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Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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Es wurden 45524 Vorkommen in 22455 Bibelstellen gefunden. Zeige Seite 208 von 899.
Rt. 4,5 Da sprach Boas: An dem Tag, da du das Feld aus der Hand Noomis kaufst, hast du es auch von Ruth, der Moabitin {And. l.: hast du auch Ruth gekauft, die Moabitin usw., wie in V. 10}, der Frau des Verstorbenen, gekauft, um den Namen des Verstorbenen auf seinem Erbteil zu erwecken.
Rt. 4,7 Dies aber geschah früher in Israel bei einer Lösung und bei einem Tausch, um jede Sache zu bestätigen: Der eine zog seinen Schuh aus und gab ihn dem anderen; und das war die Art der Bezeugung in Israel.
Rt. 4,8 Und der Blutsverwandte sprach zu Boas: Kaufe für dich! Und er zog seinen Schuh aus.
Rt. 4,9 Da sprach Boas zu den Ältesten und zu allem Volk: Ihr seid heute Zeugen, dass ich aus der Hand Noomis alles gekauft habe, was Elimelech, und alles, was Kiljon und Machlon gehörte;
Rt. 4,10 und auch Ruth, die Moabitin, die Frau Machlons, habe ich mir zur Frau gekauft, um den Namen des Verstorbenen auf seinem Erbteil zu erwecken, dass nicht der Name des Verstorbenen ausgerottet werde unter seinen Brüdern und aus dem Tor seines Ortes. Ihr seid heute Zeugen!
Rt. 4,11 Und alles Volk, das im Tor war, und die Ältesten sprachen: Wir sind Zeugen! Der HERR mache die Frau, die in dein Haus kommt, wie Rahel und wie Lea, die beide das Haus Israel erbaut haben; und werde mächtig1 in Ephrata und stifte einen Namen in Bethlehem!
Rt. 4,14 Und die Frauen sprachen zu Noomi: Gepriesen sei der HERR, der es dir heute nicht hat fehlen lassen an einem Löser {bezieht sich auf den Sohn Ruths}! Und sein Name werde gerühmt in Israel!
Rt. 4,15 Und er wird dir ein Erquicker der Seele sein und ein Versorger deines Alters! Denn deine Schwiegertochter, die dich liebt, hat ihn geboren, sie, die dir besser ist als sieben Söhne.
Rt. 4,16 Und Noomi nahm das Kind und legte es auf ihren Schoß und wurde seine Wärterin.
Rt. 4,19 und Hezron zeugte Ram, und Ram zeugte Amminadab,
Rt. 4,20 und Amminadab zeugte Nachschon, und Nachschon zeugte Salma,
1. Sam. 1,1 Und es war ein Mann von Ramatajim-Zophim, vom Gebirge Ephraim, und sein Name war Elkana, der Sohn Jerochams, des Sohnes Elihus, des Sohnes Tochus, des Sohnes Zuphs, ein Ephratiter {O. ein Ephraimiter; vergl. Richt. 12,5, sowie die Anm. zu Richt. 17,7}.
1. Sam. 1,2 Und er hatte zwei Frauen: Der Name der einen war Hanna, und der Name der anderen Peninna; und Peninna hatte Kinder, aber Hanna hatte keine Kinder.
1. Sam. 1,3 Und dieser Mann ging von Jahr zu Jahr aus seiner Stadt hinauf, um den HERRN der Heerscharen anzubeten und ihm zu opfern in Silo; und dort waren die beiden Söhne Elis, Hophni und Pinehas, Priester des HERRN.
1. Sam. 1,4 Und es geschah an dem Tag, da Elkana opferte, da gab er seiner Frau Peninna und allen ihren Söhnen und ihren Töchtern Stücke;
1. Sam. 1,5 aber Hanna gab er ein doppeltes Stück, denn er liebte Hanna; aber der HERR hatte ihren Mutterleib verschlossen.
1. Sam. 1,6 Und ihre Widersacherin kränkte sie mit vieler Kränkung, um sie aufzubringen, weil der HERR ihren Mutterleib verschlossen hatte.
1. Sam. 1,7 Und so, wie er das Jahr für Jahr tat, so kränkte sie sie, so oft sie zum Haus des HERRN hinaufzog; und sie weinte und aß nicht.
1. Sam. 1,8 Und Elkana, ihr Mann, sprach zu ihr: Hanna, warum weinst du? Und warum isst du nicht? Und warum ist dein Herz betrübt? Bin ich dir nicht besser als zehn Söhne?
1. Sam. 1,9 Und Hanna stand auf nach dem Essen und nach dem Trinken in Silo. Eli, der Priester, saß aber auf dem Stuhl an einem der Tür-pfosten des Tempels des HERRN.
1. Sam. 1,11 Und sie tat ein Gelübde und sprach: HERR der Heerscharen! Wenn du das Elend deiner Magd ansehen und meiner gedenken und deine Magd nicht vergessen wirst, und wirst deiner Magd einen männlichen Nachkommen geben, so will ich ihn dem HERRN geben alle Tage seines Lebens; und kein Schermesser soll auf sein Haupt kommen.
1. Sam. 1,12 Und es geschah, als sie lange vor dem HERRN betete, dass Eli ihren Mund beobachtete.
1. Sam. 1,13 Hanna aber redete in ihrem Herzen; nur ihre Lippen bewegten sich, aber ihre Stimme wurde nicht gehört; und Eli hielt sie für eine Betrunkene.
1. Sam. 1,15 Aber Hanna antwortete und sprach: Nein, mein Herr! Eine Frau beschwerten Geistes bin ich; weder Wein noch starkes Getränk habe ich getrunken, sondern ich schüttete meine Seele vor dem HERRN aus.
1. Sam. 1,16 Setze nicht deine Magd einer Tochter Belials gleich; denn aus der Fülle meines Kummers und meiner Kränkung habe ich bisher geredet.

Fußnoten

  • 1 O. schaffe Tüchtiges

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