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Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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Jes. 16,3 Schaffe Rat, triff Entscheidung; mach deinen Schatten der Nacht gleich am hellen Mittag, verbirg die Vertriebenen, den Flüchtling entdecke nicht!
Jes. 16,4 Lass meine Vertriebenen sich bei dir aufhalten, Moab! Sei ein Schutz vor dem Verwüster! – Denn der Bedrücker hat ein Ende, die Zerstörung hat aufgehört, die Zertreter sind aus dem Land verschwunden.
Jes. 16,6 Wir haben vernommen den Hochmut Moabs, des sehr Hochmütigen, seinen Stolz und seinen Hochmut und sein Wüten, sein eitles Prahlen.
Jes. 16,7 Darum wird Moab heulen über Moab; alles wird heulen. Um die Traubenkuchen1 von Kir-Hareset werdet ihr seufzen, tief betrübt;
Jes. 16,8 denn Hesbons Fluren sind verwelkt, der Weinstock von Sibma. Die Herren der Nationen schlugen seine Edelreben nieder2; sie reichten bis Jaser, irrten durch die Wüste; seine Ranken breiteten sich aus, gingen über das Meer {das Tote Meer}.
Jes. 16,9 Darum weine ich mit dem Weinen Jasers über den Weinstock von Sibma, ich überströme dich mit meinen Tränen, Hesbon und Elale. Denn über deine Obsternte und über deine Weinlese ist ein lauter Ruf3 gefallen;
Jes. 16,11 Darum rauschen meine Eingeweide wegen Moabs wie eine Laute und mein Inneres wegen Kir-Heres.
Jes. 16,12 Und es wird geschehen, wenn Moab erscheint, sich abmüht auf der Höhe und in sein Heiligtum eintritt, um zu beten, so wird es nichts ausrichten.
Jes. 16,13 Das ist das Wort, das der HERR vor Langem über Moab geredet hat.
Jes. 16,14 Jetzt aber redet der HERR und spricht: In drei Jahren, wie die Jahre eines Tagelöhners, da wird die Herrlichkeit Moabs verächtlich gemacht werden samt all der großen Menge; und der Überrest wird sehr gering, nicht groß sein.
Jes. 17,4 Und es wird geschehen an jenem Tag, da wird die Herrlichkeit Jakobs verkümmert sein und das Fett seines Fleisches mager werden.
Jes. 17,7 An jenem Tag wird der Mensch auf den hinschauen, der ihn gemacht hat, und seine Augen werden auf den Heiligen Israels blicken.
Jes. 17,9 An jenem Tag werden seine Festungsstädte sein wie die verlassenen Orte des Waldes und des Berggipfels4, die man vor den Kindern Israel verließ; und es wird eine Wüste sein. –
Jes. 17,10 Denn du hast vergessen den Gott deines Heils und nicht gedacht des Felsen deiner Stärke5. Darum pflanzt du liebliche Pflanzungen und besetzt sie mit ausländischen Reben.
Jes. 17,11 Am Tag deiner Pflanzung hegst du sie ein, und am Morgen bringst du deine Pflanzen zur Blüte: ein Haufen Reisig6 am Tag gefährlicher Wunde und tödlichen Schmerzes.
Jes. 17,12 Wehe dem Getümmel vieler Völker: wie das Brausen der Meere brausen sie; und dem Rauschen von Völkerschaften: wie das Rauschen gewaltiger Wasser rauschen sie!
Jes. 17,14 Zur Abendzeit, siehe da, Bestürzung! Ehe es Morgen wird, sind sie nicht mehr. Das ist das Teil derer, die uns plündern, und das Los derer, die uns berauben.
Jes. 18,2 das Boten entsendet auf dem Meer und in Rohrschiffchen7 über der Wasserfläche! Geht hin, schnelle Boten, zu der Nation, die weithin geschleppt und gerupft ist, zu dem Volk, wunderbar seitdem es ist und weiterhin, der Nation von Vorschrift auf Vorschrift und von Zertretung, deren Land Ströme beraubt haben.
Jes. 18,3 Ihr alle, Bewohner des Erdkreises und die ihr auf der Erde ansässig seid, wenn man ein Panier auf den Bergen erhebt, so seht hin; und wenn man in die Posaune stößt, so hört!
Jes. 18,4 Denn so hat der HERR zu mir gesprochen: Ich will still sein und will zuschauen in meiner Wohnstätte, wie heitere Wärme bei Sonnenschein, wie Taugewölk in der Ernteglut.
Jes. 18,5 Denn vor der Ernte, sobald die Blüte vorbei ist und die Blume zur reifenden Traube wird, da wird er die Reben abschneiden mit Winzermessern und die Ranken wegtun, abhauen.
Jes. 19,5 Und die Wasser werden sich aus dem Meer8 verlaufen9, und der Strom wird versiegen und austrocknen,
Jes. 19,6 und die Ströme10 werden stinken; die Kanäle Mazors { Mazor, eig. Unterägypten, bezeichnet auch als poetischer Name das ganze Ägyptenland} nehmen ab und versiegen, Rohr und Schilf verwelken.
Jes. 19,7 Die Auen am Nil, am Ufer des Nil, und jedes Saatfeld am Nil verdorrt, zerstiebt und ist nicht mehr.
Jes. 19,12 Wo sind sie denn, deine Weisen? Mögen sie dir doch verkünden und erkennen, was der HERR der Heerscharen über11 Ägypten beschlossen hat.

Fußnoten

  • 1 And. üb.: Über die Trümmer
  • 2 O. Seine Edelreben berauschten die Herren der Nationen
  • 3 d.h. Schlachtruf vonseiten der Feinde; vergl. Jer 48,32.33;
  • 4 d.h. wie die Wald- und Bergruinen
  • 5 Eig. Festung, Schutzwehr
  • 6 And. üb.: ein Erntehaufen, d.h. ein Haufen, der der richterlichen Ernte anheimfällt
  • 7 Eig. Papyrusschiffchen
  • 8 Eine im Altertum bekannte Bezeichnung für große Ströme; hier der vereinigte Nil
  • 9 Eig. seicht werden
  • 10 d.h. die verschiedenen Arme des Nil
  • 11 O. gegen; so auch V. 17

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