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Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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Jes. 24,13 Denn so wird es geschehen inmitten der Erde, in der Mitte der Völker: wie beim Abschlagen der Oliven, wie bei der Nachlese, wenn die Weinernte zu Ende ist.
Jes. 24,14 Jene1 werden ihre Stimme erheben, werden jubeln. Ob der Majestät des HERRN jauchzen sie vom Meer her:
Jes. 24,15 Darum gebt dem HERRN Ehre im Osten2, auf den Inseln des Meeres {d.h. den Inseln und Küstenländern des Mittelländischen Meeres} dem Namen des HERRN, des Gottes Israels!
Jes. 24,16 Vom Ende der Erde her hören wir Gesänge: „Herrlichkeit dem Gerechten!“ – Da sprach ich: Ich vergehe, ich vergehe, wehe mir! Räuber3 rauben, und räuberisch raubend rauben sie.
Jes. 24,22 Und sie werden in die Grube eingesperrt, wie man Gefangene einsperrt, und in den Kerker eingeschlossen; und nach vielen Tagen werden sie heimgesucht werden.
Jes. 24,23 Und der Mond wird mit Scham bedeckt und die Sonne beschämt werden; denn der HERR der Heerscharen herrscht als König auf dem Berg Zion und in Jerusalem, und vor seinen Ältesten ist Herrlichkeit.
Jes. 25,1 HERR, du bist mein Gott; ich will dich erheben, preisen will ich deinen Namen; denn du hast Wunder gewirkt, Ratschlüsse von fern her, Treue und Wahrheit.
Jes. 25,2 Denn du hast aus einer Stadt einen Steinhaufen gemacht, die feste Stadt zu einem Trümmerhaufen, den Palast der Fremden, dass er keine Stadt mehr sei: Er wird in Ewigkeit nicht aufgebaut werden.
Jes. 25,3 Darum wird dich ehren ein trotziges {O. mächtiges} Volk, Städte gewalttätiger Nationen werden dich fürchten.
Jes. 25,4 Denn du bist eine Festung gewesen dem Armen, eine Festung dem Dürftigen in seiner Bedrängnis, eine Zuflucht vor dem Regensturm, ein Schatten vor der Glut; denn das Schnauben der Gewalttätigen war wie ein Regensturm gegen eine Mauer.
Jes. 25,6 Und der HERR der Heerscharen wird auf diesem Berg allen Völkern ein Mahl von Fettspeisen bereiten, ein Mahl von Hefenweinen, von markigen Fettspeisen, geläuterten Hefenweinen.
Jes. 25,9 Und an jenem Tag wird man sprechen: Siehe da, unser Gott, auf den wir harrten, dass er uns retten würde; da ist der HERR, auf den wir harrten! Lasst uns frohlocken und uns freuen in seiner Rettung!
Jes. 25,10 Denn die Hand des HERRN wird ruhen auf diesem Berg4; und Moab wird unter ihm zertreten5 werden, wie Stroh zertreten6 wird in einer Mistlache.
Jes. 25,11 Und er wird seine Hände darin {d.h. in Moab} ausbreiten, wie der Schwimmer sie ausbreitet, um zu schwimmen; und er wird seinen Hochmut niederzwingen samt der Geschicklichkeit seiner Hände {And. üb.: Mistlache; und es (Moab) wird seine Hände darin ausbreiten, wie ... schwimmen; aber er wird ... niederzwingen trotz der Fertigkeit seiner Hände}.
Jes. 25,12 Und deine festen, hochragenden Mauern wird er niederwerfen, niederstürzen, zu Boden strecken bis in den Staub.
Jes. 26,1 An jenem Tag wird dieses Lied im Land Juda gesungen werden: Wir haben eine starke Stadt; Rettung setzt er zu Mauern und zum Bollwerk.
Jes. 26,2 Macht auf die Tore, dass einziehe ein gerechtes Volk {Anderswo mit „Nation“ übersetzt}, das Treue bewahrt!
Jes. 26,8 Ja, wir haben dich, HERR, erwartet auf dem Pfad deiner Gerichte; nach deinem Namen und nach deinem Gedächtnis {d.h. nach demjenigen, wodurch Gott seiner gedenken macht; vergl. 2. Mose 3,15} ging das Verlangen der Seele.
Jes. 26,9 Mit meiner Seele verlangte ich nach dir in der Nacht; ja, mit meinem Geist in meinem Innern suchte ich dich früh7; denn wenn deine Gerichte die Erde treffen, so lernen Gerechtigkeit die Bewohner des Erdkreises.
Jes. 26,10 Wird dem Gottlosen Gnade erzeigt, so lernt er nicht Gerechtigkeit: Im Land der Geradheit handelt er unrecht und sieht nicht die Majestät des HERRN.
Jes. 26,16 HERR, in der Bedrängnis haben sie dich gesucht8; als deine Züchtigung sie traf, flehten sie mit flüsterndem Gebet9.
Jes. 26,19 Deine Toten werden aufleben, meine Leichen wieder erstehen. Wacht auf und jubelt, die ihr im Staub liegt10! Denn ein Tau des Lichts11 ist dein Tau; und die Erde wird die Schatten12 auswerfen.
Jes. 26,20 Geh hin, mein Volk, tritt ein in deine Gemächer und schließ deine Tür hinter dir zu; verbirg dich einen kleinen Augenblick, bis der Zorn vorübergeht!
Jes. 27,1 An jenem Tag wird der HERR mit seinem Schwert, dem harten und großen und starken, heimsuchen den Leviatan, die flüchtige Schlange, und den Leviatan, die gewundene Schlange, und wird das Ungeheuer töten, das im Meer13 ist {Das Ungeheuer, das im Meer ist: stehendes Sinnbild von Ägypten; vergl. Kap. 51,9; Hes. 29,3}.
Jes. 27,2 An jenem Tag wird man singen: Ein Weinberg feurigen Weines!14 Besingt ihn!

Fußnoten

  • 1 d.h. die Entkommen aus der Zerstreuung Israels
  • 2 Eig. in den Lichtgegenden
  • 3 S. die Anm. zu Kap. 21,2
  • 4 O. sich niedersenken auf diesen Berg
  • 5 Eig. zerstampft
  • 6 Eig. zerstampft
  • 7 O. eifrig
  • 8 Eig. vermisst
  • 9 Eig. ergossen sie ein flüsterndes Gebet
  • 10 Eig. ihr Bewohner des Staubes
  • 11 Eig. der Lichter
  • 12 S. die Anm. zu Kap. 14,9
  • 13 S. die Anm. zu Kap. 19,5
  • 14 And. l.: Ein anmutiger Weinberg!

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