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Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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Neh. 13,5 diesem eine große Zelle gemacht, wohin man vorher die Speisopfer legte, den Weihrauch und die Geräte und den Zehnten vom Getreide, Most und Öl, das für die Leviten und die Sänger und die Torhüter Gebotene, und die Hebopfer der Priester.
Neh. 13,6 Während diesem allem war ich aber nicht in Jerusalem; denn im 32. Jahr Artasastas, des Königs von Babel, war ich zu dem König zurückgekommen. Und nach Verlauf einer Zeit erbat ich mir Urlaub von dem König;
Neh. 13,8 Und es missfiel mir sehr, und ich warf alle Hausgeräte Tobijas aus der Zelle hinaus;
Neh. 13,9 und ich befahl, dass man die Zellen reinigen sollte; und ich brachte die Geräte des Hauses Gottes, das Speisopfer und den Weihrauch wieder hinein.
Neh. 13,11 Da stritt ich mit den Vorstehern und sprach: Warum ist das Haus Gottes verlassen worden? Und ich versammelte sie und stellte sie an ihre Stelle.
Neh. 13,12 Und ganz Juda brachte den Zehnten vom Getreide und Most und Öl in die Vorratskammern.
Neh. 13,13 Und ich bestellte zu Schatzmeistern über die Vorräte: Schelemja, den Priester, und Zadok, den Schreiber, und Pedaja, von den Leviten, und ihnen zur Seite Hanan, den Sohn Sakkurs, des Sohnes Mattanjas; denn sie wurden für treu geachtet, und sie waren dafür zuständig, ihren Brüdern auszuteilen.
Neh. 13,14 Gedenke meiner um dessentwillen, mein Gott, und tilge nicht aus meine guten Taten, die ich am Haus meines Gottes und an dessen Hut1 erwiesen habe!
Neh. 13,17 Da stritt ich mit den Edlen von Juda und sprach zu ihnen: Was ist das für eine böse Sache, die ihr tut, dass ihr den Sabbattag entheiligt?
Neh. 13,19 Und es geschah, sowie es in den Toren Jerusalems vor dem Sabbat dunkel wurde, da befahl ich, dass die Türen geschlossen würden; und ich befahl, dass man sie nicht öffnen sollte bis nach dem Sabbat. Und ich bestellte einige von meinen Dienern2 über die Tore, damit keine Last am Sabbattag hereinkäme.
Neh. 13,21 Und ich zeugte gegen sie und sprach zu ihnen: Warum übernachtet ihr vor der Mauer? Wenn ihr es wieder tut, werde ich Hand an euch legen! Von dieser Zeit an kamen sie nicht mehr am Sabbat.
Neh. 13,22 Und ich befahl den Leviten, dass sie sich reinigen und kommen sollten, die Tore zu bewachen, um den Sabbattag zu heiligen. Auch das gedenke mir, mein Gott, und schone meiner nach der Größe deiner Güte3!
Neh. 13,23 Auch besuchte ich in jenen Tagen die Juden, die asdoditische, ammonitische und moabitische Frauen heimgeführt hatten4.
Neh. 13,25 Und ich stritt mit ihnen und fluchte ihnen, und schlug einige Männer von ihnen und raufte sie. Und ich beschwor sie bei Gott5: Wenn ihr eure Töchter ihren Söhnen geben werdet, und wenn ihr von ihren Töchtern für eure Söhne und für euch nehmen werdet!
Neh. 13,26 Hat nicht Salomo, der König von Israel, ihretwegen6 gesündigt? Und seinesgleichen ist unter den vielen Nationen kein König gewesen; und er war geliebt von seinem Gott, und Gott setzte ihn zum König über ganz Israel; doch ihn7 machten die fremden Frauen sündigen.
Neh. 13,27 Und sollten wir auf euch hören {O. und sollte man von euch hören}, dass ihr all diese große Bosheit tut, treulos zu handeln gegen unseren Gott, indem ihr fremde Frauen heimführt?
Neh. 13,28 Und einer von den Söhnen Jojadas, des Sohnes Eljaschibs, des Hohenpriesters, war ein Schwiegersohn Sanballats, des Horoniters; und ich jagte ihn von mir weg.
Neh. 13,29 Gedenke es ihnen, mein Gott, wegen der Verunreinigungen des Priestertums und des Bundes des Priestertums und der Leviten!
Neh. 13,31 und für die Holzspende zu bestimmten Zeiten und für die Erstlinge. Gedenke es mir, mein Gott, zum Guten!
Est. 1,3 im 3. Jahr seiner Regierung, da machte er ein Gastmahl8 allen seinen Fürsten und Knechten, indem die Mächtigen9 von Persien und Medien, die Vornehmen und Fürsten der Landschaften vor ihm waren,
Est. 1,5 Und als diese Tage erfüllt waren, machte der König allem Volk, das sich in der Burg Susan befand, vom Größten bis zum Kleinsten, ein Gastmahl von sieben Tagen, im Hof des Gartens des königlichen Palastes.
Est. 1,6 Weiße und purpurblaue baumwollene Vorhänge waren befestigt mit Schnüren von Byssus und Purpur10 an silbernen Ringen und weißen Marmorsäulen; Polster aus Gold und Silber {d.h. mit gold- und silberdurchwebten Stoffen überzogen} lagen auf einem Pflaster von grünem und weißem Marmor und Perlmutterstein und schwarzem Marmor.
Est. 1,7 Und man reichte das Getränk in goldenen Gefäßen, und die Gefäße waren von einander verschieden; und königlichen Wein gab es in Menge, nach der Freigebigkeit11 des Königs.
Est. 1,9 Auch die Königin Vasti machte ein Gastmahl für die Frauen im königlichen Haus des Königs Ahasveros.
Est. 1,10 Am 7. Tag, als das Herz des Königs vom Wein fröhlich war, befahl er Mehuman, Bista, Harbona, Bigta und Abagta, Setar und Karkas, den sieben Kämmerern12, die vor dem König Ahasveros dienten,

Fußnoten

  • 1 Eig. an dessen Beobachtungen, Dienstleistungen
  • 2 S. die Anm. zu Kap. 4,16
  • 3 O. Huld
  • 4 Vergl. Esra 9,1; 10,2 usw.
  • 5 O. ließ sie schwören bei Gott und sprach:
  • 6 d.h. der fremden Frauen wegen
  • 7 O. selbst ihn
  • 8 O. Gelage; so auch V. 5.9 usw.
  • 9 Eig. die Heeresmacht, d.h. wahrsch. die Anführer derselben
  • 10 d.h. von feinster weißer und purpurrot gefärbter Baumwolle
  • 11 Eig. dem Vermögen (W. der Hand)
  • 12 Eig. Eunuchen; so auch nachher

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