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Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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Hos. 12,12 Wenn Gilead1 Frevel2 ist, so werden sie nur Nichtiges werden. In Gilgal opferten sie Stiere; so werden auch ihre Altäre wie Steinhaufen sein auf den Furchen des Feldes.
Hos. 12,14 Und der HERR führte Israel durch einen Propheten aus Ägypten herauf, und durch einen Propheten wurde es gehütet.
Hos. 12,15 Ephraim erzürnte ihn bitterlich, und sein Herr wird seine Blutschuld auf ihm lassen und seine Schmähung ihm vergelten.
Hos. 13,1 Wenn Ephraim redete, war Schrecken; es erhob sich in Israel. Aber es verschuldete sich durch Baal und starb.
Hos. 13,2 Und nun fahren sie fort zu sündigen und machen sich von ihrem Silber gegossene Bilder, Götzenbilder nach ihrem Verstand, allesamt ein Werk der Künstler; von genau diesen sagt man: Die Menschen, die opfern, küssen die Kälber!3
Hos. 13,3 Darum werden sie sein wie die Morgenwolke und wie der Tau, der früh verschwindet, wie Spreu, die von der Tenne dahinfliegt, und wie Rauch aus dem Gitter.
Hos. 13,5 Ich habe dich ja gekannt in der Wüste, in dem Land der Gluten.
Hos. 13,6 Ihrer Weide gemäß wurden sie satt, sie wurden satt, und ihr Herz erhob sich; darum haben sie mich vergessen.
Hos. 13,7 Und so wurde ich ihnen wie ein Löwe; wie ein Leopard laure ich am Weg.
Hos. 13,8 Ich werde sie anfallen wie eine Bärin, die der Jungen beraubt ist, und werde den Verschluss ihres Herzens4 zerreißen; und ich werde sie dort verzehren wie ein Löwe; die Tiere des Feldes werden sie zerfleischen.
Hos. 13,10 Wo ist nun dein König, dass er dich rette in allen deinen Städten, und wo deine Richter, von denen du sagtest: Gib mir einen König und Fürsten?
Hos. 13,11 Ich gab dir einen König in meinem Zorn und nahm5 ihn weg in meinem Grimm.
Hos. 13,13 Wehen einer Gebärenden werden ihn ankommen. Er ist ein unweiser Sohn; denn wenn es Zeit ist, tritt er nicht ein in den Durchbruch der Kinder.
Hos. 13,14 Von der Gewalt des Scheols werde ich sie erlösen, vom Tod sie befreien! Wo sind, o Tod, deine Seuchen? Wo ist, o Scheol, dein Verderben? Reue ist vor meinen Augen verborgen.
Hos. 13,15 Denn er wird Frucht tragen unter den Brüdern. Ein Ostwind wird kommen, ein Wind des HERRN, von der Wüste heraufsteigend, und seine Quelle wird vertrocknen und seine Quelle versiegen; er6 wird die Schatzkammer aller kostbaren Geräte plündern.
Hos. 14,1 Samaria wird büßen, denn es ist widerspenstig gewesen gegen seinen Gott; sie werden durchs Schwert fallen, ihre Kinder werden zerschmettert und ihre Schwangeren aufgeschlitzt werden.
Hos. 14,3 Nehmt Worte mit euch und kehrt um zu dem HERRN; sprecht zu ihm: Vergib alle Ungerechtigkeit und nimm an, was gut ist, dass wir die Frucht unserer Lippen als Schlachtopfer darbringen7.
Hos. 14,4 Assyrien wird uns nicht retten; auf Pferden wollen wir nicht reiten und zu dem Machwerk unserer Hände nicht mehr sagen: Unser Gott! Denn die Waise findet Erbarmen bei dir.
Hos. 14,5 Ich will ihre Abtrünnigkeit heilen, will sie willig lieben; denn mein Zorn hat sich von ihm abgewendet.
Hos. 14,6 Ich werde für Israel sein wie der Tau: Blühen soll es wie die Lilie und Wurzel schlagen wie der Libanon.
Hos. 14,7 Seine Schösslinge sollen sich ausbreiten, und seine Pracht soll sein wie der Olivenbaum und sein Geruch wie der Libanon.
Hos. 14,8 Die unter seinem Schatten Wohnenden sollen wiederum Getreide hervorbringen und blühen wie ein Weinstock, dessen Ruf wie der Wein des Libanon ist.
Hos. 14,9 Ephraim wird sagen: Was habe ich fortan mit den Götzen zu schaffen? – Ich, ich habe ihn erhört und auf ihn geblickt. – Ich bin wie eine grünende Zypresse. – Aus mir wird deine Frucht gefunden.
Hos. 14,10 Wer weise ist, der wird dieses verstehen; wer verständig ist, der wird es erkennen. {O. Wer ist weise, dass er dieses verstehe? Wer verständig, dass er es erkenne?} Denn die Wege des HERRN sind gerade, und die Gerechten werden darauf wandeln; die Abtrünnigen aber werden darauf fallen.
Joel 1,1 Das Wort des HERRN, das zu Joel, dem Sohn Pethuels, geschah.

Fußnoten

  • 1 S. Kap. 6,8
  • 2 O. Nichtswürdigkeit, Nichtigkeit
  • 3 And. üb.: Menschen opfern, Kälber küssen sie!
  • 4 d.i. ihre Brust
  • 5 O. gebe ... nehme
  • 6 der als Ostwind kommende Eroberer
  • 7 Eig. als Stier erstatten

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