1. Mose 8,21 – Bibelstellenindex
Bibeltext
Und der HERR roch den lieblichen Geruch, und der HERR sprach in seinem Herzen: Von nun an will den Erdboden ich nicht mehr verfluchen um des Menschen willen; denn das Dichten des menschlichen Herzens ist böse von seiner Jugend an; und von nun an will ich nicht mehr alles Lebendige schlagen, wie ich getan habe.
1. Mose 8,21 (ELB-BK)
Interlinear (ELB-BK)
Deutsch | Strong | Grundwort | Transliteration |
---|---|---|---|
Und der | |||
HERR | H3068 | יהוה (yehôvâh) | yehôvâh |
roch | H7306 | רוּח (rûach) | rûach |
den | |||
lieblichen | H5207 | ניחח ניחוח (nîychôach nîychôach) | nîychôach nîychôach |
Geruch, | H7381 | ריח (rêyach) | rêyach |
und der | |||
HERR | H3068 | יהוה (yehôvâh) | yehôvâh |
sprach | H559 | אמר ('âmar) | 'âmar |
in | H413 | אל אל ('êl 'el) | 'êl 'el |
seinem | |||
Herzen: | H3820 | לב (lêb) | lêb |
Von nun an will den | |||
Erdboden | H127 | אדמה ('ădâmâh) | 'ădâmâh |
ich | |||
nicht | H3808 | לה לוא לא (lô' lô' lôh) | lô' lô' lôh |
mehr | |||
verfluchen | H7043 | קלל (qâlal) | qâlal |
um des | |||
Menschen | H120 | אדם ('âdâm) | 'âdâm |
willen; | H5668 | עבר עבוּר (‛âbûr ‛âbûr) | ‛âbûr ‛âbûr |
denn | H3588 | כּי (kîy) | kîy |
das Dichten des | |||
menschlichen | H120 | אדם ('âdâm) | 'âdâm |
Herzens | H3820 | לב (lêb) | lêb |
ist | |||
böse | H7451 | רעה רע (ra‛ râ‛âh) | ra‛ râ‛âh |
von | H4480 | מנּי מנּי מן (min minnîy minnêy) | min minnîy minnêy |
seiner | |||
Jugend | H5271 | נערה נער נעוּר (nâ‛ûr nâ‛ûr ne‛ûrâh) | nâ‛ûr nâ‛ûr ne‛ûrâh |
an; und von nun an will ich | |||
nicht | H3808 | לה לוא לא (lô' lô' lôh) | lô' lô' lôh |
mehr | |||
alles | H3605 | כּול כּלo (kôl kôl) | kôl kôl |
Lebendige | |||
schlagen, | H5221 | נכה (nâkâh) | nâkâh |
wie | H834 | אשׁר ('ăsher) | 'ăsher |
ich | |||
getan | H6213 | עשׂה (‛âώâh) | ‛âώâh |
habe. | |||
[?] | H5750 | עד עוד (‛ôd ‛ôd) | ‛ôd ‛ôd |
[?] | H3254 | יסף (yâsaph) | yâsaph |
[?] | H3336 | יצר (yêtser) | yêtser |
[?] | H5750 | עד עוד (‛ôd ‛ôd) | ‛ôd ‛ôd |
[?] | H3254 | יסף (yâsaph) | yâsaph |
[?] | H2416 | חי (chay) | chay |
Bibelübersetzungen
ELB-BK | Und der HERR roch den lieblichen Geruch {Eig. den Geruch (Duft) der Beruhigung} , und der HERR sprach in seinem Herzen: Von nun an will den Erdboden ich nicht mehr verfluchen um des Menschen willen; denn das Dichten {Eig. das Gebilde; wie Kap. 6,5} des menschlichen Herzens ist böse von seiner Jugend an; und von nun an will ich nicht mehr alles Lebendige schlagen, wie ich getan habe. |
ELB-CSV | Und der HERR roch den lieblichen Geruch {Eig. den Geruch (o. Duft) der Beruhigung.} , und der HERR sprach in seinem Herzen: Nicht mehr will ich fortan den Erdboden verfluchen um des Menschen willen; denn das Sinnen {Eig. das Gebilde (wie Kap. 6,5).} des menschlichen Herzens ist böse von seiner Jugend an; und nicht mehr will ich fortan alles Lebende schlagen, wie ich getan habe. |
ELB 1932 | Und Jehova roch den lieblichen Geruch {Eig. den Geruch (Duft) der Beruhigung} , und Jehova sprach in seinem Herzen: Nicht mehr will ich hinfort den Erdboden verfluchen um des Menschen willen; denn das Dichten {Eig. das Gebilde; wie Kap. 6,5} des menschlichen Herzens ist böse von seiner Jugend an; und nicht mehr will ich hinfort alles Lebendige schlagen, wie ich getan habe. |
