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Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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2. Mo. 27,20 Und du, du sollst den Kindern Israel gebieten, dass sie dir reines, zerstoßenes Olivenöl bringen zum Licht, um die Lampen anzuzünden beständig.
2. Mo. 29,17 Und den Widder sollst du in seine Stücke zerlegen, und sein Eingeweide und seine Schenkel waschen und sie auf seine1 Stücke und auf seinen2 Kopf legen.
2. Mo. 29,40 und ein Zehntel3 Feinmehl, gemengt mit einem Viertel Hin zerstoßenen Öl, und ein Trankopfer4, ein Viertel Hin Wein, zu dem einen Lamm.
2. Mo. 30,36 Und zerstoße davon zu Pulver, und lege davon vor das Zeugnis in das Zelt der Zusammenkunft, wo ich mit dir zusammenkommen werde: Hochheilig soll es euch sein.
2. Mo. 32,19 Und es geschah, als er dem Lager nahte und das Kalb und die Reigentänze sah, da entbrannte der Zorn Moses, und er warf die Tafeln aus seinen Händen und zerbrach sie unten am Berg.
2. Mo. 32,20 Und er nahm das Kalb, das sie gemacht hatten, und verbrannte es im Feuer und zermalmte es, bis es zu Staub wurde; und er streute es auf das Wasser und ließ es die Kinder Israel trinken.
2. Mo. 34,1 Und der HERR sprach zu Mose: Haue dir zwei steinerne Tafeln aus wie die ersten, und ich werde auf die Tafeln die Worte schreiben, die auf den ersten Tafeln waren, die du zerbrochen hast.
2. Mo. 34,13 sondern ihre Altäre sollt ihr niederreißen und ihre Bildsäulen zerbrechen und ihre Ascherim5 ausrotten, –
2. Mo. 39,3 Und sie plätteten Goldbleche, und man6 zerschnitt sie zu Fäden, zum Verarbeiten unter den blauen und unter den roten Purpur und unter den Karmensin und unter den Byssus, in Kunstweberarbeit.
3. Mo. 1,6 Und er soll dem Brandopfer die Haut abziehen und es in seine Stücke zerlegen.
3. Mo. 1,12 Und er soll es in seine Stücke zerlegen mit seinem Kopf und seinem Fett; und der Priester soll sie auf dem Holz zurichten, über dem Feuer, das auf dem Altar ist.
3. Mo. 1,17 Und er soll sie an den Flügeln einreißen, er soll sie nicht zertrennen; und der Priester soll sie auf dem Altar räuchern, auf dem Holz, das über dem Feuer ist: Es ist ein Brandopfer, ein Feueropfer lieblichen Geruchs dem HERRN.
3. Mo. 2,6 du sollst es in Stücke zerbrechen und Öl darauf gießen: Es ist ein Speisopfer.
3. Mo. 6,21 Und das Tongefäß, in dem es gekocht wird, soll zerbrochen werden, und wenn es in einem kupfernen Gefäß gekocht wird, so soll dieses gescheuert und mit Wasser gespült werden.
3. Mo. 7,24 Und das Fett vom Aas und das Fett vom Zerrissenen kann verwendet werden zu allerlei Werk; aber ihr sollt es durchaus nicht essen.
3. Mo. 8,20 Und den Widder zerlegte er in seine Stücke, und Mose räucherte den Kopf und die Stücke und das Fett;
3. Mo. 10,6 Und Mose sprach zu Aaron und zu Eleasar und zu Ithamar, seinen Söhnen: Eure Häupter sollt ihr nicht entblößen und eure Kleider nicht zerreißen, damit ihr nicht sterbt und er nicht erzürne über die ganze Gemeinde; aber eure Brüder, das ganze Haus Israel, sollen diesen Brand beweinen, den der HERR angerichtet hat.
3. Mo. 11,33 Und jedes Tongefäß, in das eines von ihnen hineinfällt: Alles, was darin ist, wird unrein sein, und es selbst sollt ihr zerbrechen.
3. Mo. 13,45 Und der Aussätzige, an dem das Übel ist, – seine Kleider sollen zerrissen, und sein Haupt soll entblößt sein, und er soll seinen Bart verhüllen und ausrufen: Unrein, unrein!
3. Mo. 15,12 Und das Tongefäß, das der Flüssige anrührt, soll zerbrochen werden, und jedes hölzerne Gefäß soll im Wasser gespült werden.
3. Mo. 17,15 Und jeder, der7 ein Aas oder Zerrissenes isst, er sei Einheimischer oder Fremder, der soll seine Kleider waschen und sich im Wasser baden, und er wird unrein sein bis an den Abend; dann wird er rein sein.
3. Mo. 19,27 Ihr sollt nicht den Rand eures Haupthaares8 rund scheren, und den Rand deines Bartes sollst du nicht zerstören.
3. Mo. 21,10 Und der Hohepriester unter seinen Brüdern, auf dessen Haupt das Salböl gegossen worden und der geweiht ist, um die heiligen Kleider anzulegen, soll sein Haupt nicht entblößen und soll seine Kleider nicht zerreißen.
3. Mo. 21,20 oder ein Höckeriger oder ein Zwerg9 oder der einen Flecken an seinem Auge10 hat oder der die Krätze oder Flechte hat oder der zerdrückte Hoden hat.
3. Mo. 22,8 Aas und Zerrissenes soll er nicht essen, dass er sich dadurch verunreinige. Ich bin der HERR.

Fußnoten

  • 1 O. zu seinen
  • 2 O. zu seinem
  • 3 d.h. ein Zehntel Epha; so auch später
  • 4 Eig. eine Spende
  • 5 S. die Vorrede
  • 6 O. er
  • 7 W. jede Seele, die
  • 8 Eig. Hauptes
  • 9 W. ein Dünner, Elender
  • 10 And. üb.: ein triefendes Auge

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