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Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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2. Kön. 6,33 Noch redete er mit ihnen, siehe, da kam der Bote zu ihm herab; und er1 sprach: Siehe, dieses Unglück ist von dem HERRN; was soll ich noch auf den HERRN harren?
2. Kön. 7,1 Da sprach Elisa: Hört das Wort des HERRN! So spricht der HERR: Morgen um diese Zeit wird ein Maß Feinmehl einen Sekel gelten, und zwei Maß Gerste einen Sekel im Tor von Samaria.
2. Kön. 7,2 Da antwortete der Anführer2, auf dessen Hand der König sich lehnte, dem Mann Gottes und sprach: Siehe, wenn der HERR Fenster am Himmel machte, würde wohl dieses geschehen? Und er sprach: Siehe, du wirst es mit deinen Augen sehen, aber du wirst nicht davon essen.
2. Kön. 7,6 Denn der Herr hatte das Heerlager der Syrer ein Getöse von Wagen und ein Getöse von Pferden hören lassen, das Getöse einer großen Heeresmacht; und sie sprachen einer zum anderen: Siehe, der König von Israel hat die Könige der Hethiter und die Könige von Ägypten gegen uns angeworben, dass sie über uns kommen sollen.
2. Kön. 7,16 Da ging das Volk hinaus und plünderte das Lager der Syrer; und es galt ein Maß Feinmehl einen Sekel, und zwei Maß Gerste einen Sekel, nach dem Wort des HERRN.
2. Kön. 7,19 da antwortete der Anführer dem Mann Gottes und sprach: Siehe, wenn der HERR auch Fenster am Himmel machte, würde wohl so etwas geschehen? Und er sprach: Siehe, du wirst es mit deinen Augen sehen, aber du wirst nicht davon essen.
2. Kön. 8,1 Und Elisa hatte zu der Frau, deren Sohn er lebendig gemacht hatte, geredet3 und gesagt: Mach dich auf und geh hin, du und dein Haus, und halte dich auf, wo du dich aufhalten kannst; denn der HERR hat eine Hungersnot herbeigerufen, und sie kommt auch ins Land sieben Jahre lang.
2. Kön. 8,5 Und es geschah, während er dem König erzählte, dass er den Toten lebendig gemacht habe, siehe, da rief die Frau, deren Sohn er lebendig gemacht hatte, den König an wegen ihres Hauses und wegen ihrer Felder. Da sprach Gehasi: Mein Herr König! Dies ist die Frau, und dies ist ihr Sohn, den Elisa lebendig gemacht hat.
2. Kön. 8,8 Da sprach der König zu Hasael: Nimm ein Geschenk mit dir und geh dem Mann Gottes entgegen, und befrage den HERRN durch ihn und sprich: Werde ich von dieser Krankheit genesen?
2. Kön. 8,10 Und Elisa sprach zu ihm: Geh hin, sprich zu ihm: Du wirst gewisslich genesen! Aber der HERR hat mir gezeigt, dass er gewisslich sterben wird.
2. Kön. 8,12 Und Hasael sprach: Warum weint mein Herr? Und er sprach: Weil ich weiß, was du den Kindern Israel Übles tun wirst: Ihre festen Städte wirst du in Brand stecken und ihre Jünglinge mit dem Schwert töten, und ihre kleinen Kinder wirst du zerschmettern und ihre Schwangeren aufschlitzen.
2. Kön. 8,13 Da sprach Hasael: Was ist dein Knecht, der Hund, dass er diese große Sache tun sollte? Und Elisa sprach: Der HERR hat mich dich sehen lassen als König über Syrien.
2. Kön. 8,14 Und er ging von Elisa weg und kam zu seinem Herrn; und dieser sprach zu ihm: Was hat Elisa dir gesagt? Und er sprach: Er hat mir gesagt, du werdest gewisslich genesen.
2. Kön. 8,18 Und er wandelte auf dem Weg der Könige von Israel, wie das Haus Ahabs tat, denn er hatte eine Tochter Ahabs zur Frau; und er tat, was böse war in den Augen des HERRN.
2. Kön. 8,19 Aber der HERR wollte Juda nicht verderben um seines Knechtes David willen, so wie er ihm gesagt hatte, dass er ihm eine Leuchte geben wolle für seine Söhne4 alle Tage.
2. Kön. 8,27 Und er wandelte auf dem Weg des Hauses Ahabs und tat, was böse war in den Augen des HERRN, wie das Haus Ahabs; denn er war ein Schwiegersohn des Hauses Ahabs.
2. Kön. 9,3 und nimm die Ölflasche und gieße sie über sein Haupt aus und sprich: So spricht der HERR: Ich habe dich zum König über Israel gesalbt! Und öffne die Tür und fliehe, und harre nicht.
2. Kön. 9,6 Da stand Jehu5 auf und ging ins Haus hinein; und er goss das Öl auf sein Haupt und sprach zu ihm: So spricht der HERR, der Gott Israels: Ich habe dich zum König gesalbt über das Volk des HERRN, über Israel.
2. Kön. 9,7 Und du sollst das Haus Ahabs, deines Herrn, erschlagen; und ich werde das Blut meiner Knechte, der Propheten, und das Blut aller Knechte des HERRN rächen von der Hand Isebels.
2. Kön. 9,11 Und Jehu kam heraus zu den Knechten seines Herrn. Und man sprach zu ihm: Steht es wohl? Warum ist dieser Rasende zu dir gekommen? Und er sprach zu ihnen: Ihr kennt ja den Mann und seine Rede.
2. Kön. 9,12 Und sie sprachen: Lüge! Tu es uns doch kund! Da sprach er: So und so hat er zu mir geredet und gesagt: So spricht der HERR: Ich habe dich zum König über Israel gesalbt!
2. Kön. 9,25 Und er sprach zu Bidkar, seinem Anführer: Nimm ihn und wirf ihn auf das Grundstück Nabots, des Jisreeliters. Denn gedenke, wie wir, ich und du, neben einander hinter seinem Vater Ahab herritten und der HERR diesen Ausspruch über ihn tat:
2. Kön. 9,26 Wenn ich nicht das Blut Nabots und das Blut seiner Söhne gestern gesehen habe! Spricht der HERR {Eig. ist der Spruch des HERRN}; und ich werde es dir vergelten auf diesem Grundstück, spricht der HERR {Eig. ist der Spruch des HERRN}. Und nun nimm ihn auf, wirf ihn auf das Grundstück, nach dem Wort des HERRN.
2. Kön. 9,31 Und als Jehu in das Tor kam, da sprach sie: Erging es Simri wohl, dem Mörder seines Herrn? {And. üb.: Ist es Friede, Simri, Mörder seines Herrn? (Vergl. 1. Kön. 16,10.18)}
2. Kön. 9,36 Und sie kamen zurück und berichteten es ihm. Und er sprach: Das ist das Wort des HERRN, das er durch seinen Knecht Elia, den Tisbiter, geredet hat, indem er sprach: Auf dem Grundstück zu Jisreel sollen die Hunde das Fleisch Isebels fressen;

Fußnoten

  • 1 d.h. wahrsch. der König
  • 2 Vergl. die Anm. zu 2. Sam 23,8; so auch später
  • 3 O. Elisa redete usw.
  • 4 O. durch seine Söhne. W. ihm, und zwar hinsichtlich seiner Söhne
  • 5 W. er

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