph.Phil.Kol.1Thes.2Thes.11Tim.2Tim.Tit.Phlm.2Heb.1Jak.11Pet.32Pet.21Joh.2Joh.3Joh.1Jud.17Off.
4. Mo. 5,18 Und der Priester stelle die Frau vor den HERRN und entblöße das Haupt der Frau und lege auf ihre Hände das Speisopfer des Gedächtnisses; es ist ein Speisopfer der Eifersucht; und das fluchbringende Wasser der Bitterkeit soll in der Hand des Priesters sein.
4. Mo. 5,19 Und der Priester soll sie beschwören und zu der Frau sagen: Wenn kein Mann bei dir gelegen hat und wenn du, unter deinem Mann seiend, nicht ausgeschweift bist in Unreinigkeit, so bleibe unversehrt von diesem fluchbringenden Wasser der Bitterkeit;
4. Mo. 5,22 und es komme dieses fluchbringende Wasser in deine Eingeweide, um den Bauch schwellen und die Hüfte schwinden zu machen! Und die Frau soll sagen: Amen, Amen!
4. Mo. 5,23 Und der Priester soll diese Flüche in ein Buch1 schreiben und sie in das Wasser der Bitterkeit auslöschen {damit die Flüche gleichsam in das Wasser übergehen};
4. Mo. 5,24 und er soll die Frau das fluchbringende Wasser der Bitterkeit trinken lassen, damit das fluchbringende Wasser in sie komme zur Bitterkeit.
4. Mo. 5,26 und der Priester nehme eine Handvoll von dem Speisopfer als dessen Gedächtnisteil und räuchere es auf dem Altar; und danach soll er die Frau das Wasser trinken lassen.
4. Mo. 5,27 Und hat er sie das Wasser trinken lassen, so wird es geschehen, wenn sie sich verunreinigt und Untreue begangen hat gegen ihren Mann, dass das fluchbringende Wasser in sie kommen wird zur Bitterkeit, und ihr Bauch wird schwellen und ihre Hüfte schwinden; und die Frau wird zum Fluch werden in der Mitte ihres Volkes.
4. Mo. 19,7 Und der Priester soll seine Kleider waschen und sein Fleisch im Wasser baden, und danach soll er in das Lager gehen; und der Priester wird unrein sein bis an den Abend.
4. Mo. 19,8 Und der sie verbrennt, soll seine Kleider mit Wasser waschen und sein Fleisch im Wasser baden, und er wird unrein sein bis an den Abend.
4. Mo. 19,9 Und ein reiner Mann soll die Asche der jungen Kuh sammeln und sie außerhalb des Lagers an einen reinen Ort schütten2, und sie soll für die Gemeinde der Kinder Israel aufbewahrt werden zum Wasser der Reinigung; es ist eine Entsündigung.
4. Mo. 19,13 Jeder, der einen Toten anrührt, die Leiche eines Menschen, der gestorben ist, und sich nicht entsündigt, hat die Wohnung des HERRN verunreinigt; und diese Seele soll ausgerottet werden aus Israel. Weil das Wasser der Reinigung nicht auf ihn gesprengt wurde, ist er unrein; seine Unreinigkeit ist noch an ihm.
4. Mo. 19,17 Und man soll für den Unreinen von dem Staub des zur Entsündigung Verbrannten nehmen und lebendiges Wasser darauf tun in ein Gefäß;
4. Mo. 19,18 und ein reiner Mann soll Ysop nehmen und ihn in das Wasser tauchen und soll auf das Zelt sprengen und auf alle Geräte und auf die Personen, die dort sind, und auf den, der das Gebein oder den Erschlagenen oder den Gestorbenen oder das Grab angerührt hat.
4. Mo. 19,19 Und zwar soll der Reine auf den Unreinen sprengen am dritten Tag und am siebten Tag und ihn am siebten Tag entsündigen; und er soll seine Kleider waschen und sich im Wasser baden, und am Abend wird er rein sein.
4. Mo. 19,20 Und wenn jemand unrein wird und sich nicht entsündigt, diese Seele soll ausgerottet werden aus der Mitte der Versammlung; denn er hat das Heiligtum des HERRN verunreinigt: Das Wasser der Reinigung ist nicht auf ihn gesprengt worden, er ist unrein.
4. Mo. 19,21 Und es soll ihnen zur ewigen Satzung sein. Und wer das Wasser der Reinigung sprengt, soll seine Kleider waschen; und wer das Wasser der Reinigung anrührt, wird unrein sein bis an den Abend.
4. Mo. 20,2 Und es war kein Wasser da für die Gemeinde, und sie versammelten sich gegen Mose und gegen Aaron.
4. Mo. 20,5 Und warum habt ihr uns aus Ägypten heraufgeführt, um uns an diesen bösen Ort zu bringen? Es ist kein Ort der Aussaat und der Feigenbäume und der Weinstöcke und der Granatbäume, und kein Wasser ist da zu trinken.
4. Mo. 20,8 Nimm den Stab und versammle die Gemeinde, du und dein Bruder Aaron, und redet vor ihren Augen zu dem Felsen, so wird er sein Wasser geben; und du wirst ihnen Wasser aus dem Felsen hervorbringen und die Gemeinde tränken und ihr Vieh.
4. Mo. 20,10 Und Mose und Aaron versammelten die Versammlung vor dem Felsen; und er sprach zu ihnen: Hört doch, ihr Widerspenstigen! Werden wir euch Wasser aus diesem Felsen hervorbringen?
4. Mo. 20,11 Und Mose erhob seine Hand und schlug den Felsen mit seinem Stab zweimal; da kam viel Wasser heraus, und die Gemeinde trank und ihr Vieh.
4. Mo. 20,13 Das ist das Wasser von Meriba3, wo die Kinder Israel mit dem HERRN haderten und er sich an ihnen heiligte.
4. Mo. 20,17 Lass uns doch durch dein Land ziehen! Wir wollen nicht durch die Äcker und durch die Weinberge ziehen und wollen kein Wasser aus den Brunnen4 trinken; auf der Straße des Königs wollen wir ziehen und nicht ausbiegen zur Rechten noch zur Linken, bis wir durch dein Gebiet gezogen sind.
4. Mo. 20,19 Und die Kinder Israel sprachen zu ihm: Auf der Landstraße5 wollen wir hinaufziehen; und wenn wir von deinem Wasser trinken, ich und mein Vieh, so will ich den Preis dafür geben; mit meinen Füßen will ich durchziehen, weiter nichts6.
4. Mo. 20,24 Aaron soll zu seinen Völkern versammelt werden; denn er soll nicht in das Land kommen, das ich den Kindern Israel gegeben habe, weil ihr meinem Befehl widerspenstig gewesen seid bei dem Wasser von Meriba.

Fußnoten

  • 1 O. auf eine Rolle
  • 2 Eig. niederlegen
  • 3 O. das Haderwasser, o. Streitwasser
  • 4 d.h. Zisternen
  • 5 Eig. ein aufgeschütteter, erhöhter Weg
  • 6 W. es ist gar keine Sache (nichts Außerordentliches), mit meinen Füßen usw.

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