Luther 1912 | Und der HERR roch den lieblichen Geruch und sprach in seinem Herzen: Ich will hinfort nicht mehr die Erde verfluchen um der Menschen willen; denn das Dichten des menschlichen Herzens ist böse von Jugend auf. Und ich will hinfort nicht mehr schlagen alles, was da lebt, wie ich getan habe. |
New Darby (EN) | And Jehovah smelled the sweet odor. And Jehovah said in his heart, I will no more from now on curse the ground on account of Man, for the thought of Man’s heart is evil from his youth; and I will no more smite every living thing, as I have done. |
Old Darby (EN) | And Jehovah smelled the sweet odour. And Jehovah said in his heart, I will no more henceforth curse the ground on account of Man, for the thought of Man's heart is evil from his youth; and I will no more smite every living thing, as I have done. |
KJV | And the LORD smelled a sweet savour; and the LORD said in his heart, I will not again curse the ground any more for man's sake; for the imagination of man's heart is evil from his youth; neither will I again smite any more every thing living, as I have done. {a sweet…: Heb. a savour of rest or, satisfaction} {for the imagination: or, through the imagination} |
Darby (FR) | Et l'Éternel flaira une odeur agréable; et l'Éternel dit en son coeur: Je ne maudirai plus de nouveau le sol à cause de l'homme, car l'imagination du coeur de l'homme est mauvaise dès sa jeunesse; et je ne frapperai plus de nouveau tout ce qui est vivant, comme je l'ai fait. |
Dutch SV | En de HEERE rook dien liefelijken reuk, en de HEERE zeide in Zijn hart: Ik zal voortaan den aardbodem niet meer vervloeken om des mensen wil; want het gedichtsel van 's mensen hart is boos van zijn jeugd aan; en Ik zal voortaan niet meer al het levende slaan, gelijk als Ik gedaan heb. |
Persian | و خداوند بوی خوش بویید وخداوند در دل خود گفت: «بعد از این دیگر زمین را بسبب انسان لعنت نكنم، زیرا كه خیال دل انسان از طفولیت بد است، و بار دیگر همۀ حیوانات را هلاك نكنم، چنانكه كردم. |
WLC | וַיָּ֣רַח יְהוָה֮ אֶת־רֵ֣יחַ הַנִּיחֹחַ֒ וַיֹּ֨אמֶר יְהוָ֜ה אֶל־לִבֹּ֗ו לֹֽא־אֹ֠סִף לְקַלֵּ֨ל עֹ֤וד אֶת־הָֽאֲדָמָה֙ בַּעֲב֣וּר הָֽאָדָ֔ם כִּ֠י יֵ֣צֶר לֵ֧ב הָאָדָ֛ם רַ֖ע מִנְּעֻרָ֑יו וְלֹֽא־אֹסִ֥ף עֹ֛וד לְהַכֹּ֥ות אֶת־כָּל־חַ֖י כַּֽאֲשֶׁ֥ר עָשִֽׂיתִי׃ |
LXX | καὶ ὠσφράνθη κύριος ὁ θεὸς ὀσμὴν εὐωδίας καὶ εἶπεν κύριος ὁ θεὸς διανοηθείς οὐ προσθήσω ἔτι τοῦ καταράσασθαι τὴν γῆν διὰ τὰ ἔργα τῶν ἀνθρώπων ὅτι ἔγκειται ἡ διάνοια τοῦ ἀνθρώπου ἐπιμελῶς ἐπὶ τὰ πονηρὰ ἐκ νεότητος οὐ προσθήσω οὖν ἔτι πατάξαι πᾶσαν σάρκα ζῶσαν καθὼς ἐποίησα |
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- Ährenlese im Alten Testament (Sprüche) > Kapitel 10,1-22,16 J. Koechlin ... das Kind werde unschuldig geboren, und es sei seine Umgebung, die es verderbe. Der 15. Vers bestätigt das Gegenteil (vergleiche 1. Mose 8,21; Psalm 51,5). Aber der Knabe, der nach den Anweisungen des Wortes erzogen wird (Vers 6), wird nach seiner Bekehrung während seines ganzen Lebens die ...
