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Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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Nah. 1,8 Und mit einer überschwemmenden Flut wird er ihre1 Stätte gänzlich zerstören, und Finsternis wird {And. üb.: in (od. mit) Finsternis wird er} seine Feinde verfolgen.
Nah. 1,12 So spricht der HERR: Wenn sie gleich unversehrt und noch so zahlreich sind, auch so sollen sie weggemäht werden; und er wird dahin sein. – Und habe ich dich2 auch niedergebeugt, ich werde dich nicht mehr niederbeugen;
Nah. 1,14 Und über dich3 hat der HERR geboten, dass von deinem Namen nicht mehr gesät werden soll; aus dem Haus deines Gottes werde ich das geschnitzte und das gegossene Bild ausrotten; ich werde dir ein Grab machen, denn verächtlich bist du4.
Nah. 2,1 Siehe, auf den Bergen die Füße dessen, der gute Botschaft bringt, der Frieden5 verkündigt! Feiere, Juda, deine Feste, bezahle deine Gelübde! Denn der Nichtswürdige wird fortan nicht mehr durch dich ziehen; er ist ganz ausgerottet.
Nah. 2,4 Die Schilde seiner Helden sind gerötet, die tapferen Männer sind in Karmesin gekleidet, die Wagen glänzen von Stahl6 am Tag seines Rüstens, und die Lanzen7 werden geschwungen.
Nah. 2,6 Er8 gedenkt seiner Edlen: Sie stolpern9 auf ihren Wegen, sie eilen zu ihrer10 Mauer, und das Schutzdach wird aufgerichtet.
Nah. 2,8 Denn es ist beschlossen: Sie wird entblößt, weggeführt; und ihre Mägde stöhnen wie die Stimme der Tauben, sie schlagen11 an ihre Brust.
Nah. 2,13 Der Löwe raubte für den Bedarf seiner Jungen und erwürgte für seine Löwinnen, und er füllte seine Höhlen mit Raub und seine Wohnungen mit Geraubtem.
Nah. 2,14 Siehe, ich will an dich, spricht der HERR12 der Heerscharen, und ich werde ihre13 Wagen in Rauch aufgehen lassen, und deine jungen Löwen wird das Schwert verzehren; und ich werde deinen Raub von der Erde ausrotten, und die Stimme deiner Boten wird nicht mehr gehört werden.
Nah. 3,1 Wehe der Blutstadt, ganz erfüllt mit Lüge und Gewalttat! Das Rauben hört nicht auf.
Nah. 3,3 heransprengende Reiter und flammendes Schwert und blitzender Speer und Mengen Erschlagener und Haufen von Toten und Leichen ohne Ende; man stolpert über ihre Leichen!
Nah. 3,4 wegen der vielen Hurereien der anmutvollen Hure, der Zauberkundigen, die Nationen verkauft mit ihren Hurereien und Geschlechter mit ihren Zaubereien.
Nah. 3,6 Und ich werde Unrat auf dich werfen und dich verächtlich machen und dich zur Schau stellen.
Nah. 3,8 Bist du vorzüglicher als No-Ammon14, die an den Strömen wohnte, Wasser rings um sich her? Das Meer {d.i. der Nil, der heute noch in Ägypten „das Meer“ genannt wird} war ihr Bollwerk, aus Meer bestand ihre Mauer.
Nah. 3,9 Äthiopien war ihre Stärke, und Ägypter in zahlloser Menge15; Put und Libyen waren zu ihrer16 Hilfe.
Nah. 3,10 Auch sie ist in die Verbannung, in die Gefangenschaft gezogen; auch ihre Kinder wurden zerschmettert an allen Straßenecken; und über ihre Vornehmen warf man das Los, und alle ihre Großen wurden mit Ketten gefesselt.
Nah. 3,11 Auch du sollst betrunken werden, sollst verborgen sein {d.h. nicht mehr zum Vorschein kommen; vergl. Obadja 16}; auch du wirst eine Zuflucht suchen vor dem Feind.
Nah. 3,12 Alle deine Festungen sind Feigenbäume mit Frühfeigen: Wenn sie geschüttelt werden, so fallen sie den Essenden in den Mund.
Nah. 3,13 Siehe, dein Volk ist zu Frauen geworden in deiner Mitte; deinen Feinden sind die Tore deines Landes weit aufgetan, Feuer verzehrt deine Riegel.
Nah. 3,16 Du hast deiner Kaufleute mehr gemacht als die Sterne des Himmels: der Jelek fällt raubend ein17 und fliegt davon.
Nah. 3,17 Deine Auserlesenen sind wie die Heuschrecken und deine Kriegsobersten wie Heuschreckenschwärme, die sich an den Zäunen lagern am Tag des Frostes; geht die Sonne auf, so entfliehen sie, und man weiß ihre Stätte nicht; – wo sind sie?
Hab. 1,3 Warum lässt du mich Unheil18 sehen und schaust Mühsal19 an?20 Und Verwüstung und Gewalttat sind vor mir, und Streit entsteht, und Hader erhebt sich.
Hab. 1,5 Seht unter den Nationen und schaut und erstaunt, staunt; denn ich wirke {Eig. denn man wirkt, d.h. es wird gewirkt} ein Werk in euren Tagen – ihr würdet es nicht glauben, wenn es erzählt würde.
Hab. 1,6 Denn siehe, ich erwecke die Chaldäer, das grimmige und ungestüme Volk {Anderswo mit „Nation“ übersetzt}, das die Breiten der Erde durchzieht, um Wohnungen in Besitz zu nehmen, die ihm nicht gehören.
Hab. 1,12 Bist du nicht von alters her, HERR, mein Gott, mein Heiliger? Wir werden nicht sterben. HERR, zum Gericht hast du es gesetzt, und, o Fels, zur Züchtigung es bestellt.

Fußnoten

  • 1 d.i. Ninives
  • 2 d.i. Juda
  • 3 d.i. den Assyrer
  • 4 O. zu leicht bist du befunden
  • 5 Zugl.: Heil
  • 6 W. in Feuer von Stahl die Wagen
  • 7 Eig. die Zypressenschäfte
  • 8 der Assyrer
  • 9 vor lauter Eile
  • 10 d.i. Ninives
  • 11 Eig. schlagend
  • 12 Eig. ist der Spruch des HERRN; so auch Kap. 3,5
  • 13 d.i. Ninives
  • 15 W. und zwar ohne Ende
  • 16 Eig. deiner
  • 17 O. breitet sich aus
  • 18 O. Frevel
  • 19 Unheil, Jammer
  • 20 d.h. ohne einzugreifen; Vergl. V. 13

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