- Auserwählt in Christus > Teil 3: Menschliche Verantwortung und Souveränität Gottes M. Seibel ... des menschlichen Herzens ist böse von seiner Jugend an; und nicht mehr will ich fortan alles Lebende schlagen, wie ich es getan habe“ (1. Mo 8,21). Warum würde Gott nicht noch einmal genauso handeln, wie Er getan hatte? Was hatte sich geändert? Das Herz des Menschen jedenfalls nicht. Gott ...
- Betrachtung über das Evangelium nach Johannes > Kapitel 17 J.G. Bellett ... sehen kann, die sich auf ein vollbrachtes Werk stützt, in welchem Gott einen „Geruch der Beruhigung” riecht (siehe die Anmerkung zu 1. Mo 8,21). Als Gott am Anfang das Schöpfungswerk vollendet hatte, heiligte Er den siebten Tag und ruhte mit voller Befriedigung in allem, was Seine Hand ...
- Betrachtung über das Evangelium nach Johannes > Kapitel 19 J.G. Bellett ... Abel geopfert, und das Blut, das Noah vergossen hatte, das der unumschränkten Gnade Gottes den Sündern gegenüber freie Bahn machte (1. Mo 8,21). Dies war der Widder des Berges Morija und das Blut, das täglich um den ehernen Altar im Tempel floss. Es ist das Blut, welches das einzige Lösegeld ...
- Botschafter des Heils in Christo 1859 > Der Gesalbte... Kostbarkeit seines Blutes willen sagte Er in seinem Herzen: „Nicht mehr will ich fortan den Erdboden verfluchen um des Menschen willen“ (1. Mo 8,21) – der Herr Gott sagte es „in seinem Herzen“. Welche Worte! Welch ein Zeugnis von der tiefen und vollkommenen Befriedigung, welche Gott in dem ...
- Botschafter des Heils in Christo 1867 > "Ihr seid vollendet in ihm" - Teil 1/4... verschließen und die Pforten der Hölle öffnen. Ob auch Gott gesagt hat: „Das Dichten des menschlichen Herzens ist böse von Jugend auf“ (1. Mo 8,21 vgl. Jer 17,9), so fährt doch der Mensch fort, nach eingebildeten Guttaten zu haschen und sich derselben zu rühmen. Zu seiner Rechtfertigung zählt er ...
- Botschafter des Heils in Christo 1886 > "Jetzt ist der Tag des Heils"... sie des ewigen Feuers Strafe leiden (Jud 7)? Sagt uns das Wort des Herrn nicht, dass „das menschliche Herz böse ist von Jugend auf“ (1. Mo 8,21), dass „alle gesündigt haben, dass keiner da ist, der Gutes tut, auch nicht einer“ (Ps 14,1–3; Röm 3), dass wir „von Natur Kinder des Zorns“ sind (Eph ...
- Botschafter des Heils in Christo 1887 > Was denkt Gott von mir?... Dichten des menschlichen Herzens ist böse von Jugend auf“, und „alles Gebilde der Gedanken seines Herzens nur böse den ganzen Tag“ (1. Mo 6,5; 8,21). Vielleicht erwiderst du: „Das bezieht sich doch nur auf eine gewisse Klasse von Menschen, auf die Verrufenen, Verworfenen und Versunkenen!“ – ...
- Briefe an junge Menschen > Seid Ihr getauft? H.L. Heijkoop ... Noah durch das Wasser des Gerichts von dem Ort des Gerichts zu dem Ort des göttlichen Wohlgefallens (der gereinigten Erde) hinüber ging (1. Mo 8,21), so gehen auch wir durch das Wasser der Taufe, das von dem Gericht Gottes am Kreuz über die Sünde spricht, dahin, wo der gestorbene Jesus ist, auf ...
- Christus – wie Er in den Opfern gesehen wird > 1. Das Brandopfer R.F. Kingscote ... Nicht mehr will ich fortan den Erdboden verfluchen“, obwohl „das Sinnen des menschlichen Herzens ... böse [ist] von seiner Jugend an“ (1. Mo 8,21). Schließlich opferte Hiob Brandopfer für seine Söhne, „denn Hiob sprach: Vielleicht haben meine Kinder gesündigt und sich in ihrem Herzen von Gott ...
- Das Kommen des Herrn, Israel und die Gemeinde > Gottes Verheißungen in Bezug auf die Erde T.B. Baines ... ich getan habe. Fortan, alle Tage der Erde, sollen nicht aufhören Saat und Ernte, Frost und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht“ (1. Mo 8,21.22). Neben der Aufhebung des Fluches vom Erdboden, hat Gott dem Menschen das Schwert der Regierung anvertraut, indem Er anordnete: „Wer Menschenblut ...
- Der erste Petrusbrief > Kapitel 3,10-4,6 H.L. Heijkoop ... das Gericht Gottes kam, auf die neue Erde, die nicht mehr durch das Gericht getroffen werden wird, weil es vollkommen ausgeführt wurde (1. Mo 8,21). So stellt sich ein Sünder, der seine Sünden sieht und sich daher seiner Schuld vor Gott bewusst ist, jetzt schon unter das Gericht Gottes; aber ...
- Die Bergpredigt > 30. Noch einmal das Gebet (Matthäus 7,7-12) A. Remmers ... von Natur aus böse ist. Schon zur Zeit Noahs hatte Gott gesagt, dass das Dichten des menschlichen Herzens von seiner Jugend an böse ist (1. Mo 8,21). David offenbart eine tiefe Erkenntnis dieses Urteils Gottes über den Menschen, wenn er in Psalm 51,7 sagt: „Siehe, in Ungerechtigkeit bin ich ...
- Die Bergpredigt > 7. Ein reines Herz (Matthäus 5,8) A. Remmers ... des Lebens“ (Spr 4,23). Eine wichtige Warnung! Von Natur aus besitzt kein Mensch, nicht einmal ein Kind, ein reines Herz, denn schon in 1. Mose 8,21 sagt Gott: „Das Dichten des menschlichen Herzens ist böse von seiner Jugend an.“ Damit jemand Gott schauen kann, muss das böse menschliche Herz ...
- Die gegenwärtige Erwartung der Kirche > 8. Abend: Unbedingte Verheißungen irdischen Segens für Israel 1 J.N. Darby ... der Herr roch den lieblichen Geruch, und der Herr sprach in seinem Herzen: Nicht mehr will ich fortan den Erdboden verfluchen.“ (1. Mose 8,21; 9,6.12.13) Dies ist der Bund mit der Erde, als Folge des Opfers Noahs, welches das Vorbild des Opfers Christi war. Im Vorbeigehen muss ich nur sagen, ...
- Die Opfer des 3.Buches Mose und ihre vorbildliche Bedeutung > Das Brandopfer J.N. Darby ... ich hinfort den Erdboden verfluchen um des Menschen willen; denn das Dichten des menschlichen Herzens ist böse von seiner Jugend an“ (1. Mo 8,21). Es hatte Gott gereut, dass er den Menschen gemacht hatte, und ihn geschmerzt in sein Herz hinein (1. Mo 6,6). Als er nun aber den lieblichen Geruch ...
- Familie nach Gottes Plan > 3. Noah und seine Familie H. Wilts ... Geruch roch, der von dem Altar aufstieg, sprach Er in Seinem Herzen: „Nicht mehr will ich hinfort den Erdboden verfluchen ...“ (1. Mo 8,21). Das geschah nicht, weil Noah und die Seinen in der Arche bessere Menschen geworden wären. Sie waren noch genau dieselben, wie Vers 21 zeigt. Gott ...
- Gekommen – um zu dienen > Kapitel 7 S. Ulrich ... Der Gedanke, dass das Herz als der Sitz des Bösen im Menschen gesehen wird, wird wiederholt in der Heiligen Schrift erwähnt (vgl. 1. Mo 6,5; 8,21; Jer 17,9; Heb 3,10; Eph 4,18 u. a.). Doch es gibt eine Lösung für dieses Problem. Diese Lösung hat zwei Aspekte: zum einen die Seite unserer ...
- Lebendiger Glaube > 1. Merkmale des Glaubens (Kapitel 1,1–15) M. Seibel ... sich erheben im Flug.“ Seit dem Sündenfall Adams ist das menschliche Herz böse, so dass die Begierden zu sündigen Taten führen (vgl. 1. Mo 8,21), wie Jakobus im nächsten Vers ausführen wird. Die Begierde ist hier das böse Ziel, das man verwirklichen will, wenn man ihrer Versuchung Folge ...
- Liegt zwischen 1.Mose 6, 5-7 und 8,21 nicht ein Widerspruch? A. Küpfer ... Darum wurde Noah aus den Fluten errettet und darum floss auch aus Jesus' Wunde Wasser und Blut, d.h. mit dem Tod zugleich Leben. In 1. Mose 8,21 nun befinden wir uns auf einer durch die Flut gereinigten Erde, und das erste, was Noah tat, war die Darbringung eines Brandopfers für Gott. Da roch ...